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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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Literciturgeschichtc des achtzehnten Jahrhunderts, Von Her-
Mann Hettner. Dritter Theil, Erstes Buch. Von westphälischen Frieden bis
zur Thronbesteigung Friedrichs'des Großen. Brarmschwcig. Druck und Verlag von
Fr. Vieweg und Sohn. 1862.

Indem wir uns eine ausführliche Anzeige dieses dritten Theils des hcttnerschen
Wertes, welcher die Geschichte der deutschen Literatur im vorigen Jahrhundert
behandelt, für die Zeit vorbehalten müssen, wo uns das Ganze vorliegt, wollen
wir schon jetzt nicht unterlassen, dasselbe als im Wesentlichen mit unsrer Auffassung
dieser hochbcdcutsamen Epoche der deutschen Entwickelung übereinstimmend, als auf
gründlichen Vorstudien beruhend und als wohlgcschricbcn bestens zu empfehlen. Die
Hauptsachen, auf die es bei Charakterisirung des Jahrhunderts ankam, sind glück¬
lich herausgefunden und in den Vordergrund gestellt, das Zusammengehörige ist
geschickt gruppirt. Einen besondern Werth gewinnt die Darstellung dadurch, daß
der Verfasser überall des Einflusses gedenkt, welchen die Literatur des glücklicher
gestellten und weiter vorgcschrittnen Auslandes auf die aus dem Elend des dreißig¬
jährigen Krieges neuer Blüthe zustrebende Entwickelung des deutschen Geisteslebens
übte, und daß er auch die Musik n"d die bildende Kunst ausführlich berücksichtigt.
2" letzterer Beziehung bringt namentlich der Abschnitt über das dresdener Kunst-
leben manches Neue von Interesse. Es sei gestattet, aus diesem Capitel ein Curiosum
mitzutheilen, welches für den Verfall der Kunst in der Rococozeit sehr charakteristisch
ist. Eine berühmte Künstlerin des ersten Viertels des Jahrhunderts war Anna
Maria Hayd, die "Warnerin", in Dresden. Sie repräsentirt das Allegorienwcscn in
seiner tiefsten Entartung. Ein Beispiel dasür ist das Titelblatt, welches sie zu den
1727 erschienenen canitzschcn Gedichten entwarf, und welches I. U. König folgender¬
maßen erklärt:

"Den Mittelpunkt bildet die canitzsche Poesie in Gestalt eines jungen Frauenzimmers,
wodurch auf die Lieblichkeit der Verse gezielt wird. Auf dem Kopf hat sie den ihr ge¬
widmeten Lorbeerkranz und zu ihren Füßen einige Bücher nebst der Apollonslcier.
Ihr Kleid ist ein mit Sternen besäumtes Gewand bei entblößter voller Brust, da
Man durch jenes die Höhe und den himmlischen Einfluß, durch dieses aber den
Ueberfluß der Gedanken anzudeuten pfleget. Ueber ihr ein Genius mit einem Fuchs¬
pelz und mit einer Fuchspclzmützc auf dem Kopfe, weil ans diese Weise der Herr
Canitz gemeiniglich seine Verse zu verfertigen gewohnt war. Dabei hält er (der
G""Ah nämlich) eine Tabakspfeife in der Hand, sowohl wegen seiner Gewohnheit bei
dem Versemachen insgemein zu schmauchen, als auch wegen des von ihm verfertigten
Tabakslobes. Vor der canitzschen Poesie knieen die drei Grazien; um abzubilden,
d'c von ihm so glücklich vereinigte Schönheit, ungeschminkte Anmuth und natürliche
Reizung in seinen Gedichten, die ihm die mittlere Grazie selbst in die Feder zu sage"
scheint. Zur Seite aus der Erde lieget das Laster in Gestalt des in der ersten canitz¬
schen Satire beschriebenen Geizhalses Harpagon; dann folgen der Genius der ehelichen
Liebe, der Genius des Landlebens, der Genius der geistlichen Gedichte, der Genius
des Briefwechsels. Auf dem Gesimse des Kamins die Brustbilder von Horazius.
Boilearr und Juvcncil; an der Wand die zwei mit Bändern aufgehängten Bildnisse
des ersten römischen und des ersten deutschen Kaisers. Ueber dem Kamin sieht man
in einer Schildern eine fahrende Kutsche und in der Weite eine Kirchthurmspitze,


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Literciturgeschichtc des achtzehnten Jahrhunderts, Von Her-
Mann Hettner. Dritter Theil, Erstes Buch. Von westphälischen Frieden bis
zur Thronbesteigung Friedrichs'des Großen. Brarmschwcig. Druck und Verlag von
Fr. Vieweg und Sohn. 1862.

Indem wir uns eine ausführliche Anzeige dieses dritten Theils des hcttnerschen
Wertes, welcher die Geschichte der deutschen Literatur im vorigen Jahrhundert
behandelt, für die Zeit vorbehalten müssen, wo uns das Ganze vorliegt, wollen
wir schon jetzt nicht unterlassen, dasselbe als im Wesentlichen mit unsrer Auffassung
dieser hochbcdcutsamen Epoche der deutschen Entwickelung übereinstimmend, als auf
gründlichen Vorstudien beruhend und als wohlgcschricbcn bestens zu empfehlen. Die
Hauptsachen, auf die es bei Charakterisirung des Jahrhunderts ankam, sind glück¬
lich herausgefunden und in den Vordergrund gestellt, das Zusammengehörige ist
geschickt gruppirt. Einen besondern Werth gewinnt die Darstellung dadurch, daß
der Verfasser überall des Einflusses gedenkt, welchen die Literatur des glücklicher
gestellten und weiter vorgcschrittnen Auslandes auf die aus dem Elend des dreißig¬
jährigen Krieges neuer Blüthe zustrebende Entwickelung des deutschen Geisteslebens
übte, und daß er auch die Musik n»d die bildende Kunst ausführlich berücksichtigt.
2" letzterer Beziehung bringt namentlich der Abschnitt über das dresdener Kunst-
leben manches Neue von Interesse. Es sei gestattet, aus diesem Capitel ein Curiosum
mitzutheilen, welches für den Verfall der Kunst in der Rococozeit sehr charakteristisch
ist. Eine berühmte Künstlerin des ersten Viertels des Jahrhunderts war Anna
Maria Hayd, die „Warnerin", in Dresden. Sie repräsentirt das Allegorienwcscn in
seiner tiefsten Entartung. Ein Beispiel dasür ist das Titelblatt, welches sie zu den
1727 erschienenen canitzschcn Gedichten entwarf, und welches I. U. König folgender¬
maßen erklärt:

„Den Mittelpunkt bildet die canitzsche Poesie in Gestalt eines jungen Frauenzimmers,
wodurch auf die Lieblichkeit der Verse gezielt wird. Auf dem Kopf hat sie den ihr ge¬
widmeten Lorbeerkranz und zu ihren Füßen einige Bücher nebst der Apollonslcier.
Ihr Kleid ist ein mit Sternen besäumtes Gewand bei entblößter voller Brust, da
Man durch jenes die Höhe und den himmlischen Einfluß, durch dieses aber den
Ueberfluß der Gedanken anzudeuten pfleget. Ueber ihr ein Genius mit einem Fuchs¬
pelz und mit einer Fuchspclzmützc auf dem Kopfe, weil ans diese Weise der Herr
Canitz gemeiniglich seine Verse zu verfertigen gewohnt war. Dabei hält er (der
G""Ah nämlich) eine Tabakspfeife in der Hand, sowohl wegen seiner Gewohnheit bei
dem Versemachen insgemein zu schmauchen, als auch wegen des von ihm verfertigten
Tabakslobes. Vor der canitzschen Poesie knieen die drei Grazien; um abzubilden,
d'c von ihm so glücklich vereinigte Schönheit, ungeschminkte Anmuth und natürliche
Reizung in seinen Gedichten, die ihm die mittlere Grazie selbst in die Feder zu sage»
scheint. Zur Seite aus der Erde lieget das Laster in Gestalt des in der ersten canitz¬
schen Satire beschriebenen Geizhalses Harpagon; dann folgen der Genius der ehelichen
Liebe, der Genius des Landlebens, der Genius der geistlichen Gedichte, der Genius
des Briefwechsels. Auf dem Gesimse des Kamins die Brustbilder von Horazius.
Boilearr und Juvcncil; an der Wand die zwei mit Bändern aufgehängten Bildnisse
des ersten römischen und des ersten deutschen Kaisers. Ueber dem Kamin sieht man
in einer Schildern eine fahrende Kutsche und in der Weite eine Kirchthurmspitze,


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[0039] Literciturgeschichtc des achtzehnten Jahrhunderts, Von Her- Mann Hettner. Dritter Theil, Erstes Buch. Von westphälischen Frieden bis zur Thronbesteigung Friedrichs'des Großen. Brarmschwcig. Druck und Verlag von Fr. Vieweg und Sohn. 1862. Indem wir uns eine ausführliche Anzeige dieses dritten Theils des hcttnerschen Wertes, welcher die Geschichte der deutschen Literatur im vorigen Jahrhundert behandelt, für die Zeit vorbehalten müssen, wo uns das Ganze vorliegt, wollen wir schon jetzt nicht unterlassen, dasselbe als im Wesentlichen mit unsrer Auffassung dieser hochbcdcutsamen Epoche der deutschen Entwickelung übereinstimmend, als auf gründlichen Vorstudien beruhend und als wohlgcschricbcn bestens zu empfehlen. Die Hauptsachen, auf die es bei Charakterisirung des Jahrhunderts ankam, sind glück¬ lich herausgefunden und in den Vordergrund gestellt, das Zusammengehörige ist geschickt gruppirt. Einen besondern Werth gewinnt die Darstellung dadurch, daß der Verfasser überall des Einflusses gedenkt, welchen die Literatur des glücklicher gestellten und weiter vorgcschrittnen Auslandes auf die aus dem Elend des dreißig¬ jährigen Krieges neuer Blüthe zustrebende Entwickelung des deutschen Geisteslebens übte, und daß er auch die Musik n»d die bildende Kunst ausführlich berücksichtigt. 2" letzterer Beziehung bringt namentlich der Abschnitt über das dresdener Kunst- leben manches Neue von Interesse. Es sei gestattet, aus diesem Capitel ein Curiosum mitzutheilen, welches für den Verfall der Kunst in der Rococozeit sehr charakteristisch ist. Eine berühmte Künstlerin des ersten Viertels des Jahrhunderts war Anna Maria Hayd, die „Warnerin", in Dresden. Sie repräsentirt das Allegorienwcscn in seiner tiefsten Entartung. Ein Beispiel dasür ist das Titelblatt, welches sie zu den 1727 erschienenen canitzschcn Gedichten entwarf, und welches I. U. König folgender¬ maßen erklärt: „Den Mittelpunkt bildet die canitzsche Poesie in Gestalt eines jungen Frauenzimmers, wodurch auf die Lieblichkeit der Verse gezielt wird. Auf dem Kopf hat sie den ihr ge¬ widmeten Lorbeerkranz und zu ihren Füßen einige Bücher nebst der Apollonslcier. Ihr Kleid ist ein mit Sternen besäumtes Gewand bei entblößter voller Brust, da Man durch jenes die Höhe und den himmlischen Einfluß, durch dieses aber den Ueberfluß der Gedanken anzudeuten pfleget. Ueber ihr ein Genius mit einem Fuchs¬ pelz und mit einer Fuchspclzmützc auf dem Kopfe, weil ans diese Weise der Herr Canitz gemeiniglich seine Verse zu verfertigen gewohnt war. Dabei hält er (der G""Ah nämlich) eine Tabakspfeife in der Hand, sowohl wegen seiner Gewohnheit bei dem Versemachen insgemein zu schmauchen, als auch wegen des von ihm verfertigten Tabakslobes. Vor der canitzschen Poesie knieen die drei Grazien; um abzubilden, d'c von ihm so glücklich vereinigte Schönheit, ungeschminkte Anmuth und natürliche Reizung in seinen Gedichten, die ihm die mittlere Grazie selbst in die Feder zu sage» scheint. Zur Seite aus der Erde lieget das Laster in Gestalt des in der ersten canitz¬ schen Satire beschriebenen Geizhalses Harpagon; dann folgen der Genius der ehelichen Liebe, der Genius des Landlebens, der Genius der geistlichen Gedichte, der Genius des Briefwechsels. Auf dem Gesimse des Kamins die Brustbilder von Horazius. Boilearr und Juvcncil; an der Wand die zwei mit Bändern aufgehängten Bildnisse des ersten römischen und des ersten deutschen Kaisers. Ueber dem Kamin sieht man in einer Schildern eine fahrende Kutsche und in der Weite eine Kirchthurmspitze, 5*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/39>, abgerufen am 29.05.2024.