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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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wäre es blos auf Beförderung und Vervollkommnung der Artilleriewissen¬
schaft abgesehen gewesen, so hätte derselbe Zweck mit weit geringerem Aufwande
erreicht werden tonnen.

Auch hat man der Artillerie eine neue, noch geschmücktere -- aber eben
nicht geschmackvolle Adjüstirung gegeben, einige Commandoworte abgekürzt und
einige'Bewegungen und Handgriffe beim Cxerciren in ganzen Batterien und
beim einzelnen Geschütz vereinfacht.

Die Hauptequitatlon in Wien ist aufgelöst worden, aber noch immer gilt
der im Bcreiterhandwerke gewandte Offizier mehr als der kenutmßrcichste Ar¬
tillerist, und Sportswcsen und Iokcypassion sind auch in der Artillerie an der
Tagesordnung, zumal seitdem -- durch das günstigere Avancement angelockt,
auch mehre höhere Adelige in die Artillerie eingetreten sind. Für Letztere hat
man übrigens einen Weg zu noch rascherem Vorwärtskommen darin gefunden,
daß man sie, wenn sie nur erst die Akademie absolvirt -- oder vielmehr durch¬
laufen und einige Monate als Lieutenants l'el einem Artillerieregiment zugebracht
haben, als Oberlieutenants zur Infanterie versetzt, von wo sie nach einem
halben Jahre als Hauptleute zur Artillerie zurückkehren, um in einer etwas
späteren Zeit eine ähnliche rasche Wanderung in den StabsofsizierSgraden der
verschiedenen Trupp^rkörper durchzumachen. Und dennoch wagt man es. von
einem gerechten, nur auf den Dienstrang basirten Avancement zu sprechen!

D^e Artillericdirection, welche später Artillerieinspcction genannt wurde,
bildet gegenwärtig ein unmittelbares Departement des Kriegsministeriums und
ist durch die bei letzterem eingetretene Standesvcrminderung ebenfalls berührt
worden. Indeß sind noch immer nahe an hundert Individuen beschäftigt. Daß
dieselben vollauf zu arbeiten haben, beweist eben acht ihre Unentbehrlichst
und die Unmöglichkeit einer noch größeren Reducirung, sondern nur. daß die
in Oestreich noch immer fvrtwuchernde Vielschreibern und Kleinigkeitskrämerei
die einfachsten Geschäfte zu verwickeln und erschweren wisse und einen großen
Theil der befähigtesten Männer bei einer wahrhaft geisttötenden Abschreiberei
zu verknöcherten Bureaukraten verkümmern lasse.

Die ins Ungeheuerliche getriebene Centralisation trägt an dieser riesigen
Anhäufung der Schreibgcschäfte die meiste Schuld.

Die ehemalige Artilleriedirection bestand factisch aus nicht mehr als vier
Personen, was allerdings für die oberste Behörde eines Corps von mehr als
20.000 Mann lächerlich wenig war. Aber die Geschäfte wurden doch besorgt,
und die Chefs der einzelnen Regimenter besaßen einen größeren Wirkungskreis,
daher sie sich auch an ein selbständigeres Auftreten gewöhnten und nicht bei
der geringsten Vorfailcnheit bei der obersten Behörde anzufragen brauchten.
Anderseits besaß auch die Artilleriedirection eine bedeutende Machtvollkommen¬
heit, und ihre Anordnungen bedurften nur in den seltensten Fällen der Bestäti¬
gung des Kriegsministeriums, um zur Geltung zu gelangen. Dadurch wurden
ebenfalls viele Schreibereien und Zeit erspart.

Nun aber benöthigt die oberste Behörde der Artillerie bei einem höchstens
verdoppelten Stande des Corps ein mehr als zehnfach stärkeres Personal, ohne
daß dabei die Stäbe der Regimenter verringert worden wären. Im Gegen¬
teil sind letztere noch vermehrt worden, und es sitzen jetzt gewiß auf jedem
Platz drei Schreiber, wo früher ein einziger arbeitete. Die Dienstgeschäfte
sind dieselben geblieben, ja im Allgemeinen noch vermehrt worden, und über
d>e unbedeutendsten Kleinigkeiten muß .an die Landesartilleriecommandanten
Inspecteure) und von diesen an die oberste Artilleriebehörde Bericht erstattet
werden. Hier wandert die Sache aus einem Bureau in das andere, wird dann
allenfalls dem Artilleriecomit6 zur Begutachtung gegeben, hierauf einer eigens


wäre es blos auf Beförderung und Vervollkommnung der Artilleriewissen¬
schaft abgesehen gewesen, so hätte derselbe Zweck mit weit geringerem Aufwande
erreicht werden tonnen.

Auch hat man der Artillerie eine neue, noch geschmücktere — aber eben
nicht geschmackvolle Adjüstirung gegeben, einige Commandoworte abgekürzt und
einige'Bewegungen und Handgriffe beim Cxerciren in ganzen Batterien und
beim einzelnen Geschütz vereinfacht.

Die Hauptequitatlon in Wien ist aufgelöst worden, aber noch immer gilt
der im Bcreiterhandwerke gewandte Offizier mehr als der kenutmßrcichste Ar¬
tillerist, und Sportswcsen und Iokcypassion sind auch in der Artillerie an der
Tagesordnung, zumal seitdem — durch das günstigere Avancement angelockt,
auch mehre höhere Adelige in die Artillerie eingetreten sind. Für Letztere hat
man übrigens einen Weg zu noch rascherem Vorwärtskommen darin gefunden,
daß man sie, wenn sie nur erst die Akademie absolvirt — oder vielmehr durch¬
laufen und einige Monate als Lieutenants l'el einem Artillerieregiment zugebracht
haben, als Oberlieutenants zur Infanterie versetzt, von wo sie nach einem
halben Jahre als Hauptleute zur Artillerie zurückkehren, um in einer etwas
späteren Zeit eine ähnliche rasche Wanderung in den StabsofsizierSgraden der
verschiedenen Trupp^rkörper durchzumachen. Und dennoch wagt man es. von
einem gerechten, nur auf den Dienstrang basirten Avancement zu sprechen!

D^e Artillericdirection, welche später Artillerieinspcction genannt wurde,
bildet gegenwärtig ein unmittelbares Departement des Kriegsministeriums und
ist durch die bei letzterem eingetretene Standesvcrminderung ebenfalls berührt
worden. Indeß sind noch immer nahe an hundert Individuen beschäftigt. Daß
dieselben vollauf zu arbeiten haben, beweist eben acht ihre Unentbehrlichst
und die Unmöglichkeit einer noch größeren Reducirung, sondern nur. daß die
in Oestreich noch immer fvrtwuchernde Vielschreibern und Kleinigkeitskrämerei
die einfachsten Geschäfte zu verwickeln und erschweren wisse und einen großen
Theil der befähigtesten Männer bei einer wahrhaft geisttötenden Abschreiberei
zu verknöcherten Bureaukraten verkümmern lasse.

Die ins Ungeheuerliche getriebene Centralisation trägt an dieser riesigen
Anhäufung der Schreibgcschäfte die meiste Schuld.

Die ehemalige Artilleriedirection bestand factisch aus nicht mehr als vier
Personen, was allerdings für die oberste Behörde eines Corps von mehr als
20.000 Mann lächerlich wenig war. Aber die Geschäfte wurden doch besorgt,
und die Chefs der einzelnen Regimenter besaßen einen größeren Wirkungskreis,
daher sie sich auch an ein selbständigeres Auftreten gewöhnten und nicht bei
der geringsten Vorfailcnheit bei der obersten Behörde anzufragen brauchten.
Anderseits besaß auch die Artilleriedirection eine bedeutende Machtvollkommen¬
heit, und ihre Anordnungen bedurften nur in den seltensten Fällen der Bestäti¬
gung des Kriegsministeriums, um zur Geltung zu gelangen. Dadurch wurden
ebenfalls viele Schreibereien und Zeit erspart.

Nun aber benöthigt die oberste Behörde der Artillerie bei einem höchstens
verdoppelten Stande des Corps ein mehr als zehnfach stärkeres Personal, ohne
daß dabei die Stäbe der Regimenter verringert worden wären. Im Gegen¬
teil sind letztere noch vermehrt worden, und es sitzen jetzt gewiß auf jedem
Platz drei Schreiber, wo früher ein einziger arbeitete. Die Dienstgeschäfte
sind dieselben geblieben, ja im Allgemeinen noch vermehrt worden, und über
d>e unbedeutendsten Kleinigkeiten muß .an die Landesartilleriecommandanten
Inspecteure) und von diesen an die oberste Artilleriebehörde Bericht erstattet
werden. Hier wandert die Sache aus einem Bureau in das andere, wird dann
allenfalls dem Artilleriecomit6 zur Begutachtung gegeben, hierauf einer eigens


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[0167] wäre es blos auf Beförderung und Vervollkommnung der Artilleriewissen¬ schaft abgesehen gewesen, so hätte derselbe Zweck mit weit geringerem Aufwande erreicht werden tonnen. Auch hat man der Artillerie eine neue, noch geschmücktere — aber eben nicht geschmackvolle Adjüstirung gegeben, einige Commandoworte abgekürzt und einige'Bewegungen und Handgriffe beim Cxerciren in ganzen Batterien und beim einzelnen Geschütz vereinfacht. Die Hauptequitatlon in Wien ist aufgelöst worden, aber noch immer gilt der im Bcreiterhandwerke gewandte Offizier mehr als der kenutmßrcichste Ar¬ tillerist, und Sportswcsen und Iokcypassion sind auch in der Artillerie an der Tagesordnung, zumal seitdem — durch das günstigere Avancement angelockt, auch mehre höhere Adelige in die Artillerie eingetreten sind. Für Letztere hat man übrigens einen Weg zu noch rascherem Vorwärtskommen darin gefunden, daß man sie, wenn sie nur erst die Akademie absolvirt — oder vielmehr durch¬ laufen und einige Monate als Lieutenants l'el einem Artillerieregiment zugebracht haben, als Oberlieutenants zur Infanterie versetzt, von wo sie nach einem halben Jahre als Hauptleute zur Artillerie zurückkehren, um in einer etwas späteren Zeit eine ähnliche rasche Wanderung in den StabsofsizierSgraden der verschiedenen Trupp^rkörper durchzumachen. Und dennoch wagt man es. von einem gerechten, nur auf den Dienstrang basirten Avancement zu sprechen! D^e Artillericdirection, welche später Artillerieinspcction genannt wurde, bildet gegenwärtig ein unmittelbares Departement des Kriegsministeriums und ist durch die bei letzterem eingetretene Standesvcrminderung ebenfalls berührt worden. Indeß sind noch immer nahe an hundert Individuen beschäftigt. Daß dieselben vollauf zu arbeiten haben, beweist eben acht ihre Unentbehrlichst und die Unmöglichkeit einer noch größeren Reducirung, sondern nur. daß die in Oestreich noch immer fvrtwuchernde Vielschreibern und Kleinigkeitskrämerei die einfachsten Geschäfte zu verwickeln und erschweren wisse und einen großen Theil der befähigtesten Männer bei einer wahrhaft geisttötenden Abschreiberei zu verknöcherten Bureaukraten verkümmern lasse. Die ins Ungeheuerliche getriebene Centralisation trägt an dieser riesigen Anhäufung der Schreibgcschäfte die meiste Schuld. Die ehemalige Artilleriedirection bestand factisch aus nicht mehr als vier Personen, was allerdings für die oberste Behörde eines Corps von mehr als 20.000 Mann lächerlich wenig war. Aber die Geschäfte wurden doch besorgt, und die Chefs der einzelnen Regimenter besaßen einen größeren Wirkungskreis, daher sie sich auch an ein selbständigeres Auftreten gewöhnten und nicht bei der geringsten Vorfailcnheit bei der obersten Behörde anzufragen brauchten. Anderseits besaß auch die Artilleriedirection eine bedeutende Machtvollkommen¬ heit, und ihre Anordnungen bedurften nur in den seltensten Fällen der Bestäti¬ gung des Kriegsministeriums, um zur Geltung zu gelangen. Dadurch wurden ebenfalls viele Schreibereien und Zeit erspart. Nun aber benöthigt die oberste Behörde der Artillerie bei einem höchstens verdoppelten Stande des Corps ein mehr als zehnfach stärkeres Personal, ohne daß dabei die Stäbe der Regimenter verringert worden wären. Im Gegen¬ teil sind letztere noch vermehrt worden, und es sitzen jetzt gewiß auf jedem Platz drei Schreiber, wo früher ein einziger arbeitete. Die Dienstgeschäfte sind dieselben geblieben, ja im Allgemeinen noch vermehrt worden, und über d>e unbedeutendsten Kleinigkeiten muß .an die Landesartilleriecommandanten Inspecteure) und von diesen an die oberste Artilleriebehörde Bericht erstattet werden. Hier wandert die Sache aus einem Bureau in das andere, wird dann allenfalls dem Artilleriecomit6 zur Begutachtung gegeben, hierauf einer eigens

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/167>, abgerufen am 16.05.2024.