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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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auch die Handschriften, aus denen jene schöpften, vor sich gehabt. Ein Theil der
zweiunddreißig Erzählungen wird dem Inhalt nach auch dem größern Publicum be¬
kannt sein, andere -- z, B, gleich die erste- "Abenteuer eines alten Räubers" --
sind völlig neu. Den "Ritt nach dem Kalkofen" könnte Schiller beim "Gang nach
dem Eisenhammer" vor sich gehabt haben. "Die Bürgschaft" wird (nach Petermann)
fast wörtlich so unter den Arabern des östlichen Libanon erzählt.


Nimm mich mit! Kinderbüchlein von Anton Birlin ger. Freiburg i, Br.,
Herdcrsche Verlagshandlung 1862.

Der bekannte fleißige Sammler süddeutscher Sitten und Sagen bietet hier eine
recht ansprechende, mancherlei Neues enthaltende Sammlung von Liedern, Reim¬
sprüchen, Thiermärchen, Schwänken, Räthseln und Legenden aus der Welt der
Kinder und Ammen dar. Einiges ist im schwäbischen Dialekt und paßt deshalb
nicht, wie die Vorrede meint, für die gesammte deutsche Kinderwelt. Die eingedruck¬
ten Holzschnitte sind großentheils recht hübsch. "


Noth und Hülfe un t er d c n Fa br i kar b ni te rü a u f A n l aß d er B a um -
wvllcnsperre in England. Von V, A. Huber. Hamburg, Agentnr des
Rauben Hauses. 186?.

Eingehende und sachverständige Besprechung des Gegenstandes und namentlich
der großartigen dabei zu Tage getretneu Entwickelung der Selbsthülfe durch das
Genossenschaftswesen, dessen günstiger Einfluß aus die Haltung der Fabrikbevölkerung
sich nach den hier mitgetheilten Beispielen glänzend bewährt hat. Allen, die sich
für die sociale" Fragen interessiren, warm zu empfehlen.


Isis. Der Mensch und die Welt. Erster Band. Hamburg, Otto Mei߬
ner. 1863.

Das Werk, auf nicht weniger als vier starke Bände berechnet, macht große
Ansprüche. Es will uns die Wurzeln der jetzt in Europa auf religiösem, politischem
und socialem Gebiet herrschende" Ueberzeugungen aufzeigen, dem Christenthum seine
Stellung in der Reihe der weltgeschichtliche" Bildungen anweise", "den Standes-
vorurtheilen und der Unduldsamkeit, ven Knechtssinn und der Unzufriedenheit zu
Gunsten der Freiheit, Völkereintracht und Menschenliebe die Begründung entziehen."
Es will endlich "den Menschen zu der Erkenntniß führen. daß er höher stehe, als
er dachte, besser sei, als er glaubte, und glücklicher, als er meinte." Diese Absichten
sind jedenfalls gut gemeint, wenn auch etwas evnfuscr als billig. Aber dem Ver¬
fasser mangelt so ziemlich Alles, was zu seinem Vorhaben außer dem guten Willen
erforderlich ist. Er ist -- man lese die ersten zehn Seiten oder ein paar Para¬
graphen aus dem Abschnitt "Gott in der Geschichte", etwa die seltsamen Entdeckung-"
in Betreff des alttestamentlichen Gottes -- offenbar ein Dilettant, der sich in ver>
schiedenen Wissenschaften antodidaktisch umgesehen hat, aber vom Wesen wahrer
Wissenschaft keine Vorstellung besitzt und nicht einmal folgerecht zu denken "n
Stande ist.


Schiller" Geistcsgang. Bon Dr. A. Kuh". Berlin, 1863. Verlag
von L. v. Warnsdorff.

Ein Versuch, die Entwickelung Schillers als Dichter, Philosoph und Geschicks
schreiber zur Anschauung zu bringen, die Einflüsse, die auf Denken und Schaffe"
desselben gewirkt, nachzuweisen, und -- nebenher ein wenig Großdeutschthum zu


auch die Handschriften, aus denen jene schöpften, vor sich gehabt. Ein Theil der
zweiunddreißig Erzählungen wird dem Inhalt nach auch dem größern Publicum be¬
kannt sein, andere — z, B, gleich die erste- „Abenteuer eines alten Räubers" —
sind völlig neu. Den „Ritt nach dem Kalkofen" könnte Schiller beim „Gang nach
dem Eisenhammer" vor sich gehabt haben. „Die Bürgschaft" wird (nach Petermann)
fast wörtlich so unter den Arabern des östlichen Libanon erzählt.


Nimm mich mit! Kinderbüchlein von Anton Birlin ger. Freiburg i, Br.,
Herdcrsche Verlagshandlung 1862.

Der bekannte fleißige Sammler süddeutscher Sitten und Sagen bietet hier eine
recht ansprechende, mancherlei Neues enthaltende Sammlung von Liedern, Reim¬
sprüchen, Thiermärchen, Schwänken, Räthseln und Legenden aus der Welt der
Kinder und Ammen dar. Einiges ist im schwäbischen Dialekt und paßt deshalb
nicht, wie die Vorrede meint, für die gesammte deutsche Kinderwelt. Die eingedruck¬
ten Holzschnitte sind großentheils recht hübsch. »


Noth und Hülfe un t er d c n Fa br i kar b ni te rü a u f A n l aß d er B a um -
wvllcnsperre in England. Von V, A. Huber. Hamburg, Agentnr des
Rauben Hauses. 186?.

Eingehende und sachverständige Besprechung des Gegenstandes und namentlich
der großartigen dabei zu Tage getretneu Entwickelung der Selbsthülfe durch das
Genossenschaftswesen, dessen günstiger Einfluß aus die Haltung der Fabrikbevölkerung
sich nach den hier mitgetheilten Beispielen glänzend bewährt hat. Allen, die sich
für die sociale» Fragen interessiren, warm zu empfehlen.


Isis. Der Mensch und die Welt. Erster Band. Hamburg, Otto Mei߬
ner. 1863.

Das Werk, auf nicht weniger als vier starke Bände berechnet, macht große
Ansprüche. Es will uns die Wurzeln der jetzt in Europa auf religiösem, politischem
und socialem Gebiet herrschende» Ueberzeugungen aufzeigen, dem Christenthum seine
Stellung in der Reihe der weltgeschichtliche» Bildungen anweise», „den Standes-
vorurtheilen und der Unduldsamkeit, ven Knechtssinn und der Unzufriedenheit zu
Gunsten der Freiheit, Völkereintracht und Menschenliebe die Begründung entziehen."
Es will endlich „den Menschen zu der Erkenntniß führen. daß er höher stehe, als
er dachte, besser sei, als er glaubte, und glücklicher, als er meinte." Diese Absichten
sind jedenfalls gut gemeint, wenn auch etwas evnfuscr als billig. Aber dem Ver¬
fasser mangelt so ziemlich Alles, was zu seinem Vorhaben außer dem guten Willen
erforderlich ist. Er ist — man lese die ersten zehn Seiten oder ein paar Para¬
graphen aus dem Abschnitt „Gott in der Geschichte", etwa die seltsamen Entdeckung-"
in Betreff des alttestamentlichen Gottes — offenbar ein Dilettant, der sich in ver>
schiedenen Wissenschaften antodidaktisch umgesehen hat, aber vom Wesen wahrer
Wissenschaft keine Vorstellung besitzt und nicht einmal folgerecht zu denken »n
Stande ist.


Schiller« Geistcsgang. Bon Dr. A. Kuh". Berlin, 1863. Verlag
von L. v. Warnsdorff.

Ein Versuch, die Entwickelung Schillers als Dichter, Philosoph und Geschicks
schreiber zur Anschauung zu bringen, die Einflüsse, die auf Denken und Schaffe«
desselben gewirkt, nachzuweisen, und — nebenher ein wenig Großdeutschthum zu


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[0446] auch die Handschriften, aus denen jene schöpften, vor sich gehabt. Ein Theil der zweiunddreißig Erzählungen wird dem Inhalt nach auch dem größern Publicum be¬ kannt sein, andere — z, B, gleich die erste- „Abenteuer eines alten Räubers" — sind völlig neu. Den „Ritt nach dem Kalkofen" könnte Schiller beim „Gang nach dem Eisenhammer" vor sich gehabt haben. „Die Bürgschaft" wird (nach Petermann) fast wörtlich so unter den Arabern des östlichen Libanon erzählt. Nimm mich mit! Kinderbüchlein von Anton Birlin ger. Freiburg i, Br., Herdcrsche Verlagshandlung 1862. Der bekannte fleißige Sammler süddeutscher Sitten und Sagen bietet hier eine recht ansprechende, mancherlei Neues enthaltende Sammlung von Liedern, Reim¬ sprüchen, Thiermärchen, Schwänken, Räthseln und Legenden aus der Welt der Kinder und Ammen dar. Einiges ist im schwäbischen Dialekt und paßt deshalb nicht, wie die Vorrede meint, für die gesammte deutsche Kinderwelt. Die eingedruck¬ ten Holzschnitte sind großentheils recht hübsch. » Noth und Hülfe un t er d c n Fa br i kar b ni te rü a u f A n l aß d er B a um - wvllcnsperre in England. Von V, A. Huber. Hamburg, Agentnr des Rauben Hauses. 186?. Eingehende und sachverständige Besprechung des Gegenstandes und namentlich der großartigen dabei zu Tage getretneu Entwickelung der Selbsthülfe durch das Genossenschaftswesen, dessen günstiger Einfluß aus die Haltung der Fabrikbevölkerung sich nach den hier mitgetheilten Beispielen glänzend bewährt hat. Allen, die sich für die sociale» Fragen interessiren, warm zu empfehlen. Isis. Der Mensch und die Welt. Erster Band. Hamburg, Otto Mei߬ ner. 1863. Das Werk, auf nicht weniger als vier starke Bände berechnet, macht große Ansprüche. Es will uns die Wurzeln der jetzt in Europa auf religiösem, politischem und socialem Gebiet herrschende» Ueberzeugungen aufzeigen, dem Christenthum seine Stellung in der Reihe der weltgeschichtliche» Bildungen anweise», „den Standes- vorurtheilen und der Unduldsamkeit, ven Knechtssinn und der Unzufriedenheit zu Gunsten der Freiheit, Völkereintracht und Menschenliebe die Begründung entziehen." Es will endlich „den Menschen zu der Erkenntniß führen. daß er höher stehe, als er dachte, besser sei, als er glaubte, und glücklicher, als er meinte." Diese Absichten sind jedenfalls gut gemeint, wenn auch etwas evnfuscr als billig. Aber dem Ver¬ fasser mangelt so ziemlich Alles, was zu seinem Vorhaben außer dem guten Willen erforderlich ist. Er ist — man lese die ersten zehn Seiten oder ein paar Para¬ graphen aus dem Abschnitt „Gott in der Geschichte", etwa die seltsamen Entdeckung-" in Betreff des alttestamentlichen Gottes — offenbar ein Dilettant, der sich in ver> schiedenen Wissenschaften antodidaktisch umgesehen hat, aber vom Wesen wahrer Wissenschaft keine Vorstellung besitzt und nicht einmal folgerecht zu denken »n Stande ist. Schiller« Geistcsgang. Bon Dr. A. Kuh". Berlin, 1863. Verlag von L. v. Warnsdorff. Ein Versuch, die Entwickelung Schillers als Dichter, Philosoph und Geschicks schreiber zur Anschauung zu bringen, die Einflüsse, die auf Denken und Schaffe« desselben gewirkt, nachzuweisen, und — nebenher ein wenig Großdeutschthum zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/446>, abgerufen am 01.05.2024.