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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band.

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Berücksichtigung der abseit der großen Straße liegenden Pässe und Punkte waren
Vorzüge des jünger" Nebenbuhlers, welche sofort in die Augen sielen. Freilich
folgte für Manchen, der sich durch solche äußere Vorzüge blenden ließ, die praktische
Belehrung nach, daß nicht alles Gold ist, was glänzt. Bädekcrs Zuverlässigkeit,
besonders in Bezug auf Wirthshäuser, ist eine Frucht jahrelanger, von kluger Vor¬
sicht und strengsten Gerechtigkeitssinne geleiteter eigner Beobachtungen, die durch
zahlreiche Beiträge anderer ihm dankbarer Reisenden ergänzt wurde. Eine gleiche
Genauigkeit konnte Berlepsch nicht mit einem Mal erreichen, selbst wenn der beste
Wille vorhanden war. Er ist zwar selbst viel gereist, aber in den meisten Gegenden
der Schweiz persönlich schon zu bekannt, so daß er von Wirthen leicht getäuscht
werden kann. Nebenbei scheint er mehrfach unzuverlässige Berichterstatter gehabt zu
haben, welche gute Hotels (z. B. Krone in Pontrcsina, S. 102, Ausg. v. 1863).
als schlecht oder ganz gewöhnliche Schenken als empfehlenswerthe Wirthshäuser dar¬
stellten (s. S. 116, Vicvsoprano), oder gar Etablissements anführten, die gar
nicht eristirten (z. B. die Molkcntrinkanstalt in Scaufö). Bei vielen kleinern Orten
endlich scheinen ihm die Quellen über Gasthäuser ganz gefehlt zu haben.

Wie weit Bcrlepschs Angaben über Führer zuverlässig sind, läßt sich nur aus
vielfacher eigner Erfahrung beurtheilen. Einiges Bedenken erregt die Führerversamm¬
lung, welche er im Mai 1863 nach Zürich aufschrieb, und die in der Einleitung
S. XXII. verzeichneten 45 "besten patentirter Führer im Berner Oberlande" könnten
dieselben sein, welche damals dem Rufe des Herrn Berlepsch Folge leisteten; wenig¬
stens ist dieses Verzeichnis; und die Stelle, die es im Buche erhalten hat, anders
nicht recht verständlich. Das, was zu solchen Ausstellungen veranlaßt, ließe sich
mit einiger Sorgfalt allmälig beseitigen. Darf man aber wohl ein solches Streben
voraussetzen, wenn man sieht, wie die Ausgabe von 1863 im Frühjahr 1864 als
"neue vermehrte Ausgabe" in die Welt tritt? Außer dem halben Bogen, auf welchem
die Eintrittslinicn behandelt sind, und den vorgcdruckten zwei Seiten "Nachzutragende
Berichtigungen" sind es im Ganzen 1^/" Bogen Cartons, welche die Ausgabe
zu einer neuen machen; sonst sind es eben die im Winter 1362 zu 63 ge¬
druckten Bogen. Hätte man nur wenigstens die Jahreszahl am Fuße der Bogen
weggelassen das Publicum läßt sich ja viel eher etwas gefalle"; wenn es geschickt an¬
gefangen wird.

Nur das Engadin, die Neppischbahn, das berncr Oberland und der Schwarz¬
hornpaß und ?ign<z as I^r I.vo haben eine neue Bearbeitung erfahren, dagegen ist
S. I---XI.IV, I--!>6, 105--208, 225 -- 364, 373--392, 415--50". 505--682
(Schluß) die vorjährige Ausgabe. Daher tragen auch uur Bogen IV und 4 die
Bezeichnung 1864. Eine Anzahl kurzer Bemerkungen sind aus einem vorn ein¬
geklebten Blatt zusammengestellt; andere neu eingetretene Veränderungen, j. B. die
Bahnen Lcmgnau-Bern und Viel-Bern sind gar nicht erwähnt, und wo die Menge
der erforderlichen Zusätze die Ersetzung eines Viertel- oder halben Bogens durch einen
neugcdruckten nothwendig machte, da ist der auf die Nachträge verwandte Raum so
energisch durch Kürzungen, Auslassungen, wozu besonders die Fi>ora herhalten
mußte, und kleinere Schrift wieder eingebracht, daß sehr bald wieder der Text sich
an die alte Ausgabe anschließt. Einmal, auf S. 224, hatte der Kürzungspxoeeß
gar zu viel Erfolg gehabt; da ist denn vor "Paßweitläufigteiten" das Wort "fatalen"


Berücksichtigung der abseit der großen Straße liegenden Pässe und Punkte waren
Vorzüge des jünger« Nebenbuhlers, welche sofort in die Augen sielen. Freilich
folgte für Manchen, der sich durch solche äußere Vorzüge blenden ließ, die praktische
Belehrung nach, daß nicht alles Gold ist, was glänzt. Bädekcrs Zuverlässigkeit,
besonders in Bezug auf Wirthshäuser, ist eine Frucht jahrelanger, von kluger Vor¬
sicht und strengsten Gerechtigkeitssinne geleiteter eigner Beobachtungen, die durch
zahlreiche Beiträge anderer ihm dankbarer Reisenden ergänzt wurde. Eine gleiche
Genauigkeit konnte Berlepsch nicht mit einem Mal erreichen, selbst wenn der beste
Wille vorhanden war. Er ist zwar selbst viel gereist, aber in den meisten Gegenden
der Schweiz persönlich schon zu bekannt, so daß er von Wirthen leicht getäuscht
werden kann. Nebenbei scheint er mehrfach unzuverlässige Berichterstatter gehabt zu
haben, welche gute Hotels (z. B. Krone in Pontrcsina, S. 102, Ausg. v. 1863).
als schlecht oder ganz gewöhnliche Schenken als empfehlenswerthe Wirthshäuser dar¬
stellten (s. S. 116, Vicvsoprano), oder gar Etablissements anführten, die gar
nicht eristirten (z. B. die Molkcntrinkanstalt in Scaufö). Bei vielen kleinern Orten
endlich scheinen ihm die Quellen über Gasthäuser ganz gefehlt zu haben.

Wie weit Bcrlepschs Angaben über Führer zuverlässig sind, läßt sich nur aus
vielfacher eigner Erfahrung beurtheilen. Einiges Bedenken erregt die Führerversamm¬
lung, welche er im Mai 1863 nach Zürich aufschrieb, und die in der Einleitung
S. XXII. verzeichneten 45 „besten patentirter Führer im Berner Oberlande" könnten
dieselben sein, welche damals dem Rufe des Herrn Berlepsch Folge leisteten; wenig¬
stens ist dieses Verzeichnis; und die Stelle, die es im Buche erhalten hat, anders
nicht recht verständlich. Das, was zu solchen Ausstellungen veranlaßt, ließe sich
mit einiger Sorgfalt allmälig beseitigen. Darf man aber wohl ein solches Streben
voraussetzen, wenn man sieht, wie die Ausgabe von 1863 im Frühjahr 1864 als
„neue vermehrte Ausgabe" in die Welt tritt? Außer dem halben Bogen, auf welchem
die Eintrittslinicn behandelt sind, und den vorgcdruckten zwei Seiten „Nachzutragende
Berichtigungen" sind es im Ganzen 1^/« Bogen Cartons, welche die Ausgabe
zu einer neuen machen; sonst sind es eben die im Winter 1362 zu 63 ge¬
druckten Bogen. Hätte man nur wenigstens die Jahreszahl am Fuße der Bogen
weggelassen das Publicum läßt sich ja viel eher etwas gefalle»; wenn es geschickt an¬
gefangen wird.

Nur das Engadin, die Neppischbahn, das berncr Oberland und der Schwarz¬
hornpaß und ?ign<z as I^r I.vo haben eine neue Bearbeitung erfahren, dagegen ist
S. I—-XI.IV, I—!>6, 105—208, 225 — 364, 373—392, 415—50». 505—682
(Schluß) die vorjährige Ausgabe. Daher tragen auch uur Bogen IV und 4 die
Bezeichnung 1864. Eine Anzahl kurzer Bemerkungen sind aus einem vorn ein¬
geklebten Blatt zusammengestellt; andere neu eingetretene Veränderungen, j. B. die
Bahnen Lcmgnau-Bern und Viel-Bern sind gar nicht erwähnt, und wo die Menge
der erforderlichen Zusätze die Ersetzung eines Viertel- oder halben Bogens durch einen
neugcdruckten nothwendig machte, da ist der auf die Nachträge verwandte Raum so
energisch durch Kürzungen, Auslassungen, wozu besonders die Fi>ora herhalten
mußte, und kleinere Schrift wieder eingebracht, daß sehr bald wieder der Text sich
an die alte Ausgabe anschließt. Einmal, auf S. 224, hatte der Kürzungspxoeeß
gar zu viel Erfolg gehabt; da ist denn vor „Paßweitläufigteiten" das Wort „fatalen"


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[0126] Berücksichtigung der abseit der großen Straße liegenden Pässe und Punkte waren Vorzüge des jünger« Nebenbuhlers, welche sofort in die Augen sielen. Freilich folgte für Manchen, der sich durch solche äußere Vorzüge blenden ließ, die praktische Belehrung nach, daß nicht alles Gold ist, was glänzt. Bädekcrs Zuverlässigkeit, besonders in Bezug auf Wirthshäuser, ist eine Frucht jahrelanger, von kluger Vor¬ sicht und strengsten Gerechtigkeitssinne geleiteter eigner Beobachtungen, die durch zahlreiche Beiträge anderer ihm dankbarer Reisenden ergänzt wurde. Eine gleiche Genauigkeit konnte Berlepsch nicht mit einem Mal erreichen, selbst wenn der beste Wille vorhanden war. Er ist zwar selbst viel gereist, aber in den meisten Gegenden der Schweiz persönlich schon zu bekannt, so daß er von Wirthen leicht getäuscht werden kann. Nebenbei scheint er mehrfach unzuverlässige Berichterstatter gehabt zu haben, welche gute Hotels (z. B. Krone in Pontrcsina, S. 102, Ausg. v. 1863). als schlecht oder ganz gewöhnliche Schenken als empfehlenswerthe Wirthshäuser dar¬ stellten (s. S. 116, Vicvsoprano), oder gar Etablissements anführten, die gar nicht eristirten (z. B. die Molkcntrinkanstalt in Scaufö). Bei vielen kleinern Orten endlich scheinen ihm die Quellen über Gasthäuser ganz gefehlt zu haben. Wie weit Bcrlepschs Angaben über Führer zuverlässig sind, läßt sich nur aus vielfacher eigner Erfahrung beurtheilen. Einiges Bedenken erregt die Führerversamm¬ lung, welche er im Mai 1863 nach Zürich aufschrieb, und die in der Einleitung S. XXII. verzeichneten 45 „besten patentirter Führer im Berner Oberlande" könnten dieselben sein, welche damals dem Rufe des Herrn Berlepsch Folge leisteten; wenig¬ stens ist dieses Verzeichnis; und die Stelle, die es im Buche erhalten hat, anders nicht recht verständlich. Das, was zu solchen Ausstellungen veranlaßt, ließe sich mit einiger Sorgfalt allmälig beseitigen. Darf man aber wohl ein solches Streben voraussetzen, wenn man sieht, wie die Ausgabe von 1863 im Frühjahr 1864 als „neue vermehrte Ausgabe" in die Welt tritt? Außer dem halben Bogen, auf welchem die Eintrittslinicn behandelt sind, und den vorgcdruckten zwei Seiten „Nachzutragende Berichtigungen" sind es im Ganzen 1^/« Bogen Cartons, welche die Ausgabe zu einer neuen machen; sonst sind es eben die im Winter 1362 zu 63 ge¬ druckten Bogen. Hätte man nur wenigstens die Jahreszahl am Fuße der Bogen weggelassen das Publicum läßt sich ja viel eher etwas gefalle»; wenn es geschickt an¬ gefangen wird. Nur das Engadin, die Neppischbahn, das berncr Oberland und der Schwarz¬ hornpaß und ?ign<z as I^r I.vo haben eine neue Bearbeitung erfahren, dagegen ist S. I—-XI.IV, I—!>6, 105—208, 225 — 364, 373—392, 415—50». 505—682 (Schluß) die vorjährige Ausgabe. Daher tragen auch uur Bogen IV und 4 die Bezeichnung 1864. Eine Anzahl kurzer Bemerkungen sind aus einem vorn ein¬ geklebten Blatt zusammengestellt; andere neu eingetretene Veränderungen, j. B. die Bahnen Lcmgnau-Bern und Viel-Bern sind gar nicht erwähnt, und wo die Menge der erforderlichen Zusätze die Ersetzung eines Viertel- oder halben Bogens durch einen neugcdruckten nothwendig machte, da ist der auf die Nachträge verwandte Raum so energisch durch Kürzungen, Auslassungen, wozu besonders die Fi>ora herhalten mußte, und kleinere Schrift wieder eingebracht, daß sehr bald wieder der Text sich an die alte Ausgabe anschließt. Einmal, auf S. 224, hatte der Kürzungspxoeeß gar zu viel Erfolg gehabt; da ist denn vor „Paßweitläufigteiten" das Wort „fatalen"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/126>, abgerufen am 20.05.2024.