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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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einer Landessynode, die aber nicht nur über die Katcchismusfrage berathen und be¬
schließen, sondern auch die Organisation einer Presbytcrial- und Synodalvcrfassmig
in die Hand nehmen soll. War der alte Katechismus ein Product des greisen¬
hafter Nationalismus, malt und wässerig in der Sprache, oberflächlich dem Inhalt
nach, so ist der neue el" Erzeugnis! der bekannten stark katholisircndcn Modeorthodoxie,
sein Stil leidet an lächerlicher Alterthümclci. seine Anordnung ist verworren und will¬
kürlich, seine Lehre Dogmatistcrci, das Ganze entspricht in keiner Weise den Anforderun¬
gen, die man an ein für die Jugend bestimmtes Lehrbuch zu stellen berechtigt ist. und ist
im Grunde nichts als das Ergebniß eines in plumpster Weise angestellten Versuchs, nach
dem Grundsatze: "die Wissenschaft muß umkehren", den Religionsunterricht deö
Volks um dritthalb Jahrhunderte zurückzuschrauben. Wie weit unsre deutschen Puseyi-
ten mit diesem Streben bereits gediehen sind, bedarf nur einer kurzen Erinnerung.
Leute wie Kliesvth, Vilmar, Löhe und Münchmcycr stehen mit dem einen Sieben-
meilenstiefel ihres reactionären Eifers schon jenseits der Lutherischen Bckenntnißschriftcn
mitten in der katholischen Kirche und riechen schou ganz nach Weihrauch und Unfehlbarkeit
Aus dem Munde dieser kirchlichen Reactionäre vernehmen wir Aeußerungen in der
Art: "Die katholische Mutterkirche ist die Hälfte unsres eignen Selbst, von der wir
Alles haben, unser von uns getrenntes Fleisch und Blut, zu der daher möglichst
früh zurückzukehren unser bewußtes Streben sein muß. Die katholische Kirche stürze",
hieße de" Ast abhaue", auf dem wir sitzen; wo ein römisches Institut fällt, da
fällt ein Stück Christenthum." Hauptvertreter dieser Partei, weiche ihren Gegensatz
gegen die reformirte Kirche nicht scharf genug betonen kann, sind 1860 mit
einer Anzahl Katholiken in Erfurt zu dem Zweck znsanunengetrcte", "auf Grund
protestantischer Einsicht in die sittliche Bedeutung des Papstthums die Wiedervereini-
gung der getrennten Confessionen anzubahnen", und die Sache zerschlug sich nur,
weil sie, zu früh ans Licht der Oeffentlichkeit gelangt, im protestantischen Volk zu
viel böses Blut machte. Inzwischen versuchen die Herren fleißig, katholische Lehre"
in das Lutherthum einzuschicken. Sie tragen eine Lehre über das geistliche Amt
vor, welche die Pastoren zu ausschließlich berufene" Vermittler" des Heils an ihre
Gemeinde", also aus Predigern und Seelsorgern zu Priestern macht. Sie reden
von der Ordinativ" dieser neuerfundenen protestantischen Priester schon wie von
einem dritten, von der Beichte, die sie wieder zur Ohrenvcichtc umgestalten möchte",
wie von einem vierten Sacrcuncnte. Einer der Herren (Löhe) versuchte sogar,
die letzte Oelung mit Anwendung eines katholischen Formulars wieder einzuführen.
Auf einer Gnadauer Pastoralconferenz im Jahre des Herrn 1861 hoben Vertreter
dieser Richtung (ein ultramontancs Blatt nannte sie "jene ehrenwerthe Richtung,
welche wir innerhalb des Protestantismus als eine zur katholischen Kirche rückläufige
bezeichnen müssen") mit Emphase hervor, wie bevorzugt doch die Kirche Roms sei
und wie sehr sie ihren Gliedern doch das Beten erleichtere, indem sie ihren Gliedern
den Gebrauch des Rosenkranzes verordne. Selbst der Wunsch ist neuerdings in
diesen Kreisen laut geworden, daß doch immer mehr Geistliche sich gedrungen fühlen
möchten, den "apostolischen Rath" der Ehelosigkeit zu befolgen. Anderes der Art
wird vermuthlich nachfolgen: Reliquien. Wallfahrten, Heilige, und wir würden,
wenn das protestantische Volk nicht gesünder dächte als seine Gottesgelehrten. er¬
warten können, daß uns alle jene hübschen Dinge wiedergegeben würden und daß


einer Landessynode, die aber nicht nur über die Katcchismusfrage berathen und be¬
schließen, sondern auch die Organisation einer Presbytcrial- und Synodalvcrfassmig
in die Hand nehmen soll. War der alte Katechismus ein Product des greisen¬
hafter Nationalismus, malt und wässerig in der Sprache, oberflächlich dem Inhalt
nach, so ist der neue el» Erzeugnis! der bekannten stark katholisircndcn Modeorthodoxie,
sein Stil leidet an lächerlicher Alterthümclci. seine Anordnung ist verworren und will¬
kürlich, seine Lehre Dogmatistcrci, das Ganze entspricht in keiner Weise den Anforderun¬
gen, die man an ein für die Jugend bestimmtes Lehrbuch zu stellen berechtigt ist. und ist
im Grunde nichts als das Ergebniß eines in plumpster Weise angestellten Versuchs, nach
dem Grundsatze: „die Wissenschaft muß umkehren", den Religionsunterricht deö
Volks um dritthalb Jahrhunderte zurückzuschrauben. Wie weit unsre deutschen Puseyi-
ten mit diesem Streben bereits gediehen sind, bedarf nur einer kurzen Erinnerung.
Leute wie Kliesvth, Vilmar, Löhe und Münchmcycr stehen mit dem einen Sieben-
meilenstiefel ihres reactionären Eifers schon jenseits der Lutherischen Bckenntnißschriftcn
mitten in der katholischen Kirche und riechen schou ganz nach Weihrauch und Unfehlbarkeit
Aus dem Munde dieser kirchlichen Reactionäre vernehmen wir Aeußerungen in der
Art: „Die katholische Mutterkirche ist die Hälfte unsres eignen Selbst, von der wir
Alles haben, unser von uns getrenntes Fleisch und Blut, zu der daher möglichst
früh zurückzukehren unser bewußtes Streben sein muß. Die katholische Kirche stürze»,
hieße de» Ast abhaue», auf dem wir sitzen; wo ein römisches Institut fällt, da
fällt ein Stück Christenthum." Hauptvertreter dieser Partei, weiche ihren Gegensatz
gegen die reformirte Kirche nicht scharf genug betonen kann, sind 1860 mit
einer Anzahl Katholiken in Erfurt zu dem Zweck znsanunengetrcte», „auf Grund
protestantischer Einsicht in die sittliche Bedeutung des Papstthums die Wiedervereini-
gung der getrennten Confessionen anzubahnen", und die Sache zerschlug sich nur,
weil sie, zu früh ans Licht der Oeffentlichkeit gelangt, im protestantischen Volk zu
viel böses Blut machte. Inzwischen versuchen die Herren fleißig, katholische Lehre»
in das Lutherthum einzuschicken. Sie tragen eine Lehre über das geistliche Amt
vor, welche die Pastoren zu ausschließlich berufene» Vermittler» des Heils an ihre
Gemeinde», also aus Predigern und Seelsorgern zu Priestern macht. Sie reden
von der Ordinativ» dieser neuerfundenen protestantischen Priester schon wie von
einem dritten, von der Beichte, die sie wieder zur Ohrenvcichtc umgestalten möchte»,
wie von einem vierten Sacrcuncnte. Einer der Herren (Löhe) versuchte sogar,
die letzte Oelung mit Anwendung eines katholischen Formulars wieder einzuführen.
Auf einer Gnadauer Pastoralconferenz im Jahre des Herrn 1861 hoben Vertreter
dieser Richtung (ein ultramontancs Blatt nannte sie „jene ehrenwerthe Richtung,
welche wir innerhalb des Protestantismus als eine zur katholischen Kirche rückläufige
bezeichnen müssen") mit Emphase hervor, wie bevorzugt doch die Kirche Roms sei
und wie sehr sie ihren Gliedern doch das Beten erleichtere, indem sie ihren Gliedern
den Gebrauch des Rosenkranzes verordne. Selbst der Wunsch ist neuerdings in
diesen Kreisen laut geworden, daß doch immer mehr Geistliche sich gedrungen fühlen
möchten, den „apostolischen Rath" der Ehelosigkeit zu befolgen. Anderes der Art
wird vermuthlich nachfolgen: Reliquien. Wallfahrten, Heilige, und wir würden,
wenn das protestantische Volk nicht gesünder dächte als seine Gottesgelehrten. er¬
warten können, daß uns alle jene hübschen Dinge wiedergegeben würden und daß


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[0451] einer Landessynode, die aber nicht nur über die Katcchismusfrage berathen und be¬ schließen, sondern auch die Organisation einer Presbytcrial- und Synodalvcrfassmig in die Hand nehmen soll. War der alte Katechismus ein Product des greisen¬ hafter Nationalismus, malt und wässerig in der Sprache, oberflächlich dem Inhalt nach, so ist der neue el» Erzeugnis! der bekannten stark katholisircndcn Modeorthodoxie, sein Stil leidet an lächerlicher Alterthümclci. seine Anordnung ist verworren und will¬ kürlich, seine Lehre Dogmatistcrci, das Ganze entspricht in keiner Weise den Anforderun¬ gen, die man an ein für die Jugend bestimmtes Lehrbuch zu stellen berechtigt ist. und ist im Grunde nichts als das Ergebniß eines in plumpster Weise angestellten Versuchs, nach dem Grundsatze: „die Wissenschaft muß umkehren", den Religionsunterricht deö Volks um dritthalb Jahrhunderte zurückzuschrauben. Wie weit unsre deutschen Puseyi- ten mit diesem Streben bereits gediehen sind, bedarf nur einer kurzen Erinnerung. Leute wie Kliesvth, Vilmar, Löhe und Münchmcycr stehen mit dem einen Sieben- meilenstiefel ihres reactionären Eifers schon jenseits der Lutherischen Bckenntnißschriftcn mitten in der katholischen Kirche und riechen schou ganz nach Weihrauch und Unfehlbarkeit Aus dem Munde dieser kirchlichen Reactionäre vernehmen wir Aeußerungen in der Art: „Die katholische Mutterkirche ist die Hälfte unsres eignen Selbst, von der wir Alles haben, unser von uns getrenntes Fleisch und Blut, zu der daher möglichst früh zurückzukehren unser bewußtes Streben sein muß. Die katholische Kirche stürze», hieße de» Ast abhaue», auf dem wir sitzen; wo ein römisches Institut fällt, da fällt ein Stück Christenthum." Hauptvertreter dieser Partei, weiche ihren Gegensatz gegen die reformirte Kirche nicht scharf genug betonen kann, sind 1860 mit einer Anzahl Katholiken in Erfurt zu dem Zweck znsanunengetrcte», „auf Grund protestantischer Einsicht in die sittliche Bedeutung des Papstthums die Wiedervereini- gung der getrennten Confessionen anzubahnen", und die Sache zerschlug sich nur, weil sie, zu früh ans Licht der Oeffentlichkeit gelangt, im protestantischen Volk zu viel böses Blut machte. Inzwischen versuchen die Herren fleißig, katholische Lehre» in das Lutherthum einzuschicken. Sie tragen eine Lehre über das geistliche Amt vor, welche die Pastoren zu ausschließlich berufene» Vermittler» des Heils an ihre Gemeinde», also aus Predigern und Seelsorgern zu Priestern macht. Sie reden von der Ordinativ» dieser neuerfundenen protestantischen Priester schon wie von einem dritten, von der Beichte, die sie wieder zur Ohrenvcichtc umgestalten möchte», wie von einem vierten Sacrcuncnte. Einer der Herren (Löhe) versuchte sogar, die letzte Oelung mit Anwendung eines katholischen Formulars wieder einzuführen. Auf einer Gnadauer Pastoralconferenz im Jahre des Herrn 1861 hoben Vertreter dieser Richtung (ein ultramontancs Blatt nannte sie „jene ehrenwerthe Richtung, welche wir innerhalb des Protestantismus als eine zur katholischen Kirche rückläufige bezeichnen müssen") mit Emphase hervor, wie bevorzugt doch die Kirche Roms sei und wie sehr sie ihren Gliedern doch das Beten erleichtere, indem sie ihren Gliedern den Gebrauch des Rosenkranzes verordne. Selbst der Wunsch ist neuerdings in diesen Kreisen laut geworden, daß doch immer mehr Geistliche sich gedrungen fühlen möchten, den „apostolischen Rath" der Ehelosigkeit zu befolgen. Anderes der Art wird vermuthlich nachfolgen: Reliquien. Wallfahrten, Heilige, und wir würden, wenn das protestantische Volk nicht gesünder dächte als seine Gottesgelehrten. er¬ warten können, daß uns alle jene hübschen Dinge wiedergegeben würden und daß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/451>, abgerufen am 13.05.2024.