Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

aber gingen gewisse Schützen mit drei bis vier Büchsen von Stand zu Stand.
Manche hatten überdies ihre Lader bei sich, so daß sie zwischen Schuß und Schuß
ausruhen konnten und überhaupt nur zu ziele" und abzudrücken hatten, eine Be¬
quemlichkeit , die sich besonders die Schweizer vielfach zu Nutze machten. Die Ti¬
roler verfuhren am einfachsten, Wie der Mann im Felde, doch hatten ihre Stutzen
nicht die gehörige Tragweite für die Fcldschciben.

Dann war das Wettbewerben durchaus kein gleichmäßiges, neben dem Schie¬
ßen nahm das Schützenfest viele stark in Anspruch, und wer bankettirtc, verlor nicht
nur Zeit, sondern büßte auch an Sicherheit des Armes und des Auges ein. Ein
handwerksmäßiger Betrieb des Schießens kam daher auch minder guten
Schützen sehr zu Statten. Bei den Kehrscheibcn war Ausdauer die Cardinal-
tugcnd. Es galt hier, von Morgens 6 bis Mittags l2, und des Nachmittags
von 2 bis 8 Uhr gegenwärtig zu sein und auf seinen Schuß zu lauern. Viele
saßen statt dessen lieber in der Festhalle oder machten gar Ausflüge in die Um¬
gegend. Der deutsche Norden, ohnedies schwach vertreten, liebte solches Umher-
schwärmen besonders, wogegen Bayern und Baden, vorzüglich aber Schweiz
und Tirol hartnäckig auf ihren Posten blieben, bis der Becher herausgeschossen war.
Im Anfang, als der Eifer am größten war, hatte man Mühe, vier bis sechs Mal
in der Stunde zum Schusse zu kommen, weil überall zwischen zwanzig und dreißig
Büchsen auflagen. In den letzten Tagen schoß jeder Anwesende nach Herzenslust,
was von großem Vortheil ist, da die Uebung selbst den Meister erst sicher macht.

"Endlich ergeben die Nachweise aus der Schießhütte nicht, wie viele Schützen
von jedem Stamm und Lande bei den Kehrscheibcn concurrirt haben, noch wie
viele Schüsse jeder Gewinner gethan hat, um 36 Treffer oder 120 Punkte zu er¬
zielen, noch auch wie viele nur auf ein oder zwei Fcstthaler ausgingen, um nachher
das Weite zu suchen." "Auch hier wieder hatten die schweizer Schützen alle Um¬
stände für sich. Sie waren am zahlreichsten und harrten am tapfersten aus. Dann
kamen die Oestreicher, besonders die Tiroler; nach diesen die Bayern, Badner,
Würtenberger und die Schützen aus Frankfurt und Umgegend; hierauf folgten
Bremen, Braunschweig, Düsseldorf. Da sich auch in dieser Ordnung die Prämien
vertheilt haben, so scheint daraus hervorzugehen, daß die wetteifernden Schützen
einander werth waren, und daß die Beute unter gleichen Bedingungen ungefähr
gleich vertheilt worden wäre."

"Wenn überhaupt von einer Statistik des Schießens die Rede sein soll, so
kann es sich lediglich von den Kchrscheiben und den Bcchcrprännen handeln. Die
Festscheibe ist, im Grunde genommen, Lotterie und Luxus; in der Schweiz
außerdem noch ein probates Mittel zur Deckung der Gesammtkostcn. Jedermann
weiß, daß ganz ausgezeichnete Schützen auf den Fcstschcibcn mit recht hoher Theiler-
vdcr Punktzahl, oft auch gar nicht herauszukommen pflegen, und daß die Gewin¬
ner der höchsten Preise nicht nothwendig vollendete Meister in ihrer Kunst sind.
Zudem fehlt bei den Festscheiben ein exactes Maß, um Schweizer, überhaupt
Nichtmitgliedcr des deutschen Schützeubundes mit den Mitgliedern des letztern zu
vergleichen, welche einzig das Recht hatten, auf die Slandfcstschcibc Deutschland
und die Fcldfcstschcivc Heimath zu schießen. Wollte man dennoch den Werth der
verschiedenen Leistungen berechnen, so müßte man entweder jenen NichtMitgliedern


aber gingen gewisse Schützen mit drei bis vier Büchsen von Stand zu Stand.
Manche hatten überdies ihre Lader bei sich, so daß sie zwischen Schuß und Schuß
ausruhen konnten und überhaupt nur zu ziele» und abzudrücken hatten, eine Be¬
quemlichkeit , die sich besonders die Schweizer vielfach zu Nutze machten. Die Ti¬
roler verfuhren am einfachsten, Wie der Mann im Felde, doch hatten ihre Stutzen
nicht die gehörige Tragweite für die Fcldschciben.

Dann war das Wettbewerben durchaus kein gleichmäßiges, neben dem Schie¬
ßen nahm das Schützenfest viele stark in Anspruch, und wer bankettirtc, verlor nicht
nur Zeit, sondern büßte auch an Sicherheit des Armes und des Auges ein. Ein
handwerksmäßiger Betrieb des Schießens kam daher auch minder guten
Schützen sehr zu Statten. Bei den Kehrscheibcn war Ausdauer die Cardinal-
tugcnd. Es galt hier, von Morgens 6 bis Mittags l2, und des Nachmittags
von 2 bis 8 Uhr gegenwärtig zu sein und auf seinen Schuß zu lauern. Viele
saßen statt dessen lieber in der Festhalle oder machten gar Ausflüge in die Um¬
gegend. Der deutsche Norden, ohnedies schwach vertreten, liebte solches Umher-
schwärmen besonders, wogegen Bayern und Baden, vorzüglich aber Schweiz
und Tirol hartnäckig auf ihren Posten blieben, bis der Becher herausgeschossen war.
Im Anfang, als der Eifer am größten war, hatte man Mühe, vier bis sechs Mal
in der Stunde zum Schusse zu kommen, weil überall zwischen zwanzig und dreißig
Büchsen auflagen. In den letzten Tagen schoß jeder Anwesende nach Herzenslust,
was von großem Vortheil ist, da die Uebung selbst den Meister erst sicher macht.

„Endlich ergeben die Nachweise aus der Schießhütte nicht, wie viele Schützen
von jedem Stamm und Lande bei den Kehrscheibcn concurrirt haben, noch wie
viele Schüsse jeder Gewinner gethan hat, um 36 Treffer oder 120 Punkte zu er¬
zielen, noch auch wie viele nur auf ein oder zwei Fcstthaler ausgingen, um nachher
das Weite zu suchen." „Auch hier wieder hatten die schweizer Schützen alle Um¬
stände für sich. Sie waren am zahlreichsten und harrten am tapfersten aus. Dann
kamen die Oestreicher, besonders die Tiroler; nach diesen die Bayern, Badner,
Würtenberger und die Schützen aus Frankfurt und Umgegend; hierauf folgten
Bremen, Braunschweig, Düsseldorf. Da sich auch in dieser Ordnung die Prämien
vertheilt haben, so scheint daraus hervorzugehen, daß die wetteifernden Schützen
einander werth waren, und daß die Beute unter gleichen Bedingungen ungefähr
gleich vertheilt worden wäre."

„Wenn überhaupt von einer Statistik des Schießens die Rede sein soll, so
kann es sich lediglich von den Kchrscheiben und den Bcchcrprännen handeln. Die
Festscheibe ist, im Grunde genommen, Lotterie und Luxus; in der Schweiz
außerdem noch ein probates Mittel zur Deckung der Gesammtkostcn. Jedermann
weiß, daß ganz ausgezeichnete Schützen auf den Fcstschcibcn mit recht hoher Theiler-
vdcr Punktzahl, oft auch gar nicht herauszukommen pflegen, und daß die Gewin¬
ner der höchsten Preise nicht nothwendig vollendete Meister in ihrer Kunst sind.
Zudem fehlt bei den Festscheiben ein exactes Maß, um Schweizer, überhaupt
Nichtmitgliedcr des deutschen Schützeubundes mit den Mitgliedern des letztern zu
vergleichen, welche einzig das Recht hatten, auf die Slandfcstschcibc Deutschland
und die Fcldfcstschcivc Heimath zu schießen. Wollte man dennoch den Werth der
verschiedenen Leistungen berechnen, so müßte man entweder jenen NichtMitgliedern


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0449" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/115301"/>
            <p xml:id="ID_1432" prev="#ID_1431"> aber gingen gewisse Schützen mit drei bis vier Büchsen von Stand zu Stand.<lb/>
Manche hatten überdies ihre Lader bei sich, so daß sie zwischen Schuß und Schuß<lb/>
ausruhen konnten und überhaupt nur zu ziele» und abzudrücken hatten, eine Be¬<lb/>
quemlichkeit , die sich besonders die Schweizer vielfach zu Nutze machten. Die Ti¬<lb/>
roler verfuhren am einfachsten, Wie der Mann im Felde, doch hatten ihre Stutzen<lb/>
nicht die gehörige Tragweite für die Fcldschciben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1433"> Dann war das Wettbewerben durchaus kein gleichmäßiges, neben dem Schie¬<lb/>
ßen nahm das Schützenfest viele stark in Anspruch, und wer bankettirtc, verlor nicht<lb/>
nur Zeit, sondern büßte auch an Sicherheit des Armes und des Auges ein. Ein<lb/>
handwerksmäßiger Betrieb des Schießens kam daher auch minder guten<lb/>
Schützen sehr zu Statten. Bei den Kehrscheibcn war Ausdauer die Cardinal-<lb/>
tugcnd. Es galt hier, von Morgens 6 bis Mittags l2, und des Nachmittags<lb/>
von 2 bis 8 Uhr gegenwärtig zu sein und auf seinen Schuß zu lauern. Viele<lb/>
saßen statt dessen lieber in der Festhalle oder machten gar Ausflüge in die Um¬<lb/>
gegend. Der deutsche Norden, ohnedies schwach vertreten, liebte solches Umher-<lb/>
schwärmen besonders, wogegen Bayern und Baden, vorzüglich aber Schweiz<lb/>
und Tirol hartnäckig auf ihren Posten blieben, bis der Becher herausgeschossen war.<lb/>
Im Anfang, als der Eifer am größten war, hatte man Mühe, vier bis sechs Mal<lb/>
in der Stunde zum Schusse zu kommen, weil überall zwischen zwanzig und dreißig<lb/>
Büchsen auflagen. In den letzten Tagen schoß jeder Anwesende nach Herzenslust,<lb/>
was von großem Vortheil ist, da die Uebung selbst den Meister erst sicher macht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1434"> &#x201E;Endlich ergeben die Nachweise aus der Schießhütte nicht, wie viele Schützen<lb/>
von jedem Stamm und Lande bei den Kehrscheibcn concurrirt haben, noch wie<lb/>
viele Schüsse jeder Gewinner gethan hat, um 36 Treffer oder 120 Punkte zu er¬<lb/>
zielen, noch auch wie viele nur auf ein oder zwei Fcstthaler ausgingen, um nachher<lb/>
das Weite zu suchen." &#x201E;Auch hier wieder hatten die schweizer Schützen alle Um¬<lb/>
stände für sich. Sie waren am zahlreichsten und harrten am tapfersten aus. Dann<lb/>
kamen die Oestreicher, besonders die Tiroler; nach diesen die Bayern, Badner,<lb/>
Würtenberger und die Schützen aus Frankfurt und Umgegend; hierauf folgten<lb/>
Bremen, Braunschweig, Düsseldorf. Da sich auch in dieser Ordnung die Prämien<lb/>
vertheilt haben, so scheint daraus hervorzugehen, daß die wetteifernden Schützen<lb/>
einander werth waren, und daß die Beute unter gleichen Bedingungen ungefähr<lb/>
gleich vertheilt worden wäre."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1435" next="#ID_1436"> &#x201E;Wenn überhaupt von einer Statistik des Schießens die Rede sein soll, so<lb/>
kann es sich lediglich von den Kchrscheiben und den Bcchcrprännen handeln. Die<lb/>
Festscheibe ist, im Grunde genommen, Lotterie und Luxus; in der Schweiz<lb/>
außerdem noch ein probates Mittel zur Deckung der Gesammtkostcn. Jedermann<lb/>
weiß, daß ganz ausgezeichnete Schützen auf den Fcstschcibcn mit recht hoher Theiler-<lb/>
vdcr Punktzahl, oft auch gar nicht herauszukommen pflegen, und daß die Gewin¬<lb/>
ner der höchsten Preise nicht nothwendig vollendete Meister in ihrer Kunst sind.<lb/>
Zudem fehlt bei den Festscheiben ein exactes Maß, um Schweizer, überhaupt<lb/>
Nichtmitgliedcr des deutschen Schützeubundes mit den Mitgliedern des letztern zu<lb/>
vergleichen, welche einzig das Recht hatten, auf die Slandfcstschcibc Deutschland<lb/>
und die Fcldfcstschcivc Heimath zu schießen. Wollte man dennoch den Werth der<lb/>
verschiedenen Leistungen berechnen, so müßte man entweder jenen NichtMitgliedern</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0449] aber gingen gewisse Schützen mit drei bis vier Büchsen von Stand zu Stand. Manche hatten überdies ihre Lader bei sich, so daß sie zwischen Schuß und Schuß ausruhen konnten und überhaupt nur zu ziele» und abzudrücken hatten, eine Be¬ quemlichkeit , die sich besonders die Schweizer vielfach zu Nutze machten. Die Ti¬ roler verfuhren am einfachsten, Wie der Mann im Felde, doch hatten ihre Stutzen nicht die gehörige Tragweite für die Fcldschciben. Dann war das Wettbewerben durchaus kein gleichmäßiges, neben dem Schie¬ ßen nahm das Schützenfest viele stark in Anspruch, und wer bankettirtc, verlor nicht nur Zeit, sondern büßte auch an Sicherheit des Armes und des Auges ein. Ein handwerksmäßiger Betrieb des Schießens kam daher auch minder guten Schützen sehr zu Statten. Bei den Kehrscheibcn war Ausdauer die Cardinal- tugcnd. Es galt hier, von Morgens 6 bis Mittags l2, und des Nachmittags von 2 bis 8 Uhr gegenwärtig zu sein und auf seinen Schuß zu lauern. Viele saßen statt dessen lieber in der Festhalle oder machten gar Ausflüge in die Um¬ gegend. Der deutsche Norden, ohnedies schwach vertreten, liebte solches Umher- schwärmen besonders, wogegen Bayern und Baden, vorzüglich aber Schweiz und Tirol hartnäckig auf ihren Posten blieben, bis der Becher herausgeschossen war. Im Anfang, als der Eifer am größten war, hatte man Mühe, vier bis sechs Mal in der Stunde zum Schusse zu kommen, weil überall zwischen zwanzig und dreißig Büchsen auflagen. In den letzten Tagen schoß jeder Anwesende nach Herzenslust, was von großem Vortheil ist, da die Uebung selbst den Meister erst sicher macht. „Endlich ergeben die Nachweise aus der Schießhütte nicht, wie viele Schützen von jedem Stamm und Lande bei den Kehrscheibcn concurrirt haben, noch wie viele Schüsse jeder Gewinner gethan hat, um 36 Treffer oder 120 Punkte zu er¬ zielen, noch auch wie viele nur auf ein oder zwei Fcstthaler ausgingen, um nachher das Weite zu suchen." „Auch hier wieder hatten die schweizer Schützen alle Um¬ stände für sich. Sie waren am zahlreichsten und harrten am tapfersten aus. Dann kamen die Oestreicher, besonders die Tiroler; nach diesen die Bayern, Badner, Würtenberger und die Schützen aus Frankfurt und Umgegend; hierauf folgten Bremen, Braunschweig, Düsseldorf. Da sich auch in dieser Ordnung die Prämien vertheilt haben, so scheint daraus hervorzugehen, daß die wetteifernden Schützen einander werth waren, und daß die Beute unter gleichen Bedingungen ungefähr gleich vertheilt worden wäre." „Wenn überhaupt von einer Statistik des Schießens die Rede sein soll, so kann es sich lediglich von den Kchrscheiben und den Bcchcrprännen handeln. Die Festscheibe ist, im Grunde genommen, Lotterie und Luxus; in der Schweiz außerdem noch ein probates Mittel zur Deckung der Gesammtkostcn. Jedermann weiß, daß ganz ausgezeichnete Schützen auf den Fcstschcibcn mit recht hoher Theiler- vdcr Punktzahl, oft auch gar nicht herauszukommen pflegen, und daß die Gewin¬ ner der höchsten Preise nicht nothwendig vollendete Meister in ihrer Kunst sind. Zudem fehlt bei den Festscheiben ein exactes Maß, um Schweizer, überhaupt Nichtmitgliedcr des deutschen Schützeubundes mit den Mitgliedern des letztern zu vergleichen, welche einzig das Recht hatten, auf die Slandfcstschcibc Deutschland und die Fcldfcstschcivc Heimath zu schießen. Wollte man dennoch den Werth der verschiedenen Leistungen berechnen, so müßte man entweder jenen NichtMitgliedern

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/449
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/449>, abgerufen am 14.05.2024.