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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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zeigt uns damit ein Stück Leben unsres Volkes, welches durch seine frische vergnügte
Weise namentlich dem verschwommenen Wesen der Minnesänger gegenüber ungemein
wohlthut. Der dritte Aufsatz ist von Karl Rosenkranz und beschäftigt sich und Tn-
derots Schauspielen, wobei er das gewöhnliche Urtheil über dieselben an einer Be¬
trachtung der Stücke selbst prüft und wesentlich rectificirt. Eine vierte Abhandlung,
Vom Herausgeber des Jahrbuchs, enthält eine Biographie und Charakteristik Swifts,
dieses "charakteristischen Interpreten seiner zerrissenen Zeit", welche, bis zu der Pe¬
riode fortgeführt, wo derselbe mit seiner Vergangenheit bricht, zu dem Besten gehört,
was wir seit langer Zeit auf diesem Gebiet gelesen haben. Der fünfte Aufsatz end¬
lich, von C. Marthe. verbreitet sich über die russische Heldensage und namentlich
über den Nationalhclden Jlja von Murom. den Liebling des russischen Volkes und
dessen Typus. -- An diese erste Hälfte des Jahrbuchs schließt sich dann als
zweite eine vom Herausgeber verfaßte Uebersicht über die literarhistorischen Arbei¬
ten an. welche die Jahre 1863 und 1864 gebracht haben. Dieselbe umfaßt gegen
Zweitausend Werke der deutschen, französischen, englischen, spanischen, italienischen,
skandinavischen und slavischen Literatur und führt außerdem eine beträcht¬
liche Anzahl zerstreuter Abhandlungen und Notizen in systematischer Anordnung an
-- eine ebenso sorgfältige als reichhaltige Arbeit, welche, indem sie uns in den
Stand setzt, den neuesten Stand literarhistorischer Tendenzen und Studien bis zu
kurzen Recensionen herab rasch und bequem zu überblicken, die Absicht des Heraus¬
gebers, in diesem Jahrbuch ein Organ für die Literaturgeschichte als besondere
Wissenschaft zu begründen, wesentlich zu fordern geeignet ist. Es wird Kritiker ge¬
ben, welche der Literaturgeschichte diese Stellung nicht zugestehen wollen. Wir aber
schließen uns dem Herausgeber an, wenn er derselben vor allem neben der histo¬
rischen Wissenschaft den Anspruch auf die Geltung einer besondern Disciplin vindi-
cirt; denn mit vollem Recht behauptet er, daß jene eine größere Sicherheit und
Klarheit des Verständnisses der Thatsachen auszuweisen hat als diese, da die Erkennt¬
niß in der Literaturgeschichte unmittelbarer als die der politischen ist, die in der
durchsichtige Form der Rede auftretenden Thatsachen zugleich die echtesten Quel¬
len sind.


Briefwechsel zwischen Varnhagen und Oelsner nebst Briefen
von Rahel. Herausgegeben von Ludmilla Ussing. Stuttgart, Verlag von A. Klü¬
ver. 18K5. 3. Bde.

Papier ohne Ende, dieser varnhagcnsche Nachlaß, von dem uns, wie es scheint,
keine Elle erspart werden soll, obwohl man. ohne unhöflich zu sein, recht wohl be¬
haupten darf, daß die Weltgeschichte nicht gleich still gestanden haben würde, wenn
ein paar Kisten davon statt in die Druckerei in den Kramladen geschickt worden
wären. Gewiß ist Gutes darunter, besonders sür die Literaturgeschichte, zum Theil
auch für die Kenntniß der politischen Vorgänge der neuesten Zeit, aber mit dieser
willkommenen Waare auch all den kleinen Klatsch, die persönlichen Verstimmungen
und Nergclcicn, von denen diese Tagebücher und Briefe voll sind, in den Kauf neh¬
men zu sollen, ist eine starke Zumuthung. Dies gilt auch von dieser Korrespon¬
denz. Hätte die Herausgeberin, oder besser, hätte eine andere Hand diese Briefe
gesichtet und aus drin Werthvollen etwa ein mäßiges Bändchen zusammengestellt, so


zeigt uns damit ein Stück Leben unsres Volkes, welches durch seine frische vergnügte
Weise namentlich dem verschwommenen Wesen der Minnesänger gegenüber ungemein
wohlthut. Der dritte Aufsatz ist von Karl Rosenkranz und beschäftigt sich und Tn-
derots Schauspielen, wobei er das gewöhnliche Urtheil über dieselben an einer Be¬
trachtung der Stücke selbst prüft und wesentlich rectificirt. Eine vierte Abhandlung,
Vom Herausgeber des Jahrbuchs, enthält eine Biographie und Charakteristik Swifts,
dieses „charakteristischen Interpreten seiner zerrissenen Zeit", welche, bis zu der Pe¬
riode fortgeführt, wo derselbe mit seiner Vergangenheit bricht, zu dem Besten gehört,
was wir seit langer Zeit auf diesem Gebiet gelesen haben. Der fünfte Aufsatz end¬
lich, von C. Marthe. verbreitet sich über die russische Heldensage und namentlich
über den Nationalhclden Jlja von Murom. den Liebling des russischen Volkes und
dessen Typus. — An diese erste Hälfte des Jahrbuchs schließt sich dann als
zweite eine vom Herausgeber verfaßte Uebersicht über die literarhistorischen Arbei¬
ten an. welche die Jahre 1863 und 1864 gebracht haben. Dieselbe umfaßt gegen
Zweitausend Werke der deutschen, französischen, englischen, spanischen, italienischen,
skandinavischen und slavischen Literatur und führt außerdem eine beträcht¬
liche Anzahl zerstreuter Abhandlungen und Notizen in systematischer Anordnung an
— eine ebenso sorgfältige als reichhaltige Arbeit, welche, indem sie uns in den
Stand setzt, den neuesten Stand literarhistorischer Tendenzen und Studien bis zu
kurzen Recensionen herab rasch und bequem zu überblicken, die Absicht des Heraus¬
gebers, in diesem Jahrbuch ein Organ für die Literaturgeschichte als besondere
Wissenschaft zu begründen, wesentlich zu fordern geeignet ist. Es wird Kritiker ge¬
ben, welche der Literaturgeschichte diese Stellung nicht zugestehen wollen. Wir aber
schließen uns dem Herausgeber an, wenn er derselben vor allem neben der histo¬
rischen Wissenschaft den Anspruch auf die Geltung einer besondern Disciplin vindi-
cirt; denn mit vollem Recht behauptet er, daß jene eine größere Sicherheit und
Klarheit des Verständnisses der Thatsachen auszuweisen hat als diese, da die Erkennt¬
niß in der Literaturgeschichte unmittelbarer als die der politischen ist, die in der
durchsichtige Form der Rede auftretenden Thatsachen zugleich die echtesten Quel¬
len sind.


Briefwechsel zwischen Varnhagen und Oelsner nebst Briefen
von Rahel. Herausgegeben von Ludmilla Ussing. Stuttgart, Verlag von A. Klü¬
ver. 18K5. 3. Bde.

Papier ohne Ende, dieser varnhagcnsche Nachlaß, von dem uns, wie es scheint,
keine Elle erspart werden soll, obwohl man. ohne unhöflich zu sein, recht wohl be¬
haupten darf, daß die Weltgeschichte nicht gleich still gestanden haben würde, wenn
ein paar Kisten davon statt in die Druckerei in den Kramladen geschickt worden
wären. Gewiß ist Gutes darunter, besonders sür die Literaturgeschichte, zum Theil
auch für die Kenntniß der politischen Vorgänge der neuesten Zeit, aber mit dieser
willkommenen Waare auch all den kleinen Klatsch, die persönlichen Verstimmungen
und Nergclcicn, von denen diese Tagebücher und Briefe voll sind, in den Kauf neh¬
men zu sollen, ist eine starke Zumuthung. Dies gilt auch von dieser Korrespon¬
denz. Hätte die Herausgeberin, oder besser, hätte eine andere Hand diese Briefe
gesichtet und aus drin Werthvollen etwa ein mäßiges Bändchen zusammengestellt, so


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/45>, abgerufen am 17.06.2024.