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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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Meilen von Avignon entfernt, und man braucht heute mit schnellen Pferden einige
Stunden, um dahin zu gelangen; wie viel mehr wohl damals, als die Straßen
noch im Zustand der Kindheit waren? Wahrlich ein sonderbarer Liebhaber, und es
scheint. Frau Laura de Sadcs Tugend war in nicht allzugroßer Gefahr.

Der nordische kalte Werther erschießt sich, als er seine Geliebte nicht besitzen
kann, und der feurige Südländer soll sich sechs Stunden weit von seiner Angebeteten
niedergelassen haben, um sie aus der Ferne zu besingen?

Andre Aeußerungen seiner Sonette sind, offen gestanden, noch auffallender und
unbegreiflicher, wenn sie wirklich jene Dame in Avignon verherrlichen sollen. In
dem 169. Sonett klagt er, daß "von einer Schönheit, die wie Eis", die heftigsten
Flammen in ihm entzündet worden seien. Noch stärker wäre Sonett 157, in welchem
Laura als ein weißes Reh geschildert wird. "Berühre niemand mich!" stand auf
einem Ring um ihren Hals geschrieben, heißt es dort. Und nun denke man sich
unter der "Schönheit von Eis" und dem "unberührten Reh" eine würdige Mutter
von acht Kindern, die sie ihrem Gemahl während der langen Zeit brachte, da der
Platonische Dichter, der allmälig auch ins Scbwabenaltcr kam, sie dergestalt naiv
besang.

Die schöne Helena verstand es zwar, ihre Reize unbegreiflich lang zu conser-
viren, und die treue Penelope -- eine zweite Laura de sate, was das Eis be¬
trifft -- zählte ihre Freier noch nach Dutzenden, als ihr Sohn Telemach schon
erwachsen war, aber daß Hckuba, deren Schoß die Götter so reich gesegnet hatten,
noch einem andern Manne neben König Priamos Ludenschaft eingeflößt habe, das
wagt uns Homer nicht zu erzählen, der doch so zu sagen auch ein Dichter war.

Laura de sate starb 1348 an der Pest, und Petrarca beklagte den Tod der
Geliebten noch lange Jahre. Das Grab jener Dame befindet sich in Avignon in
der Kirche, wohin der trauernde Sänger aber -- nicht ging, dort sich zu Tode
zu seufzen.

Solche gottlose Zweifel kamen uns, als wir in Vaucluse in dem vielbesuchten
Hotel "Petrarca und Laura" an den frischen Forellen der Sorguc uns labten.

Da fanden wir eine kleine Schrift (V^uoluss, ketrarcjuv et I^aurs. 2ins
6cUtic>v. Vauol. 1864), die von einem Petrarcabcwunderer in Vaucluse selbst
herzurühren scheint, und welche die Vertheidigung des so lange verkannten Dichters
übernimmt und seine Ehre gegen die Ueberlieferung retten will, da diese ihn lächer¬
lich mache, statt ihn zu verherrlichen.

Der Verfasser, der die Gegend und ihre Geschichte so gut kennt, wie die Sonette
des Dichters, ^berichtet, daß früher an jedem Gründonnerstag in Vaucluse großer
Zusammenfluß von Menschen gewesen sei, weil den folgenden Morgen, am Char-
freitag. das Abendmahl in der Kirche des Ortes ausgegeben wurde. Und zwar
Hütte Vaucluse allein dieses Vorrecht in der ganzen Umgegend gehabt. An einem
Charfreitag aber sah der Dichter, wie er selbst in seinem dritten Sonett sagt, seine
Angebetete zum ersten Mal in der Kirche, und "ach einer andern Stelle (Sonett 8)
lohnte sie am Fuß der Hügel und nicht in der langweiligen Ebene von Avignon.

Der Vertheidiger Petrarcas folgert daraus, daß es nicht Frau de sate, sondern
eine andre Tochter des Landes, eine andre Laura war, die den Dichter bezaubert hielt.
führt zum ferneren Beweis dafür die zehnte Ekloge an, in welcher es heißt, daß
Laura unter Felsen und in einem dickem Eichenhain an dem Ufer des Flusses auf¬
gewachsen sei. Auch noch andre Stellen lassen sich beibringen. So sagt das 90.
Sonett:

oder Sonett 79:


Meilen von Avignon entfernt, und man braucht heute mit schnellen Pferden einige
Stunden, um dahin zu gelangen; wie viel mehr wohl damals, als die Straßen
noch im Zustand der Kindheit waren? Wahrlich ein sonderbarer Liebhaber, und es
scheint. Frau Laura de Sadcs Tugend war in nicht allzugroßer Gefahr.

Der nordische kalte Werther erschießt sich, als er seine Geliebte nicht besitzen
kann, und der feurige Südländer soll sich sechs Stunden weit von seiner Angebeteten
niedergelassen haben, um sie aus der Ferne zu besingen?

Andre Aeußerungen seiner Sonette sind, offen gestanden, noch auffallender und
unbegreiflicher, wenn sie wirklich jene Dame in Avignon verherrlichen sollen. In
dem 169. Sonett klagt er, daß „von einer Schönheit, die wie Eis", die heftigsten
Flammen in ihm entzündet worden seien. Noch stärker wäre Sonett 157, in welchem
Laura als ein weißes Reh geschildert wird. „Berühre niemand mich!" stand auf
einem Ring um ihren Hals geschrieben, heißt es dort. Und nun denke man sich
unter der „Schönheit von Eis" und dem „unberührten Reh" eine würdige Mutter
von acht Kindern, die sie ihrem Gemahl während der langen Zeit brachte, da der
Platonische Dichter, der allmälig auch ins Scbwabenaltcr kam, sie dergestalt naiv
besang.

Die schöne Helena verstand es zwar, ihre Reize unbegreiflich lang zu conser-
viren, und die treue Penelope — eine zweite Laura de sate, was das Eis be¬
trifft — zählte ihre Freier noch nach Dutzenden, als ihr Sohn Telemach schon
erwachsen war, aber daß Hckuba, deren Schoß die Götter so reich gesegnet hatten,
noch einem andern Manne neben König Priamos Ludenschaft eingeflößt habe, das
wagt uns Homer nicht zu erzählen, der doch so zu sagen auch ein Dichter war.

Laura de sate starb 1348 an der Pest, und Petrarca beklagte den Tod der
Geliebten noch lange Jahre. Das Grab jener Dame befindet sich in Avignon in
der Kirche, wohin der trauernde Sänger aber — nicht ging, dort sich zu Tode
zu seufzen.

Solche gottlose Zweifel kamen uns, als wir in Vaucluse in dem vielbesuchten
Hotel „Petrarca und Laura" an den frischen Forellen der Sorguc uns labten.

Da fanden wir eine kleine Schrift (V^uoluss, ketrarcjuv et I^aurs. 2ins
6cUtic>v. Vauol. 1864), die von einem Petrarcabcwunderer in Vaucluse selbst
herzurühren scheint, und welche die Vertheidigung des so lange verkannten Dichters
übernimmt und seine Ehre gegen die Ueberlieferung retten will, da diese ihn lächer¬
lich mache, statt ihn zu verherrlichen.

Der Verfasser, der die Gegend und ihre Geschichte so gut kennt, wie die Sonette
des Dichters, ^berichtet, daß früher an jedem Gründonnerstag in Vaucluse großer
Zusammenfluß von Menschen gewesen sei, weil den folgenden Morgen, am Char-
freitag. das Abendmahl in der Kirche des Ortes ausgegeben wurde. Und zwar
Hütte Vaucluse allein dieses Vorrecht in der ganzen Umgegend gehabt. An einem
Charfreitag aber sah der Dichter, wie er selbst in seinem dritten Sonett sagt, seine
Angebetete zum ersten Mal in der Kirche, und »ach einer andern Stelle (Sonett 8)
lohnte sie am Fuß der Hügel und nicht in der langweiligen Ebene von Avignon.

Der Vertheidiger Petrarcas folgert daraus, daß es nicht Frau de sate, sondern
eine andre Tochter des Landes, eine andre Laura war, die den Dichter bezaubert hielt.
führt zum ferneren Beweis dafür die zehnte Ekloge an, in welcher es heißt, daß
Laura unter Felsen und in einem dickem Eichenhain an dem Ufer des Flusses auf¬
gewachsen sei. Auch noch andre Stellen lassen sich beibringen. So sagt das 90.
Sonett:

oder Sonett 79:


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[0339] Meilen von Avignon entfernt, und man braucht heute mit schnellen Pferden einige Stunden, um dahin zu gelangen; wie viel mehr wohl damals, als die Straßen noch im Zustand der Kindheit waren? Wahrlich ein sonderbarer Liebhaber, und es scheint. Frau Laura de Sadcs Tugend war in nicht allzugroßer Gefahr. Der nordische kalte Werther erschießt sich, als er seine Geliebte nicht besitzen kann, und der feurige Südländer soll sich sechs Stunden weit von seiner Angebeteten niedergelassen haben, um sie aus der Ferne zu besingen? Andre Aeußerungen seiner Sonette sind, offen gestanden, noch auffallender und unbegreiflicher, wenn sie wirklich jene Dame in Avignon verherrlichen sollen. In dem 169. Sonett klagt er, daß „von einer Schönheit, die wie Eis", die heftigsten Flammen in ihm entzündet worden seien. Noch stärker wäre Sonett 157, in welchem Laura als ein weißes Reh geschildert wird. „Berühre niemand mich!" stand auf einem Ring um ihren Hals geschrieben, heißt es dort. Und nun denke man sich unter der „Schönheit von Eis" und dem „unberührten Reh" eine würdige Mutter von acht Kindern, die sie ihrem Gemahl während der langen Zeit brachte, da der Platonische Dichter, der allmälig auch ins Scbwabenaltcr kam, sie dergestalt naiv besang. Die schöne Helena verstand es zwar, ihre Reize unbegreiflich lang zu conser- viren, und die treue Penelope — eine zweite Laura de sate, was das Eis be¬ trifft — zählte ihre Freier noch nach Dutzenden, als ihr Sohn Telemach schon erwachsen war, aber daß Hckuba, deren Schoß die Götter so reich gesegnet hatten, noch einem andern Manne neben König Priamos Ludenschaft eingeflößt habe, das wagt uns Homer nicht zu erzählen, der doch so zu sagen auch ein Dichter war. Laura de sate starb 1348 an der Pest, und Petrarca beklagte den Tod der Geliebten noch lange Jahre. Das Grab jener Dame befindet sich in Avignon in der Kirche, wohin der trauernde Sänger aber — nicht ging, dort sich zu Tode zu seufzen. Solche gottlose Zweifel kamen uns, als wir in Vaucluse in dem vielbesuchten Hotel „Petrarca und Laura" an den frischen Forellen der Sorguc uns labten. Da fanden wir eine kleine Schrift (V^uoluss, ketrarcjuv et I^aurs. 2ins 6cUtic>v. Vauol. 1864), die von einem Petrarcabcwunderer in Vaucluse selbst herzurühren scheint, und welche die Vertheidigung des so lange verkannten Dichters übernimmt und seine Ehre gegen die Ueberlieferung retten will, da diese ihn lächer¬ lich mache, statt ihn zu verherrlichen. Der Verfasser, der die Gegend und ihre Geschichte so gut kennt, wie die Sonette des Dichters, ^berichtet, daß früher an jedem Gründonnerstag in Vaucluse großer Zusammenfluß von Menschen gewesen sei, weil den folgenden Morgen, am Char- freitag. das Abendmahl in der Kirche des Ortes ausgegeben wurde. Und zwar Hütte Vaucluse allein dieses Vorrecht in der ganzen Umgegend gehabt. An einem Charfreitag aber sah der Dichter, wie er selbst in seinem dritten Sonett sagt, seine Angebetete zum ersten Mal in der Kirche, und »ach einer andern Stelle (Sonett 8) lohnte sie am Fuß der Hügel und nicht in der langweiligen Ebene von Avignon. Der Vertheidiger Petrarcas folgert daraus, daß es nicht Frau de sate, sondern eine andre Tochter des Landes, eine andre Laura war, die den Dichter bezaubert hielt. führt zum ferneren Beweis dafür die zehnte Ekloge an, in welcher es heißt, daß Laura unter Felsen und in einem dickem Eichenhain an dem Ufer des Flusses auf¬ gewachsen sei. Auch noch andre Stellen lassen sich beibringen. So sagt das 90. Sonett: oder Sonett 79:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/339>, abgerufen am 17.06.2024.