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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band.

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zu thun und kritisirt nach einander die Dogmen von Glauben und Werken, von
überflüssigen guten Werken, Klöstern und Heiligen, endlich von der heiligen Jung¬
frau, worauf es in gleicher Weise sich gegen die katholische Lehre von den Sacra-
menten wendet. Schließlich behandelt ein drittes Buch die Gegensätze der beiden Kirchen
auf ethischem, socialem und humanistischen Gebiet, in Cultus, Kunst, Wissenschaft
und Literatur, Politik und Nationalität.

Das Werk ist nicht blos für Theologen, fondern für "alle auch nur im ge¬
wöhnlichen Sinne Gebildeten, die den Ernst einer solchen Untersuchung nicht scheuen,"
bestimmt, und so setzt es Manches breiter auseinander als sür Fachmänner nöthig
wäre, und läßt andrerseits persönliche Anschauungen, kleine Erlebnisse und momen¬
tane Interessen des Verfassers mehr hervortreten, als in strengwissenschaftlichen
Schriften üblich ist. Daß die Arbeit eine gründliche sei, wird man bei Hahns Ruf
auf dem Gebiete der Dogmengeschichte voraussetzen, daß dem gediegnen Inhalt eine
schöne Form, eine klare und präcise Darstellung entspreche, ebenfalls. Angenehm
berührt auch der durchweg humane Ton, die rücksichtsvolle Sprache seiner Polemik
und die gerechte Würdigung dessen, was die katholische Kirche Gutes und Großes
besitzt. Ausdrücklich erkennt er in dem, der ihn zu seiner Polemik vorzüglich anregte,
in Möhler, einen zarten und edeln Geist an, und als alter Historiker kann er selbst¬
verständlich die Kirche des Papstes in ihrer geschichtlichen Bedeutung nicht gering
achten. Erscheint sie ihm "mehr der Vergangenheit anheimgefallen", fo verkennt
er doch nicht, "daß sie auch jetzt noch für gewisse Nationalitäten und Individuen
ein Bedürfniß sei, und daß der Gegensatz beider Kirchen, wieviel Schmerzliches er
auch gebracht, zumal'über das Vaterland, doch für beide Kirchen (für beide?) auch
zum Segen gewesen ist."

Proselyten zu machen durch seine Polemik, hofft und beabsichtigt der Verfasser
nicht. Er sagt: "Wir haben für die erste Bekanntschaft ein Vorurtheil gegen Pro¬
selyten, auch wenn sie zu uns kommen. Dennoch wenn es ein edles Menschen-
recht ist, den Irrthum, in welchem" der Zufall der Geburt ihn geworfen, durch die
freie That zu berichtigen, so muß auch der Uebergang von der einen Kirche zur
andern berechtigt sein. So mag denn auch ein Katholik, dem bedenklich geworden
ist zu den Heiligen zu beten, geliebte Todte durch bezahlte Messen aus dem Fegfeuer
zu erlösen, durch seine Werke den Himmel zu verdienen, oder dem sonstwie ein
Gegensatz der h. Schrift und seiner Kirche beängstigend sich aufdrängt, in dieser
Polemik zusehen, was an der Sache sei." Und an einer andern Stelle, auf das
Allgemeine übergehend: "Geht derzeit ein katholischer Zug durch manche Winkel der
protestantischen Kirche, so auch eine protestantische Neigung durch ganze katholische
Völker. Indeß wie die Verhältnisse sich geschichtlich festgestellt haben, ist weniger
wahrscheinlich, daß die bestehenden protestantischen Kirchen sich durch zahlreiche Ueber¬
tritte ausbreiten, als daß aus der katholischen Kirche selbst sich eine neue Gestalt des
Christenthums herausarbeite, welche, wie sie auch sich nenne, doch immer eine re-
formirte und in der Protestation gegen die Unfehlbarkeit der Pnpstkirche protestircnde
Kirche sein wird."

Ein letzter Zweck der Schrift endlich ist, den Vertretern der orthodoxen Restau¬
ration, der "Phantasie des englischen und des noch verschämten deutschen Puseyis-
mus mit ihrer Traditivnskirche und ihrer Amtshicrarchic zu zeigen, was wir am


zu thun und kritisirt nach einander die Dogmen von Glauben und Werken, von
überflüssigen guten Werken, Klöstern und Heiligen, endlich von der heiligen Jung¬
frau, worauf es in gleicher Weise sich gegen die katholische Lehre von den Sacra-
menten wendet. Schließlich behandelt ein drittes Buch die Gegensätze der beiden Kirchen
auf ethischem, socialem und humanistischen Gebiet, in Cultus, Kunst, Wissenschaft
und Literatur, Politik und Nationalität.

Das Werk ist nicht blos für Theologen, fondern für „alle auch nur im ge¬
wöhnlichen Sinne Gebildeten, die den Ernst einer solchen Untersuchung nicht scheuen,"
bestimmt, und so setzt es Manches breiter auseinander als sür Fachmänner nöthig
wäre, und läßt andrerseits persönliche Anschauungen, kleine Erlebnisse und momen¬
tane Interessen des Verfassers mehr hervortreten, als in strengwissenschaftlichen
Schriften üblich ist. Daß die Arbeit eine gründliche sei, wird man bei Hahns Ruf
auf dem Gebiete der Dogmengeschichte voraussetzen, daß dem gediegnen Inhalt eine
schöne Form, eine klare und präcise Darstellung entspreche, ebenfalls. Angenehm
berührt auch der durchweg humane Ton, die rücksichtsvolle Sprache seiner Polemik
und die gerechte Würdigung dessen, was die katholische Kirche Gutes und Großes
besitzt. Ausdrücklich erkennt er in dem, der ihn zu seiner Polemik vorzüglich anregte,
in Möhler, einen zarten und edeln Geist an, und als alter Historiker kann er selbst¬
verständlich die Kirche des Papstes in ihrer geschichtlichen Bedeutung nicht gering
achten. Erscheint sie ihm „mehr der Vergangenheit anheimgefallen", fo verkennt
er doch nicht, „daß sie auch jetzt noch für gewisse Nationalitäten und Individuen
ein Bedürfniß sei, und daß der Gegensatz beider Kirchen, wieviel Schmerzliches er
auch gebracht, zumal'über das Vaterland, doch für beide Kirchen (für beide?) auch
zum Segen gewesen ist."

Proselyten zu machen durch seine Polemik, hofft und beabsichtigt der Verfasser
nicht. Er sagt: „Wir haben für die erste Bekanntschaft ein Vorurtheil gegen Pro¬
selyten, auch wenn sie zu uns kommen. Dennoch wenn es ein edles Menschen-
recht ist, den Irrthum, in welchem" der Zufall der Geburt ihn geworfen, durch die
freie That zu berichtigen, so muß auch der Uebergang von der einen Kirche zur
andern berechtigt sein. So mag denn auch ein Katholik, dem bedenklich geworden
ist zu den Heiligen zu beten, geliebte Todte durch bezahlte Messen aus dem Fegfeuer
zu erlösen, durch seine Werke den Himmel zu verdienen, oder dem sonstwie ein
Gegensatz der h. Schrift und seiner Kirche beängstigend sich aufdrängt, in dieser
Polemik zusehen, was an der Sache sei." Und an einer andern Stelle, auf das
Allgemeine übergehend: „Geht derzeit ein katholischer Zug durch manche Winkel der
protestantischen Kirche, so auch eine protestantische Neigung durch ganze katholische
Völker. Indeß wie die Verhältnisse sich geschichtlich festgestellt haben, ist weniger
wahrscheinlich, daß die bestehenden protestantischen Kirchen sich durch zahlreiche Ueber¬
tritte ausbreiten, als daß aus der katholischen Kirche selbst sich eine neue Gestalt des
Christenthums herausarbeite, welche, wie sie auch sich nenne, doch immer eine re-
formirte und in der Protestation gegen die Unfehlbarkeit der Pnpstkirche protestircnde
Kirche sein wird."

Ein letzter Zweck der Schrift endlich ist, den Vertretern der orthodoxen Restau¬
ration, der „Phantasie des englischen und des noch verschämten deutschen Puseyis-
mus mit ihrer Traditivnskirche und ihrer Amtshicrarchic zu zeigen, was wir am


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114855/490>, abgerufen am 14.05.2024.