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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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Oestreich vertreten. Soweit seit ein unwiderstehlicher Zwang der Thatsachen die An¬
gelegenheit gefördert. Wenn die große Majorität der Deutschen von Anfang an auf
das Recht des Herzogs, und die Popularität, welche ihm in den Herzogthümern aus
seinem Recht erwachsen mußte, vertraute, so wurde sie auch durch die naheliegende
Erwägung geleitet, daß eine andere günstige Lösung des Conflictes mit Dänemark
zur Zeit unmöglich ist. Auch die Voraussicht traf ein, daß die Erfolge der Preußen
in Schleswig und die Anncxionswünschc, welche sich hier und da kund gaben, für
die Befreiung der Herzogthümer günstig wirken mußten, weil sie unserm Verbünde¬
ten Oestreich den Herzog, als das kleinere Uebel, annehmbar machten. , Es liegt
Humor darin, daß ein Satz der arnimschcn Adresse wesentlich dazu beigetragen
hat, die Herren von Nechberg und Viegclrbcn mit der Kandidatur des Angnsten-
burgers zu versöhnen. Denn daß diese Adresse, welche von dem größten Theil der
Konservativen mit lebhafter Freude begrüßt wurde und bei den liberalen Fractionen
viele Sympathien fand, dem Könige die warme Hilfe seines Volkes auch für den
Fall andeutete, wenn er die Herzogthümer durch Waffengewalt' für Preußen behaup¬
ten wollte, das machte nirgend in Europa mehr betroffen als in Wien. Ebenso¬
viel Antheil an der auffallenden Schwenkung des wiener Cabincres hatte zuverlässig
die Erfahrung, das; man sogar hinter Frankreich und England zurückgeblieben war,
deren Politiker die Personalunion als unmöglich erkannten. Oestreich stellte sich mit
einem ängstlichen Sprunge auf den Standpunkt, den König Wilhelm schon längst
in der Stille einzunehmen geneigt war, und den der behendere Ministerpräsident
von Preußen kurz zuvor öffentlich besetzt hatte.

Wir bedauern, daß Preußen nicht in der Lage war, die Herzogthümer sür sich
selbst behaupten zu können, aber wir sind ebenso innig überzeugt, daß seiue poli¬
tische Autorität in Europa gegenwärtig nicht ausreichte, diesen Erwerb sür sich
zu sichern.

Aber trotz den Erfolgen im Felde, und dem Nachdruck, welche sie den diplo¬
matischen Verhandlungen gaben, sind wir noch weit von einer befriedigenden Lö¬
sung entfernt. Und die letzte Schwierigkeit liegt nicht in dem bösen Willen der ver¬
mittelnden Mächte, sondern hauptsächlich in den ungenügenden Resultaten des
Feldzugs selbst.

Der Krieg ist nicht mit dem Nachdruck geführt worden, der einen großen Er¬
folg sicher stellt, und nirgend ist diese Unsicherheit und der Mangel an starker Kraft
mehr hervorgetreten, als an dem glorreichen Tage von Düppel. Daß man vor
Erstürmung der Schanzen einen abenteuerlichen Coup de main auf Athen nicht aus¬
geführt hat, war in der Ordnung, daß man sogleich nach dem Sturm versäumt
hatj nach Alsen überzugehen, und wenigstens einen Theil des gebrochenen dänischen
Heeres zu vernichten, war ein großes Unrecht, es nahm dem schönen Siege den be¬
sten Theil des politischen Erfolges. Jetzt steht die Sache so. Die Dänen beherrschen
die Ostsee bis an die preußischen Küsten. Und das gilt in der öffentlichen Meinung
Europas fast mehr als die Besetzung eines Theils von Jütland durch die Truppen
der Verbündeten. Sie besitzen noch Athen, Arröe und die friesischen Inseln, ihr
dcsorgnnisirtcs Heer ist in den Wochen der Waffenruhe ergänzt und befestigt, neue
Schanzen sind aufgeworfen, neues Kriegsmaterial erworben, die öffentliche Meinung
in Kopenhagen hat sich wieder verhärtet, die Existenz des neuen Königs hängt da-


Oestreich vertreten. Soweit seit ein unwiderstehlicher Zwang der Thatsachen die An¬
gelegenheit gefördert. Wenn die große Majorität der Deutschen von Anfang an auf
das Recht des Herzogs, und die Popularität, welche ihm in den Herzogthümern aus
seinem Recht erwachsen mußte, vertraute, so wurde sie auch durch die naheliegende
Erwägung geleitet, daß eine andere günstige Lösung des Conflictes mit Dänemark
zur Zeit unmöglich ist. Auch die Voraussicht traf ein, daß die Erfolge der Preußen
in Schleswig und die Anncxionswünschc, welche sich hier und da kund gaben, für
die Befreiung der Herzogthümer günstig wirken mußten, weil sie unserm Verbünde¬
ten Oestreich den Herzog, als das kleinere Uebel, annehmbar machten. , Es liegt
Humor darin, daß ein Satz der arnimschcn Adresse wesentlich dazu beigetragen
hat, die Herren von Nechberg und Viegclrbcn mit der Kandidatur des Angnsten-
burgers zu versöhnen. Denn daß diese Adresse, welche von dem größten Theil der
Konservativen mit lebhafter Freude begrüßt wurde und bei den liberalen Fractionen
viele Sympathien fand, dem Könige die warme Hilfe seines Volkes auch für den
Fall andeutete, wenn er die Herzogthümer durch Waffengewalt' für Preußen behaup¬
ten wollte, das machte nirgend in Europa mehr betroffen als in Wien. Ebenso¬
viel Antheil an der auffallenden Schwenkung des wiener Cabincres hatte zuverlässig
die Erfahrung, das; man sogar hinter Frankreich und England zurückgeblieben war,
deren Politiker die Personalunion als unmöglich erkannten. Oestreich stellte sich mit
einem ängstlichen Sprunge auf den Standpunkt, den König Wilhelm schon längst
in der Stille einzunehmen geneigt war, und den der behendere Ministerpräsident
von Preußen kurz zuvor öffentlich besetzt hatte.

Wir bedauern, daß Preußen nicht in der Lage war, die Herzogthümer sür sich
selbst behaupten zu können, aber wir sind ebenso innig überzeugt, daß seiue poli¬
tische Autorität in Europa gegenwärtig nicht ausreichte, diesen Erwerb sür sich
zu sichern.

Aber trotz den Erfolgen im Felde, und dem Nachdruck, welche sie den diplo¬
matischen Verhandlungen gaben, sind wir noch weit von einer befriedigenden Lö¬
sung entfernt. Und die letzte Schwierigkeit liegt nicht in dem bösen Willen der ver¬
mittelnden Mächte, sondern hauptsächlich in den ungenügenden Resultaten des
Feldzugs selbst.

Der Krieg ist nicht mit dem Nachdruck geführt worden, der einen großen Er¬
folg sicher stellt, und nirgend ist diese Unsicherheit und der Mangel an starker Kraft
mehr hervorgetreten, als an dem glorreichen Tage von Düppel. Daß man vor
Erstürmung der Schanzen einen abenteuerlichen Coup de main auf Athen nicht aus¬
geführt hat, war in der Ordnung, daß man sogleich nach dem Sturm versäumt
hatj nach Alsen überzugehen, und wenigstens einen Theil des gebrochenen dänischen
Heeres zu vernichten, war ein großes Unrecht, es nahm dem schönen Siege den be¬
sten Theil des politischen Erfolges. Jetzt steht die Sache so. Die Dänen beherrschen
die Ostsee bis an die preußischen Küsten. Und das gilt in der öffentlichen Meinung
Europas fast mehr als die Besetzung eines Theils von Jütland durch die Truppen
der Verbündeten. Sie besitzen noch Athen, Arröe und die friesischen Inseln, ihr
dcsorgnnisirtcs Heer ist in den Wochen der Waffenruhe ergänzt und befestigt, neue
Schanzen sind aufgeworfen, neues Kriegsmaterial erworben, die öffentliche Meinung
in Kopenhagen hat sich wieder verhärtet, die Existenz des neuen Königs hängt da-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/485>, abgerufen am 19.05.2024.