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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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erforderliche Material und so sehr man auch die Schwierigkeiten im voraus empfand,
die es für den Sohn hatte, die vielbewegte Laufbahn seines Vaters nach ihrer
künstlerischen und rein menschlichen Seite hin zu schildern, so konnte man doch an
die Möglichkeit eines Gelingens glauben, wenn man zwei Grundbedingungen bei
dem Verfasser voraussetzen dürfte: würdigen, wahrheitsliebenden, wissenschaftlichen
Sinn und gründliche musikalische Durchbildung. Die erstere Eigenschaft haben wir
im Wesentlichen bei der Lectüre des Buches nicht vermissen müssen, dagegen be¬
fremdete es von vornherein, wenn sich der Verfasser "einen im Bereiche der Musik
Umgekehrten" nennt und gleich in der Vorrede bekennt, "er sei einer musikwissen¬
schaftlichen Darstellung von seines Vaters Schaffen in keiner Weise gewachsen."
Doch hat sich der Verfasser darüber hinweggesetzt, ja er hielt es sogar für besser,
wenn er, "trotz der angeführten Mängel diesen Stoff behandelte," als "wenn etwa
einmal kühle zersetzende Kritik oder blinder Enthusiasmus das Werk unternähmen,
oder gar ein Künstler von Fach die Feder dazu ergriffe." Bei solchen Worten muß
man zweifeln, ob der Herr Verfasser die Biographien Mozarts von O. Jahr und
Handels von Chrhsnnder auch nur flüchtig angesehen habe, was übrigens für seine
Arbeit sehr ersprießlich gewesen sein würde. Er würde gefunden haben, daß es außer
den von ihm angegebenen Wegen noch einen dritten, unsrer Meinung nach den
allein richtigen giebt. So befremdend es klingen mag, so müssen wir doch bestimmt
aussprechen, daß wir sein Werk nnr als eine sehr schätzbare Materialsammlnng an¬
sehen können, deren Werth freilich dadurch wesentlich beeinträchtigt wird, daß um
des Unterhaltungszwcckes und der Lesbarkeit willen die Mehrzahl der in den Text
verwebten Briefe und Documente nicht vollständig mitgetheilt sind. Aber es erscheint
völlig "nbcgrciflich, wie man die Biographie eines unsrer bedeutendsten Musikers
schreiben kann, wenn man Anschauungen hat wie: "Nichts wäre leichter gewesen,
als viele Seiten dieses Buches mit den üblichen Musikkritik-Tiraden über Webers
Werke zu füllen, die allenthalben ihr unbestreitbares Recht gehabt hätten, da in der
Musik eben jeder feine Wahrheit für sich hat und daher die Darlegung des Em¬
pfindens eines Subjects fast absolut werthlos für das andere ist." Talent und
Genie vererbt sich nicht wie etwa Haarfarbe, Leibesgestalt und Gesichtszüge, und so
glauben wir gern, daß die Darlegung von den Musikempsindungen des Verfassers
absolut werthlos für uns gewesen sein würde, und wir sind ihm dankbar dafür,
daß er uns seine Musikkritik-Tiraden ersparen will. Aber wir beklagen es, daß er bei
so unreifen und unfertigen Ansichten über das Wesen einer Kunst, in der seines
Vaters Ruhm begründet ist, es unternahm, das Leben dieses rein und tief begabten
Componisten darzustellen, und wir können nicht anders als glauben, daß hier das
Recht der nächsten Verwandtschaft mißverstanden wurden ist. Schon aus dem Vorher¬
gehenden wird man vermuthen, daß auch die Darstellung selbst, der Stil des Buches,
welches für ein größeres Publicum berechnet ist, sehr unfertig, geschraubt und
von einer gewissen geistreich sein sollenden Art sein werde. Daß dem so ist, möge
folgende Probe beweisen: . . . . "Ihre Darstellung soll gleichmäßig vorüberfließen wie ein
Strom, dessen mehr oder weniger aufleuchtende Wellen die Ereignisse bilden und aus
dessen Fluth, durch ihr Entstehen schon erklärt, die Werte des großen Mensehen,
welchen das Werk schildert, hervorblühen, wie beseelte Emanationen der Jcugungs-
kraft des Lcbensstroms, wie Lotosblumen aus der Fluth des allerzeugenden Ganges."


erforderliche Material und so sehr man auch die Schwierigkeiten im voraus empfand,
die es für den Sohn hatte, die vielbewegte Laufbahn seines Vaters nach ihrer
künstlerischen und rein menschlichen Seite hin zu schildern, so konnte man doch an
die Möglichkeit eines Gelingens glauben, wenn man zwei Grundbedingungen bei
dem Verfasser voraussetzen dürfte: würdigen, wahrheitsliebenden, wissenschaftlichen
Sinn und gründliche musikalische Durchbildung. Die erstere Eigenschaft haben wir
im Wesentlichen bei der Lectüre des Buches nicht vermissen müssen, dagegen be¬
fremdete es von vornherein, wenn sich der Verfasser „einen im Bereiche der Musik
Umgekehrten" nennt und gleich in der Vorrede bekennt, „er sei einer musikwissen¬
schaftlichen Darstellung von seines Vaters Schaffen in keiner Weise gewachsen."
Doch hat sich der Verfasser darüber hinweggesetzt, ja er hielt es sogar für besser,
wenn er, „trotz der angeführten Mängel diesen Stoff behandelte," als „wenn etwa
einmal kühle zersetzende Kritik oder blinder Enthusiasmus das Werk unternähmen,
oder gar ein Künstler von Fach die Feder dazu ergriffe." Bei solchen Worten muß
man zweifeln, ob der Herr Verfasser die Biographien Mozarts von O. Jahr und
Handels von Chrhsnnder auch nur flüchtig angesehen habe, was übrigens für seine
Arbeit sehr ersprießlich gewesen sein würde. Er würde gefunden haben, daß es außer
den von ihm angegebenen Wegen noch einen dritten, unsrer Meinung nach den
allein richtigen giebt. So befremdend es klingen mag, so müssen wir doch bestimmt
aussprechen, daß wir sein Werk nnr als eine sehr schätzbare Materialsammlnng an¬
sehen können, deren Werth freilich dadurch wesentlich beeinträchtigt wird, daß um
des Unterhaltungszwcckes und der Lesbarkeit willen die Mehrzahl der in den Text
verwebten Briefe und Documente nicht vollständig mitgetheilt sind. Aber es erscheint
völlig »nbcgrciflich, wie man die Biographie eines unsrer bedeutendsten Musikers
schreiben kann, wenn man Anschauungen hat wie: „Nichts wäre leichter gewesen,
als viele Seiten dieses Buches mit den üblichen Musikkritik-Tiraden über Webers
Werke zu füllen, die allenthalben ihr unbestreitbares Recht gehabt hätten, da in der
Musik eben jeder feine Wahrheit für sich hat und daher die Darlegung des Em¬
pfindens eines Subjects fast absolut werthlos für das andere ist." Talent und
Genie vererbt sich nicht wie etwa Haarfarbe, Leibesgestalt und Gesichtszüge, und so
glauben wir gern, daß die Darlegung von den Musikempsindungen des Verfassers
absolut werthlos für uns gewesen sein würde, und wir sind ihm dankbar dafür,
daß er uns seine Musikkritik-Tiraden ersparen will. Aber wir beklagen es, daß er bei
so unreifen und unfertigen Ansichten über das Wesen einer Kunst, in der seines
Vaters Ruhm begründet ist, es unternahm, das Leben dieses rein und tief begabten
Componisten darzustellen, und wir können nicht anders als glauben, daß hier das
Recht der nächsten Verwandtschaft mißverstanden wurden ist. Schon aus dem Vorher¬
gehenden wird man vermuthen, daß auch die Darstellung selbst, der Stil des Buches,
welches für ein größeres Publicum berechnet ist, sehr unfertig, geschraubt und
von einer gewissen geistreich sein sollenden Art sein werde. Daß dem so ist, möge
folgende Probe beweisen: . . . . „Ihre Darstellung soll gleichmäßig vorüberfließen wie ein
Strom, dessen mehr oder weniger aufleuchtende Wellen die Ereignisse bilden und aus
dessen Fluth, durch ihr Entstehen schon erklärt, die Werte des großen Mensehen,
welchen das Werk schildert, hervorblühen, wie beseelte Emanationen der Jcugungs-
kraft des Lcbensstroms, wie Lotosblumen aus der Fluth des allerzeugenden Ganges."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/372>, abgerufen am 22.05.2024.