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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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erziehen zu helfen, der sehr von nöthen ist. Allein wir möchten mahnend an
den Uebelstand erinnern, mit welchem z> B. Shbels historische Zeitschrift nach dieser
Seite laborirt, die es beim besten Willen und trotz häufiger Anschwellung über den
normalen Umfang fast nie dahin bringt, mit dem Wachsthum der gleichzeitigen histo¬
rischen Literatur Schritt zu halten. Dies aber ist von großer Wichtigkeit, wenn
anders eine solche Zeitschrift wirklich die stetigen Bedürfnisse der Fachgenossen, ja
selbst wenn sie nnr den ausgedehnten Ansprüchen des wissenschaftlich gebildeten
Publicums genügen will. Wir möchten indeß diese Bemerkung nicht als böses Omen,
sondern als aufrichtigen Wunsch angesehen wissen und wenden uns zu dem In¬
halte der ersten Hefte, um sie bei unsern Lesern einführen zu helfen.

Die Abhandlung von Theodor Hirsch belehrt eingehend und angenehm über
den Ursprung der preußischen Artushöfc oder Tafelrunden. Er bezeichnet dieselben
als Festlichkeiten, die vom Anfang des dreizehnten bis zur Mitte des vierzehnten
Jahrhunderts in den ritterlichen Kreisen im Schwange waren und deren Name wäh¬
rend dieses Zeitraums einen bestimmten Cyklus von Lustbarkeiten ein begreift. In
denselben haben die Schmausereien und Zechgelage neben den im Gegensatz zum
Haufenkampse festgehaltenen Tjostcn, dem Einzclturnicr, den ersten Nang, während
Gesangübung zurücktritt. Die mindeste Pflege erhalten sie in Deutschland, die
meiste in England, wo sie sich später mit einem Anstrich von Nationalfcstlichkeitcn
durch eine gewisse Beziehung zum heiligen Georg fristen, welche ihren Charakter
umwandelt. Im Hosenbandorden danert ihr Gedächtniß noch fort. Das Urtheil
der Nichtrittcrbürtigen, die über sie berichten, ist fast durchweg ungünstig, da
man an dem Rosen, Leidenschaftlichen und Heidnischen, was in ihnen herrschte,
abgestoßen wurde. Dies hielt aber nicht ab, ihnen auch in den städtischen Kreisen
El ngang zu verschaffen. Sie nahmen zwar z. B. in Flandern und Norddeutschland
fehr bald fratzenhafte Züge an und gaben zu allerhand Donquixoterien Antrieb.
Die Se. Georgsbrüdcrschafteu halten aber die Gebräuche, an die allmälig mancher¬
lei Fremdartiges angeschossen war, aufrecht und bleiben, dank ihrer Barmherzigkcits-
tendenz, in Preußen namentlich in gutem Ansehn und Andenken, wo sie überdies
ihrer ganzen Art nach, die gleich bei der Gründung der meiste" namhaften Städte
sich zeigt, einen directen Ursprung aus den späteren englischen Formen verrathen.
Einigen der Hauptstädten dieses ritterlich-patrizischen Treibens, wie Thorn, Elbing,
Vraunsbcrg, Danzig führt uns der Verfasser näher.

In andrer Weise sehr interessant ist die von Odebrccht aus amtlichen Quellen
zusammengestellte kurze Geschichte der preußischen Lottcriecinrichtungen mit einer Ein¬
leitung über die Entstehung der Zahlen- und Classen- (oder holländischen) Lotterien
gegenüber dem genuesischen Lotto. Dieses letztere leitet seinen Ursprung von der
Wette auf die Namen der durchs Loos aus der Zahl der 9V bis 100 Senatoren zu be¬
stimmenden ersten Würdenträger der Republik Genua her, wie sie im siebzehnten Jahr¬
hundert in Uebung kam und welcher Seltsamkeit sich bei der leidenschaftlichen Nei¬
gung der Italiener zum Glücksspiel die Speculation bald bemächtigte. Jene dagegen
sind älteren Datums und kommen schon im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert in
Deutschland vor, aber ausschließlich zu bestimmten, wohlthätigen oder gemeinnützigen
Zwecken. In der Lotterie des Obcreonsistorialraths Hecker zum Besten einer Real¬
schule, welche König Friedrich der Zweite neu concessionirte, waren außer den Geld-


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erziehen zu helfen, der sehr von nöthen ist. Allein wir möchten mahnend an
den Uebelstand erinnern, mit welchem z> B. Shbels historische Zeitschrift nach dieser
Seite laborirt, die es beim besten Willen und trotz häufiger Anschwellung über den
normalen Umfang fast nie dahin bringt, mit dem Wachsthum der gleichzeitigen histo¬
rischen Literatur Schritt zu halten. Dies aber ist von großer Wichtigkeit, wenn
anders eine solche Zeitschrift wirklich die stetigen Bedürfnisse der Fachgenossen, ja
selbst wenn sie nnr den ausgedehnten Ansprüchen des wissenschaftlich gebildeten
Publicums genügen will. Wir möchten indeß diese Bemerkung nicht als böses Omen,
sondern als aufrichtigen Wunsch angesehen wissen und wenden uns zu dem In¬
halte der ersten Hefte, um sie bei unsern Lesern einführen zu helfen.

Die Abhandlung von Theodor Hirsch belehrt eingehend und angenehm über
den Ursprung der preußischen Artushöfc oder Tafelrunden. Er bezeichnet dieselben
als Festlichkeiten, die vom Anfang des dreizehnten bis zur Mitte des vierzehnten
Jahrhunderts in den ritterlichen Kreisen im Schwange waren und deren Name wäh¬
rend dieses Zeitraums einen bestimmten Cyklus von Lustbarkeiten ein begreift. In
denselben haben die Schmausereien und Zechgelage neben den im Gegensatz zum
Haufenkampse festgehaltenen Tjostcn, dem Einzclturnicr, den ersten Nang, während
Gesangübung zurücktritt. Die mindeste Pflege erhalten sie in Deutschland, die
meiste in England, wo sie sich später mit einem Anstrich von Nationalfcstlichkeitcn
durch eine gewisse Beziehung zum heiligen Georg fristen, welche ihren Charakter
umwandelt. Im Hosenbandorden danert ihr Gedächtniß noch fort. Das Urtheil
der Nichtrittcrbürtigen, die über sie berichten, ist fast durchweg ungünstig, da
man an dem Rosen, Leidenschaftlichen und Heidnischen, was in ihnen herrschte,
abgestoßen wurde. Dies hielt aber nicht ab, ihnen auch in den städtischen Kreisen
El ngang zu verschaffen. Sie nahmen zwar z. B. in Flandern und Norddeutschland
fehr bald fratzenhafte Züge an und gaben zu allerhand Donquixoterien Antrieb.
Die Se. Georgsbrüdcrschafteu halten aber die Gebräuche, an die allmälig mancher¬
lei Fremdartiges angeschossen war, aufrecht und bleiben, dank ihrer Barmherzigkcits-
tendenz, in Preußen namentlich in gutem Ansehn und Andenken, wo sie überdies
ihrer ganzen Art nach, die gleich bei der Gründung der meiste» namhaften Städte
sich zeigt, einen directen Ursprung aus den späteren englischen Formen verrathen.
Einigen der Hauptstädten dieses ritterlich-patrizischen Treibens, wie Thorn, Elbing,
Vraunsbcrg, Danzig führt uns der Verfasser näher.

In andrer Weise sehr interessant ist die von Odebrccht aus amtlichen Quellen
zusammengestellte kurze Geschichte der preußischen Lottcriecinrichtungen mit einer Ein¬
leitung über die Entstehung der Zahlen- und Classen- (oder holländischen) Lotterien
gegenüber dem genuesischen Lotto. Dieses letztere leitet seinen Ursprung von der
Wette auf die Namen der durchs Loos aus der Zahl der 9V bis 100 Senatoren zu be¬
stimmenden ersten Würdenträger der Republik Genua her, wie sie im siebzehnten Jahr¬
hundert in Uebung kam und welcher Seltsamkeit sich bei der leidenschaftlichen Nei¬
gung der Italiener zum Glücksspiel die Speculation bald bemächtigte. Jene dagegen
sind älteren Datums und kommen schon im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert in
Deutschland vor, aber ausschließlich zu bestimmten, wohlthätigen oder gemeinnützigen
Zwecken. In der Lotterie des Obcreonsistorialraths Hecker zum Besten einer Real¬
schule, welche König Friedrich der Zweite neu concessionirte, waren außer den Geld-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/479>, abgerufen am 26.05.2024.