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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band.

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den preußischen und östreichischen Blättern haben in kurzen Wochen eine neue Gefahr
heraufbeschworen, welche sehr wohl zu vermeiden gewesen wäre, und diese Gefahr
ist jetzt ein Einreden der vereinigten Westmächte. Sollte der Krieg von Neuem los¬
brechen müssen, so wird die europäische Situation ungünstiger sein, als sie seit
Beginn dieses Jahres war. Man rechne nicht daraus, daß England unter keinen
Umständen etwas thun werde, ungeduldig erwartet Lord Palmerston, mit größerer
Ruhe der Kaiser den Angenblick; wo falsche Schritte der kriegführenden Mächte ihnen
Gelegenheit geben, dem entzweiten Deutschland ihre Macht fühlbar zu machen.

- Unterdeß erhalten die Dänen wieder Zeit, Heer und Küsten zu festigen, wieder
ist der Schreck der zweiten Niederlage überwunden, wieder wird ein neuer größerer
Anlauf nöthig; die Zeit, in welcher Meeresstille den Operationen günstig ist, wird mit
jedem Tage kürzer; im besten Fall vermag Preußen nur durch große Anstrengungen,
und dadurch, daß es selbst eine östreichische Flotte in die Ostsee bittet, den entscheiden¬
den Schlag zu thun, während die Eroberung Furnus wenige Tage nach der Ein¬
nahme von Alsen größere Chancen des Gelingens, geringere Verluste und eine bei
weitem größere Wirkung in Aussicht gestellt hätte.

So ist immerhin gerechtfertigt, wenn man bereits jetzt mit Sorge und ohne
sanguinische Hoffnung auf die Friedensverhandlungen in Wien Hinsicht. Unterdeß
sind auch die Aspccten in Deutschland selbst ungünstiger geworden.

Zwar baß der Bund dem Herzog von Schleswig-Holstein aufgegeben hat, seine
Erbansprüche zu begründen, ist an sich noch kein schlechtes Omen. Denn auch mehre
der Bundesregierungen, welche für diesen Antrag stimmten, stehen ihrer Ueberzeugung
nach auf seiner Seite. Es ist dieser Beschluß nur ein seltsames Zeichen der Schwäche
und Haltlosigkeit am Bunde selbst. Aber peinlicher und sür Preußen sowohl als
die Herzogtümer schädlicher ist die Haltung der officiösen Presse Preußens. Wer
inspirirt diese Blätter, und wer schreibt diese Artikel? Man wird zuverlässig unrecht
thun, Herrn v. Bismarck für diese Federpolitik wüster Einfälle und kleiner Rcmcunen
verantwortlich zu machen. Denn die journalistische Tactik zahlreicher Korrespondenzen
steht nach vieler Beziehung in directen Gegensatz zu den bekannten und mehrfach aus¬
gesprochenen Ansichten des Königs von Preußen selbst und in ebenso starkem Gegensatz
zu den höchsten Interessen Preußens, welche jede politische Partei zu respectiren hat.

Was sollen die thörichte" Angriffe officiöscr Blätter gegen den Herzog von
Augustenburg und seine Ansprüche? Die Sache liegt für gesunden Menschenverstand
sehr einfach fo. Entweder behält Preußen die Herzogthümer Schleswig-Holstein, oder
Herzog Friedrich erhält sie. Denn an eine Durchführung der oldenburgischen An¬
sprüche glaubt doch im Ernste niemand, als vielleicht der erlauchte Herr selbst, der
sich so sehr darauf fixirt hat. Kann Preußen die Herzogthümer behalten und gegen
Oestreich, Deutschland und das gesammte übrige Europa behaupten, gut. Wird
König Wilhelm einen Krieg gegen sast alle Mächte unseres Welttheils führen, wünscht
Herr v. Bismark einen großen Krieg, der die gesammte Volkskraft Preußens zu
deu Waffen ruft, jedem Einzelnen die höchsten Opfer zumuthet und die gesammte Staats¬
krast bis zum Aeußersten spannt, gut. Ein solches Beginnen wäre verzweifelt, es würde
in der ungünstigsten Zeit gewagt, es hätte wenig Chancen auf glücklichen Erfolg. Aber
wer ein Preuße ist, wird in sich etwas finden, was solcher Politik sympathisch ist.

Wenn man dies große Spiel um Alles aber nicht will, weil man meint, daß


den preußischen und östreichischen Blättern haben in kurzen Wochen eine neue Gefahr
heraufbeschworen, welche sehr wohl zu vermeiden gewesen wäre, und diese Gefahr
ist jetzt ein Einreden der vereinigten Westmächte. Sollte der Krieg von Neuem los¬
brechen müssen, so wird die europäische Situation ungünstiger sein, als sie seit
Beginn dieses Jahres war. Man rechne nicht daraus, daß England unter keinen
Umständen etwas thun werde, ungeduldig erwartet Lord Palmerston, mit größerer
Ruhe der Kaiser den Angenblick; wo falsche Schritte der kriegführenden Mächte ihnen
Gelegenheit geben, dem entzweiten Deutschland ihre Macht fühlbar zu machen.

- Unterdeß erhalten die Dänen wieder Zeit, Heer und Küsten zu festigen, wieder
ist der Schreck der zweiten Niederlage überwunden, wieder wird ein neuer größerer
Anlauf nöthig; die Zeit, in welcher Meeresstille den Operationen günstig ist, wird mit
jedem Tage kürzer; im besten Fall vermag Preußen nur durch große Anstrengungen,
und dadurch, daß es selbst eine östreichische Flotte in die Ostsee bittet, den entscheiden¬
den Schlag zu thun, während die Eroberung Furnus wenige Tage nach der Ein¬
nahme von Alsen größere Chancen des Gelingens, geringere Verluste und eine bei
weitem größere Wirkung in Aussicht gestellt hätte.

So ist immerhin gerechtfertigt, wenn man bereits jetzt mit Sorge und ohne
sanguinische Hoffnung auf die Friedensverhandlungen in Wien Hinsicht. Unterdeß
sind auch die Aspccten in Deutschland selbst ungünstiger geworden.

Zwar baß der Bund dem Herzog von Schleswig-Holstein aufgegeben hat, seine
Erbansprüche zu begründen, ist an sich noch kein schlechtes Omen. Denn auch mehre
der Bundesregierungen, welche für diesen Antrag stimmten, stehen ihrer Ueberzeugung
nach auf seiner Seite. Es ist dieser Beschluß nur ein seltsames Zeichen der Schwäche
und Haltlosigkeit am Bunde selbst. Aber peinlicher und sür Preußen sowohl als
die Herzogtümer schädlicher ist die Haltung der officiösen Presse Preußens. Wer
inspirirt diese Blätter, und wer schreibt diese Artikel? Man wird zuverlässig unrecht
thun, Herrn v. Bismarck für diese Federpolitik wüster Einfälle und kleiner Rcmcunen
verantwortlich zu machen. Denn die journalistische Tactik zahlreicher Korrespondenzen
steht nach vieler Beziehung in directen Gegensatz zu den bekannten und mehrfach aus¬
gesprochenen Ansichten des Königs von Preußen selbst und in ebenso starkem Gegensatz
zu den höchsten Interessen Preußens, welche jede politische Partei zu respectiren hat.

Was sollen die thörichte» Angriffe officiöscr Blätter gegen den Herzog von
Augustenburg und seine Ansprüche? Die Sache liegt für gesunden Menschenverstand
sehr einfach fo. Entweder behält Preußen die Herzogthümer Schleswig-Holstein, oder
Herzog Friedrich erhält sie. Denn an eine Durchführung der oldenburgischen An¬
sprüche glaubt doch im Ernste niemand, als vielleicht der erlauchte Herr selbst, der
sich so sehr darauf fixirt hat. Kann Preußen die Herzogthümer behalten und gegen
Oestreich, Deutschland und das gesammte übrige Europa behaupten, gut. Wird
König Wilhelm einen Krieg gegen sast alle Mächte unseres Welttheils führen, wünscht
Herr v. Bismark einen großen Krieg, der die gesammte Volkskraft Preußens zu
deu Waffen ruft, jedem Einzelnen die höchsten Opfer zumuthet und die gesammte Staats¬
krast bis zum Aeußersten spannt, gut. Ein solches Beginnen wäre verzweifelt, es würde
in der ungünstigsten Zeit gewagt, es hätte wenig Chancen auf glücklichen Erfolg. Aber
wer ein Preuße ist, wird in sich etwas finden, was solcher Politik sympathisch ist.

Wenn man dies große Spiel um Alles aber nicht will, weil man meint, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/206>, abgerufen am 22.05.2024.