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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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Was aber inhaltlich diese Untersuchung über die Zeitfolge der Schriften Platos, ins¬
besondere über die Stellung des Dialogs Protagoras, besonders wichtig und anregend
macht und ihr allgemeines Interesse verleiht, ist der in der That für die Wissenschaft
neue und unserm allgemeinen BildungSgcschmacke doel, so nahe liegende Gesichtspunkt,
unter welchem die Untersuchung geführt wird, der Gesichtspunkt der Stilkritik.

Stil ist hier die eigenthümliche ästhetische Beschaffenheit geistiger Produktionen
genannt, soweit sie naiv oder unwillkürlich, dem producirenden Geiste durch die
Eigenthümlichkeit seiner Natur gleichsam aufgedrungen, dem Producte sich einverleibt.
Der Stil in diesem Sinne entsteht durch organische Nothwendigkeit, wie Farbe und
Duft der Blüthen und die Gestalt der Blätter an der Pflanze. Jeder individuelle
Geist hat seinen Stil, und jede bedeutsame Lebensepochc, die mit der Entwickelung
jener Natureigenthümlichkeit des Geistes in Zusammenhang steht, also vor Allem
jeder bedeutendere Abschnitt im Lebensalter, gibt diesem individuellen Stil wiederum
eine für die bestimmte Zeit charakteristische Färbung. Da nun Alles dies sich nicht
willkürlich, sondern nach natürlicher Nothwendigkeit gestaltet, so ist der Stil ein
sicherer empirischer Ausgangspunkt für die wissenschaftliche Aufsuchung des Verfassers
für ein anonymes oder unsicheres Schriftstück oder Kunstwerk, sowie für die Bestim¬
mung des Zeitpunktes der Entstehung des letzteren. Es kommt nur darauf an,
daß der Stil erkannt werde, daß in dem jedesmaligen Objecte der Kritik das Zu¬
fällige und Beabsichtigte abgelöst werde von jenem naturnothwendigen, daß dieselbe
Eigenthümlichkeit, wo sie thatsächlich wiederkehrt, auch als dieselbe sich dem Forscher
kundgebe, daß endlich gewisse psychologische -- oder naturphilosophische und meta¬
physische -- Gesetze cudeckt werden, nach welchen sich eine bestimmte Eutwickclungs-
phase des Menschen oder eine bestimmte Gcistcsart und Sinnesrichtung immer mit
bestimmten Eigenthümlichkeiten des Stiles verbindet. Das Organ, womit der Stil
erkannt wird, ist die ästhetische Empfindung des Geistes. Dies ist nach Einiger
Meinung ein unwissenschaftliches Organ, weil Einige es nicht haben. So lange aber
die Welt steht, bestimmen die Naturforscher die Eigenthümlichkeiten ihrer Objecte
nach sinnlichen Eigenschaften, erkennen sie an Geruch und Farbe u. s. w., und
durch gleiche Kennzeichen bestimmen die Aerzte Symptome von Krankheiten u. tgi.
Es versteht sich, daß diese Kennzeichen nur für solche Wcltwesen einen Werth haben,
die da riechen, sehen, tasten können u. s. w., und deren Sinne Feinheit genug
besitzen zu genauen Unterscheidungen. Man sagt, die Stilempfindungcn lassen sich
nicht durch Worte ausdrücken, geschweige durch Begriffe. Was ist aber der Begriff
von Gelb oder Noth, was ist der beschreibende Ausdruck für den Geruch der Nelke
oder Rose? Ueberall werden die sprachlichen Bezeichnungen nur erinnern können an
Empfindungen, die wir wirklich gehabt haben müssen, um jene Bezeichnungen zu
verstehen. Es ist also kein weiterer Unterschied zwischen der auf Stilkritik beruhenden
Wissenschaft und den auf äußerer Sinnesempfindung beruhenden, als dieser, daß
leidlich viele Menschen leibliche Sinne haben, etwas wenigere dagegen geistig"; und
die einzige Forderung, welche an den Stilkritiker hinsichtlich der wissenschaftlichen
Objectivirung seiner Ansichten gestellt werden muß, ist diese, daß er sich nicht hinter
einer vermeintlichen Unsagbarkeit seiner Empfindungen verstecke, sondern dieselben in
solcher Weise, wenn auch nur durch Bilder und Vergleiche, beschreibe, daß durch
die Beschreibung dem Andern verständlich werde, welche Empfindung gemeint sei,


Was aber inhaltlich diese Untersuchung über die Zeitfolge der Schriften Platos, ins¬
besondere über die Stellung des Dialogs Protagoras, besonders wichtig und anregend
macht und ihr allgemeines Interesse verleiht, ist der in der That für die Wissenschaft
neue und unserm allgemeinen BildungSgcschmacke doel, so nahe liegende Gesichtspunkt,
unter welchem die Untersuchung geführt wird, der Gesichtspunkt der Stilkritik.

Stil ist hier die eigenthümliche ästhetische Beschaffenheit geistiger Produktionen
genannt, soweit sie naiv oder unwillkürlich, dem producirenden Geiste durch die
Eigenthümlichkeit seiner Natur gleichsam aufgedrungen, dem Producte sich einverleibt.
Der Stil in diesem Sinne entsteht durch organische Nothwendigkeit, wie Farbe und
Duft der Blüthen und die Gestalt der Blätter an der Pflanze. Jeder individuelle
Geist hat seinen Stil, und jede bedeutsame Lebensepochc, die mit der Entwickelung
jener Natureigenthümlichkeit des Geistes in Zusammenhang steht, also vor Allem
jeder bedeutendere Abschnitt im Lebensalter, gibt diesem individuellen Stil wiederum
eine für die bestimmte Zeit charakteristische Färbung. Da nun Alles dies sich nicht
willkürlich, sondern nach natürlicher Nothwendigkeit gestaltet, so ist der Stil ein
sicherer empirischer Ausgangspunkt für die wissenschaftliche Aufsuchung des Verfassers
für ein anonymes oder unsicheres Schriftstück oder Kunstwerk, sowie für die Bestim¬
mung des Zeitpunktes der Entstehung des letzteren. Es kommt nur darauf an,
daß der Stil erkannt werde, daß in dem jedesmaligen Objecte der Kritik das Zu¬
fällige und Beabsichtigte abgelöst werde von jenem naturnothwendigen, daß dieselbe
Eigenthümlichkeit, wo sie thatsächlich wiederkehrt, auch als dieselbe sich dem Forscher
kundgebe, daß endlich gewisse psychologische — oder naturphilosophische und meta¬
physische — Gesetze cudeckt werden, nach welchen sich eine bestimmte Eutwickclungs-
phase des Menschen oder eine bestimmte Gcistcsart und Sinnesrichtung immer mit
bestimmten Eigenthümlichkeiten des Stiles verbindet. Das Organ, womit der Stil
erkannt wird, ist die ästhetische Empfindung des Geistes. Dies ist nach Einiger
Meinung ein unwissenschaftliches Organ, weil Einige es nicht haben. So lange aber
die Welt steht, bestimmen die Naturforscher die Eigenthümlichkeiten ihrer Objecte
nach sinnlichen Eigenschaften, erkennen sie an Geruch und Farbe u. s. w., und
durch gleiche Kennzeichen bestimmen die Aerzte Symptome von Krankheiten u. tgi.
Es versteht sich, daß diese Kennzeichen nur für solche Wcltwesen einen Werth haben,
die da riechen, sehen, tasten können u. s. w., und deren Sinne Feinheit genug
besitzen zu genauen Unterscheidungen. Man sagt, die Stilempfindungcn lassen sich
nicht durch Worte ausdrücken, geschweige durch Begriffe. Was ist aber der Begriff
von Gelb oder Noth, was ist der beschreibende Ausdruck für den Geruch der Nelke
oder Rose? Ueberall werden die sprachlichen Bezeichnungen nur erinnern können an
Empfindungen, die wir wirklich gehabt haben müssen, um jene Bezeichnungen zu
verstehen. Es ist also kein weiterer Unterschied zwischen der auf Stilkritik beruhenden
Wissenschaft und den auf äußerer Sinnesempfindung beruhenden, als dieser, daß
leidlich viele Menschen leibliche Sinne haben, etwas wenigere dagegen geistig«; und
die einzige Forderung, welche an den Stilkritiker hinsichtlich der wissenschaftlichen
Objectivirung seiner Ansichten gestellt werden muß, ist diese, daß er sich nicht hinter
einer vermeintlichen Unsagbarkeit seiner Empfindungen verstecke, sondern dieselben in
solcher Weise, wenn auch nur durch Bilder und Vergleiche, beschreibe, daß durch
die Beschreibung dem Andern verständlich werde, welche Empfindung gemeint sei,


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[0246] Was aber inhaltlich diese Untersuchung über die Zeitfolge der Schriften Platos, ins¬ besondere über die Stellung des Dialogs Protagoras, besonders wichtig und anregend macht und ihr allgemeines Interesse verleiht, ist der in der That für die Wissenschaft neue und unserm allgemeinen BildungSgcschmacke doel, so nahe liegende Gesichtspunkt, unter welchem die Untersuchung geführt wird, der Gesichtspunkt der Stilkritik. Stil ist hier die eigenthümliche ästhetische Beschaffenheit geistiger Produktionen genannt, soweit sie naiv oder unwillkürlich, dem producirenden Geiste durch die Eigenthümlichkeit seiner Natur gleichsam aufgedrungen, dem Producte sich einverleibt. Der Stil in diesem Sinne entsteht durch organische Nothwendigkeit, wie Farbe und Duft der Blüthen und die Gestalt der Blätter an der Pflanze. Jeder individuelle Geist hat seinen Stil, und jede bedeutsame Lebensepochc, die mit der Entwickelung jener Natureigenthümlichkeit des Geistes in Zusammenhang steht, also vor Allem jeder bedeutendere Abschnitt im Lebensalter, gibt diesem individuellen Stil wiederum eine für die bestimmte Zeit charakteristische Färbung. Da nun Alles dies sich nicht willkürlich, sondern nach natürlicher Nothwendigkeit gestaltet, so ist der Stil ein sicherer empirischer Ausgangspunkt für die wissenschaftliche Aufsuchung des Verfassers für ein anonymes oder unsicheres Schriftstück oder Kunstwerk, sowie für die Bestim¬ mung des Zeitpunktes der Entstehung des letzteren. Es kommt nur darauf an, daß der Stil erkannt werde, daß in dem jedesmaligen Objecte der Kritik das Zu¬ fällige und Beabsichtigte abgelöst werde von jenem naturnothwendigen, daß dieselbe Eigenthümlichkeit, wo sie thatsächlich wiederkehrt, auch als dieselbe sich dem Forscher kundgebe, daß endlich gewisse psychologische — oder naturphilosophische und meta¬ physische — Gesetze cudeckt werden, nach welchen sich eine bestimmte Eutwickclungs- phase des Menschen oder eine bestimmte Gcistcsart und Sinnesrichtung immer mit bestimmten Eigenthümlichkeiten des Stiles verbindet. Das Organ, womit der Stil erkannt wird, ist die ästhetische Empfindung des Geistes. Dies ist nach Einiger Meinung ein unwissenschaftliches Organ, weil Einige es nicht haben. So lange aber die Welt steht, bestimmen die Naturforscher die Eigenthümlichkeiten ihrer Objecte nach sinnlichen Eigenschaften, erkennen sie an Geruch und Farbe u. s. w., und durch gleiche Kennzeichen bestimmen die Aerzte Symptome von Krankheiten u. tgi. Es versteht sich, daß diese Kennzeichen nur für solche Wcltwesen einen Werth haben, die da riechen, sehen, tasten können u. s. w., und deren Sinne Feinheit genug besitzen zu genauen Unterscheidungen. Man sagt, die Stilempfindungcn lassen sich nicht durch Worte ausdrücken, geschweige durch Begriffe. Was ist aber der Begriff von Gelb oder Noth, was ist der beschreibende Ausdruck für den Geruch der Nelke oder Rose? Ueberall werden die sprachlichen Bezeichnungen nur erinnern können an Empfindungen, die wir wirklich gehabt haben müssen, um jene Bezeichnungen zu verstehen. Es ist also kein weiterer Unterschied zwischen der auf Stilkritik beruhenden Wissenschaft und den auf äußerer Sinnesempfindung beruhenden, als dieser, daß leidlich viele Menschen leibliche Sinne haben, etwas wenigere dagegen geistig«; und die einzige Forderung, welche an den Stilkritiker hinsichtlich der wissenschaftlichen Objectivirung seiner Ansichten gestellt werden muß, ist diese, daß er sich nicht hinter einer vermeintlichen Unsagbarkeit seiner Empfindungen verstecke, sondern dieselben in solcher Weise, wenn auch nur durch Bilder und Vergleiche, beschreibe, daß durch die Beschreibung dem Andern verständlich werde, welche Empfindung gemeint sei,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/246>, abgerufen am 05.05.2024.