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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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was bei der starken liberalen Strömung der europäischen Politik allein Scheu und
Achtung einflößt, eine glühende, in Fluß gesetzte Volkskraft. Wir meinen, keiner
der leitende" Staatsmänner Oestreichs kann sich so verblenden, nach dieser Richtung
Hoffnungen zu haben.

Denn auch diejenigen irren, welche die Verhältnisse, in denen der Kaiser¬
staat zu den großen Mächten des Auslandes steht, für so sicher und wohl begrün¬
det halten, daß dieser Staat jetzt allerdings in der Lage sei, in Deutschland etwas
Großes zu wage".

Die freundliche Annäherung Frankreichs in der Polnischen Angelegenheit ist mehr
als aufgewogen durch den letzten Ministcrwechscl in Frankreich und die populäre
italienische Politik des Kaisers, welche derselbe seinem Volk als Concession für ti"
letzten Wahlen in Aussicht gestellt hat. Auch die polnische Frage bietet keine Garan¬
tie mehr, daß Oestreich, England und Frankreich noch lange im Einverständnis;
neben einander fortgehen weiden. Bereits ist in England die Reaction eingetreten;
wenn Rußland, wie es scheint, die Klugheit hat, auf die sechs Punkte der Ver¬
mittler einzugehen, so ist nicht mehr unwahrscheinlich, daß die polnische Frage durch
diplomatische Verhandlungen gelöst wird. Ob dann eine aufbrennende Kriegslust
Frankreichs sich 'gegen Preußen oder gegen das italienische Oestreich wendet, ist in
diesem Augenblick durchaus nicht vorherzusagen. Aber es ist gar nicht unmöglich,
daß Oestreich eher der preußischen Hilfe, als Preußen der östreichischen bedarf. Die
lauernde und gespannte Haltung, welche fast sämmtliche Großmächte Europas zu
einander einnehmen, ist gerade jetzt so auffallend, daß die Möglichkeit neuer Com¬
binationen von deu Regierungen wie von den Völkern bereits mit Spannung er¬
wartet wird. Und kaum hat ce eine Zeit in Europa gegeben, in welcher das
Seltsamste so möglich war und das Fremdartigste so schnell eintreten konnte als
jetzt. Sogar die innern Zustände Preußens tragen dazu bei, feste Alliancen zu ver¬
hindern. Wenn die VcrfassungMmpfc dieses Staates, wie immerhin denkbar ist,
im Laufe dieses Jahres größeren Unisang gewinnen, und das preußische Volk in
Vertheidigung seiner Rechte sich Respect und warme Sympathien Europas gewinnt,
so wird diesem Staat etwas von der Schonung und Scheu zu TKeil werden, womit
man auch in der Politik gegenwärtig dergleichen heftige innere EntwickelungSkrankheiten
eines großen Organismus betrachtet. Und es mag nicht Herrn v. Bismarck, aber dem
preußischen Volke gelingen, drohende auswärtige Conflicte von diesem Staate fern
zu halten; eine Hoffnung, welcher die Preußen allerdings nicht zu viel vertrauen sollet'.

Wir glauben nicht, daß ein Oestreicher. welcher warm an der Idee seines
Staates hängt, und unbefangen auf Deutschland und die fremden Staaten blickt,
sich den Gründen, welche hier angeführt wurden, entziehen kann. Und deshalb
wird hier die Ueberzeugung ausgesprochen, daß die Reformpläne Oestreichs, wenn
sie bei der seit Mitte Juni d. I.. seit der Reise des Herzogs von Coburg, veränder¬
ten politischen Situation überhaupt noch vorgelegt werden, nur die Absicht haben
können, guten Willen zu zeige" und ein etwa gegebenes Versprechen zu erfüllen,
daß aber ihre Realisirung gegenwärtig bereits ebensowenig im wahren Interesse
Oestreichs als des deutschen Volkes liegt.




Verantwortlicher Redacteur: Or. Morijz Busch.
Vortag von F. L. Her dig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

was bei der starken liberalen Strömung der europäischen Politik allein Scheu und
Achtung einflößt, eine glühende, in Fluß gesetzte Volkskraft. Wir meinen, keiner
der leitende» Staatsmänner Oestreichs kann sich so verblenden, nach dieser Richtung
Hoffnungen zu haben.

Denn auch diejenigen irren, welche die Verhältnisse, in denen der Kaiser¬
staat zu den großen Mächten des Auslandes steht, für so sicher und wohl begrün¬
det halten, daß dieser Staat jetzt allerdings in der Lage sei, in Deutschland etwas
Großes zu wage».

Die freundliche Annäherung Frankreichs in der Polnischen Angelegenheit ist mehr
als aufgewogen durch den letzten Ministcrwechscl in Frankreich und die populäre
italienische Politik des Kaisers, welche derselbe seinem Volk als Concession für ti«
letzten Wahlen in Aussicht gestellt hat. Auch die polnische Frage bietet keine Garan¬
tie mehr, daß Oestreich, England und Frankreich noch lange im Einverständnis;
neben einander fortgehen weiden. Bereits ist in England die Reaction eingetreten;
wenn Rußland, wie es scheint, die Klugheit hat, auf die sechs Punkte der Ver¬
mittler einzugehen, so ist nicht mehr unwahrscheinlich, daß die polnische Frage durch
diplomatische Verhandlungen gelöst wird. Ob dann eine aufbrennende Kriegslust
Frankreichs sich 'gegen Preußen oder gegen das italienische Oestreich wendet, ist in
diesem Augenblick durchaus nicht vorherzusagen. Aber es ist gar nicht unmöglich,
daß Oestreich eher der preußischen Hilfe, als Preußen der östreichischen bedarf. Die
lauernde und gespannte Haltung, welche fast sämmtliche Großmächte Europas zu
einander einnehmen, ist gerade jetzt so auffallend, daß die Möglichkeit neuer Com¬
binationen von deu Regierungen wie von den Völkern bereits mit Spannung er¬
wartet wird. Und kaum hat ce eine Zeit in Europa gegeben, in welcher das
Seltsamste so möglich war und das Fremdartigste so schnell eintreten konnte als
jetzt. Sogar die innern Zustände Preußens tragen dazu bei, feste Alliancen zu ver¬
hindern. Wenn die VcrfassungMmpfc dieses Staates, wie immerhin denkbar ist,
im Laufe dieses Jahres größeren Unisang gewinnen, und das preußische Volk in
Vertheidigung seiner Rechte sich Respect und warme Sympathien Europas gewinnt,
so wird diesem Staat etwas von der Schonung und Scheu zu TKeil werden, womit
man auch in der Politik gegenwärtig dergleichen heftige innere EntwickelungSkrankheiten
eines großen Organismus betrachtet. Und es mag nicht Herrn v. Bismarck, aber dem
preußischen Volke gelingen, drohende auswärtige Conflicte von diesem Staate fern
zu halten; eine Hoffnung, welcher die Preußen allerdings nicht zu viel vertrauen sollet'.

Wir glauben nicht, daß ein Oestreicher. welcher warm an der Idee seines
Staates hängt, und unbefangen auf Deutschland und die fremden Staaten blickt,
sich den Gründen, welche hier angeführt wurden, entziehen kann. Und deshalb
wird hier die Ueberzeugung ausgesprochen, daß die Reformpläne Oestreichs, wenn
sie bei der seit Mitte Juni d. I.. seit der Reise des Herzogs von Coburg, veränder¬
ten politischen Situation überhaupt noch vorgelegt werden, nur die Absicht haben
können, guten Willen zu zeige» und ein etwa gegebenes Versprechen zu erfüllen,
daß aber ihre Realisirung gegenwärtig bereits ebensowenig im wahren Interesse
Oestreichs als des deutschen Volkes liegt.




Verantwortlicher Redacteur: Or. Morijz Busch.
Vortag von F. L. Her dig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/88>, abgerufen am 16.05.2024.