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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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verbieten strengstens jede eigenmächtige körperliche Mißhandlung, ja jede Be¬
schimpfung des Soldaten, Ader kaum hatte der höhere Vorgesetzte, welcher die
Truppe etwa besichtigte, den Rücken gewendet, so ließen auch "schon die sub¬
alternen Befehlshaber auf die ihrem Unterrichte anvertrauten Unglücklichen einen
Hagel der rohesten Schimpfworte und eine Unzahl von Püffen und Fußtritten
niederfallen, wie man es selbst in Rußland kaum erlebt haben mochte. Der
Stockpvle oder Wallache sollte die ihm ertheilten deutschen Anweisungen augen¬
blicklich verstehen.

Neuerer Zeit hat man indessen wieder angefangen, die Mannschaft eines
Regimentes höchstens aus zwei bis drei verschiedenen Nationalitäten zu ergänzen
und auch bei den Beurlaubungen gerechter und gleichmäßiger zu Verfahren.

Bei Gelegenheit der Reorganisation der Artillerie hatte man auch ein
Artillcricevmitv' errichtet, welches aus Offizieren verschiedener Grade bestand
und sich mit der Verbesserung des Artillcricwcscns zu befassen hatte. Die
MUtel, über welche dieses Institut verfügen konnte, waren ziemlich beträchtlich,
aber seine Leistungen können nicht sehr hervorragend genannt werden. Die
Leiter desselben und auch das übrige Personal unterlagen einem allzuhäufigen
Wechsel, daher auch die Principien, nach welchen man vorging, beständig
gewechselt wurden und nur selten etwas Vollständiges und consequent Durch¬
geführtes zu Tage gefördert wurde. Auch kam es wiederholt vor, daß wahr¬
haft begabte und kenntnißreiche Individuen, welche ihre Ansichten freimüthig
zu äußern wagten und das Verdienst ihrer Leistungen für sich selbst in Anspruch
nahmen, sofort entfernt und durch geschmeidigere -- wenn auch unfähigere
Männer ersetzt wurden.

Dieses Conn6 suchte nun der Artillerie durch die Einführung eines neuen
Geschützsystems ein entscheidendes Uebergewicht zu geben. Die Einführung
der Schießbaumwolle oder Schießwolle, wie man selbe in Oestreich nennt,
schien das geeignetste Mittel zur schnellen Erreichung dieses Zieles. Man
hatte dieses Präparat gleich nach seiner Erfindung einer besonderen Auf¬
merksamkeit gewürdigt. Schon im Jahre 1846 wurden in Wien und späterhin
in Mainz verschiedene Versuche über die Anwendbarkeit der Schießbaumwolle
angestellt, jedoch keine günstigen Resultate erzielt. Indeß stand man von der
Sache nicht ab, und die östreichische Regierung, welche im Allgemeinen selbst
die nützlichsten Erfindungen nicht übermäßig zu belohnen pflegte, beeilte sich
dieses Mal, in den Besitz der Erfindung zu gelangen und kaufte das Eigen¬
thumsrecht aus dieselbe den Herren Schönbein und Böttcher um eine Summe
ab. welche in Anbetracht des äußerst zweifelhaften Nutzens, den das neue Prä¬
parat gewähren konnte, sehr anständig genannt werden durfte.

Der damalige Hauptmann, gegenwärtige General v. Lenk machte es nun
W seinem Lebenszwecke, die Anwendung der Schießwvllc in der östreichischen
Artillerie um jeden Preis durchzusetzen. Er ersann auch in der That mehre
Verbesserungen bei der Bereitung derselben, setzte in den folgenden Jah¬
ren die Versuche eifrig fort und fand später an dem Grafen Degcnfeld
eine kräftige Stütze. Jedoch wurden diese Versuche nur in sehr beschränkter
Ausdehnung unternommen und blieben in ein ziemliches Dunkel gehüllt. Erst
"in 1852, zu welcher Zeit Degenfeld ein größeres Ansehn erlangte und auch der
pachtete General v. Hauslab ^sich für diese Angelegenheit zu interessiren begann,
schritt man mit Ernst an die "Sache.

Aber man gebrauchte einen jesuitischen Kunstgriff, welcher an das El des
Kolumbus erinnerte. Man sprach nur von einer' Lenksche" Schießwolle und
that, als ob dieselbe ein von der Erfindung der beiden deutschen Professoren
ganz verschiedenes Präparat wäre. Lenk wurde zum Director des Schießwoll-


Grcnzboten I. 1863. 20

verbieten strengstens jede eigenmächtige körperliche Mißhandlung, ja jede Be¬
schimpfung des Soldaten, Ader kaum hatte der höhere Vorgesetzte, welcher die
Truppe etwa besichtigte, den Rücken gewendet, so ließen auch "schon die sub¬
alternen Befehlshaber auf die ihrem Unterrichte anvertrauten Unglücklichen einen
Hagel der rohesten Schimpfworte und eine Unzahl von Püffen und Fußtritten
niederfallen, wie man es selbst in Rußland kaum erlebt haben mochte. Der
Stockpvle oder Wallache sollte die ihm ertheilten deutschen Anweisungen augen¬
blicklich verstehen.

Neuerer Zeit hat man indessen wieder angefangen, die Mannschaft eines
Regimentes höchstens aus zwei bis drei verschiedenen Nationalitäten zu ergänzen
und auch bei den Beurlaubungen gerechter und gleichmäßiger zu Verfahren.

Bei Gelegenheit der Reorganisation der Artillerie hatte man auch ein
Artillcricevmitv' errichtet, welches aus Offizieren verschiedener Grade bestand
und sich mit der Verbesserung des Artillcricwcscns zu befassen hatte. Die
MUtel, über welche dieses Institut verfügen konnte, waren ziemlich beträchtlich,
aber seine Leistungen können nicht sehr hervorragend genannt werden. Die
Leiter desselben und auch das übrige Personal unterlagen einem allzuhäufigen
Wechsel, daher auch die Principien, nach welchen man vorging, beständig
gewechselt wurden und nur selten etwas Vollständiges und consequent Durch¬
geführtes zu Tage gefördert wurde. Auch kam es wiederholt vor, daß wahr¬
haft begabte und kenntnißreiche Individuen, welche ihre Ansichten freimüthig
zu äußern wagten und das Verdienst ihrer Leistungen für sich selbst in Anspruch
nahmen, sofort entfernt und durch geschmeidigere — wenn auch unfähigere
Männer ersetzt wurden.

Dieses Conn6 suchte nun der Artillerie durch die Einführung eines neuen
Geschützsystems ein entscheidendes Uebergewicht zu geben. Die Einführung
der Schießbaumwolle oder Schießwolle, wie man selbe in Oestreich nennt,
schien das geeignetste Mittel zur schnellen Erreichung dieses Zieles. Man
hatte dieses Präparat gleich nach seiner Erfindung einer besonderen Auf¬
merksamkeit gewürdigt. Schon im Jahre 1846 wurden in Wien und späterhin
in Mainz verschiedene Versuche über die Anwendbarkeit der Schießbaumwolle
angestellt, jedoch keine günstigen Resultate erzielt. Indeß stand man von der
Sache nicht ab, und die östreichische Regierung, welche im Allgemeinen selbst
die nützlichsten Erfindungen nicht übermäßig zu belohnen pflegte, beeilte sich
dieses Mal, in den Besitz der Erfindung zu gelangen und kaufte das Eigen¬
thumsrecht aus dieselbe den Herren Schönbein und Böttcher um eine Summe
ab. welche in Anbetracht des äußerst zweifelhaften Nutzens, den das neue Prä¬
parat gewähren konnte, sehr anständig genannt werden durfte.

Der damalige Hauptmann, gegenwärtige General v. Lenk machte es nun
W seinem Lebenszwecke, die Anwendung der Schießwvllc in der östreichischen
Artillerie um jeden Preis durchzusetzen. Er ersann auch in der That mehre
Verbesserungen bei der Bereitung derselben, setzte in den folgenden Jah¬
ren die Versuche eifrig fort und fand später an dem Grafen Degcnfeld
eine kräftige Stütze. Jedoch wurden diese Versuche nur in sehr beschränkter
Ausdehnung unternommen und blieben in ein ziemliches Dunkel gehüllt. Erst
»in 1852, zu welcher Zeit Degenfeld ein größeres Ansehn erlangte und auch der
pachtete General v. Hauslab ^sich für diese Angelegenheit zu interessiren begann,
schritt man mit Ernst an die «Sache.

Aber man gebrauchte einen jesuitischen Kunstgriff, welcher an das El des
Kolumbus erinnerte. Man sprach nur von einer' Lenksche» Schießwolle und
that, als ob dieselbe ein von der Erfindung der beiden deutschen Professoren
ganz verschiedenes Präparat wäre. Lenk wurde zum Director des Schießwoll-


Grcnzboten I. 1863. 20
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[0161] verbieten strengstens jede eigenmächtige körperliche Mißhandlung, ja jede Be¬ schimpfung des Soldaten, Ader kaum hatte der höhere Vorgesetzte, welcher die Truppe etwa besichtigte, den Rücken gewendet, so ließen auch "schon die sub¬ alternen Befehlshaber auf die ihrem Unterrichte anvertrauten Unglücklichen einen Hagel der rohesten Schimpfworte und eine Unzahl von Püffen und Fußtritten niederfallen, wie man es selbst in Rußland kaum erlebt haben mochte. Der Stockpvle oder Wallache sollte die ihm ertheilten deutschen Anweisungen augen¬ blicklich verstehen. Neuerer Zeit hat man indessen wieder angefangen, die Mannschaft eines Regimentes höchstens aus zwei bis drei verschiedenen Nationalitäten zu ergänzen und auch bei den Beurlaubungen gerechter und gleichmäßiger zu Verfahren. Bei Gelegenheit der Reorganisation der Artillerie hatte man auch ein Artillcricevmitv' errichtet, welches aus Offizieren verschiedener Grade bestand und sich mit der Verbesserung des Artillcricwcscns zu befassen hatte. Die MUtel, über welche dieses Institut verfügen konnte, waren ziemlich beträchtlich, aber seine Leistungen können nicht sehr hervorragend genannt werden. Die Leiter desselben und auch das übrige Personal unterlagen einem allzuhäufigen Wechsel, daher auch die Principien, nach welchen man vorging, beständig gewechselt wurden und nur selten etwas Vollständiges und consequent Durch¬ geführtes zu Tage gefördert wurde. Auch kam es wiederholt vor, daß wahr¬ haft begabte und kenntnißreiche Individuen, welche ihre Ansichten freimüthig zu äußern wagten und das Verdienst ihrer Leistungen für sich selbst in Anspruch nahmen, sofort entfernt und durch geschmeidigere — wenn auch unfähigere Männer ersetzt wurden. Dieses Conn6 suchte nun der Artillerie durch die Einführung eines neuen Geschützsystems ein entscheidendes Uebergewicht zu geben. Die Einführung der Schießbaumwolle oder Schießwolle, wie man selbe in Oestreich nennt, schien das geeignetste Mittel zur schnellen Erreichung dieses Zieles. Man hatte dieses Präparat gleich nach seiner Erfindung einer besonderen Auf¬ merksamkeit gewürdigt. Schon im Jahre 1846 wurden in Wien und späterhin in Mainz verschiedene Versuche über die Anwendbarkeit der Schießbaumwolle angestellt, jedoch keine günstigen Resultate erzielt. Indeß stand man von der Sache nicht ab, und die östreichische Regierung, welche im Allgemeinen selbst die nützlichsten Erfindungen nicht übermäßig zu belohnen pflegte, beeilte sich dieses Mal, in den Besitz der Erfindung zu gelangen und kaufte das Eigen¬ thumsrecht aus dieselbe den Herren Schönbein und Böttcher um eine Summe ab. welche in Anbetracht des äußerst zweifelhaften Nutzens, den das neue Prä¬ parat gewähren konnte, sehr anständig genannt werden durfte. Der damalige Hauptmann, gegenwärtige General v. Lenk machte es nun W seinem Lebenszwecke, die Anwendung der Schießwvllc in der östreichischen Artillerie um jeden Preis durchzusetzen. Er ersann auch in der That mehre Verbesserungen bei der Bereitung derselben, setzte in den folgenden Jah¬ ren die Versuche eifrig fort und fand später an dem Grafen Degcnfeld eine kräftige Stütze. Jedoch wurden diese Versuche nur in sehr beschränkter Ausdehnung unternommen und blieben in ein ziemliches Dunkel gehüllt. Erst »in 1852, zu welcher Zeit Degenfeld ein größeres Ansehn erlangte und auch der pachtete General v. Hauslab ^sich für diese Angelegenheit zu interessiren begann, schritt man mit Ernst an die «Sache. Aber man gebrauchte einen jesuitischen Kunstgriff, welcher an das El des Kolumbus erinnerte. Man sprach nur von einer' Lenksche» Schießwolle und that, als ob dieselbe ein von der Erfindung der beiden deutschen Professoren ganz verschiedenes Präparat wäre. Lenk wurde zum Director des Schießwoll- Grcnzboten I. 1863. 20

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/161>, abgerufen am 15.05.2024.