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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band.

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Neuere Reiselitevatur.
Bädekers Schweiz. 11, Aufl. Koblenz 1867.
Bädekers Oestreich, Süd- und Westdeutschland. 12. Aufl. Koblenz 1867.
Bädekers Mittel- und Norddeutschland. 13. Aufl. Coblenz 1867.
Hevl und Berlepsch, neuestes Reisehandbuch für Westdeutschland. Jllustrirte
Ausgabe. Hildburghausen 1867.

Nicht nur das Reisen verlangt Studium, die Reisehandbücher werden nächstens
auch ein besonderes Studium beanspruchen. Nicht blos ihre Zahl wächst allmälig
zu einer ansehnlichen Höhe; auch ihr Umfang nimmt neuerdings ganz bedenkliche
Dimensionen an. So hat es das bibliographische Institut glücklich dahin gebracht,
daß seine "Reiseführer" zugleich geographische und geschichtliche Lehr- und botanische
Nachschlagebücher zu ersetzen im Stande sind. Sogar um die' Stimmung des
Reisenden suchte sich der "Schweizer-Führer" durch pathetische Ergießungen verdient
zu machen. Solche und die statistischen und gewerblichen Mittheilungen, welche den
"Führer durch Thüringen" aus demselben Verlag zu einem so schweren, unhandlicher Buch
machen, sind im vorliegenden "Reisehandbuch für Westdeutschland" weggelassen worden;
dennoch hat der Reisende, welcher sich dieses Buches bedient, eine Menge unnützen
Ballastes zu tragen. Die sehr hübschen, aber auf der Reise unnützen Stahlstiche
konnten in besonderm Umschlag beigegeben, die Eisenbahntaxen, welche das Cours¬
buch nicht entbehrlich machen, sowie die Speisetarise weggelassen, die geschichtlichen
Mittheilungen bedeutend verkürzt und noch manche andre Beschneidung vorgenommen
werden, um dem Buche an Format und Gewicht das richtige Maß zu wahren.
So wie es vorliegt, paßt es in keine Tasche und belastet den Fußgänger, der mit
jedem Loth Mehrgewicht geizen muß, um fast ein halbes Pfund mehr, als Bädekers
"Rhein", der doch denselben Terrainabschnitt behandelt. Dabei vermißt man noch
im "Führer durch Westdeutschland" die kurzen und doch so trefflichen, gelungenen
Charakteristiken von Gegenden und Städten, welche die Bädeker'schen Reisehandbücher
auszeichnen.

Die vollste Anerkennung dagegen verdient die übrige Ausstattung des Werkes.
Für den Bedarf mehr als ausreichend sind die neben den Uebersichtskarten bei-
gegebenen 10 Specialkarten in Verbindung mit den 8 Holzschnittkärtchen. Unter
den Karten würden die beiden Ravenstein'sehen von Taunus-Westerwalo und Eifel-
Hunnsrück-Haardt an Deutlichkeit gewonnen haben, wenn sie mit Namen weniger
überladen und wenn die Flüsse durch blaue Farbe hervorgehoben wären. Eben
durch Benutzung verschiedener Farben sind die 9 größern Städtepläne sehr über¬
sichtlich geworden. Eine werthvolle Beigabe sind die von Ahrens überaus fein ge¬
zeichneten 6 Panoramen der Rheinufer und die beiden schönen Aussichtspanoramen
vom Niederwald und vom Feldberg.

Der Text endlich ist mit bewunderungswürdigem Fleiße gearbeitet und erstrebt
in seinen Angaben äußerste Vollständigkeit, sodaß er bei einer neuen Ausgabe
sicherlich keiner Zuthaten, sondern möglichster Kürzungen in oben angedeuteter Weise
bedarf. Soviel wir aus eigener Kenntniß und nach Befragung einzelner Orts¬
kundiger beurtheilen können, müssen wir die Angaben als zuverlässig bezeichnen.
Nur hier und da vermissen wir eine letzte Ueberarbeitung und Vervollständigung
früher bearbeiteter Partien. So ist bei "Heidelberg" die seit dem Herbst 1866 in
ihrer ganzen Länge eröffnete Bahn nach Würzburg gar nicht erwähnt und auch
unter den Routenbeschreibungen blos die seit 1862 befahrene Strecke bis Mosbach
berücksichtigt. In "Mainz" fehlt die Erwähnung des Sommertheaters. Solche
kleine Mängel sind indeß nie ganz zu vermeiden.

Ein wahres Vergnügen gewähren dem altgewohnten Reisenden die neuen Aus-


Neuere Reiselitevatur.
Bädekers Schweiz. 11, Aufl. Koblenz 1867.
Bädekers Oestreich, Süd- und Westdeutschland. 12. Aufl. Koblenz 1867.
Bädekers Mittel- und Norddeutschland. 13. Aufl. Coblenz 1867.
Hevl und Berlepsch, neuestes Reisehandbuch für Westdeutschland. Jllustrirte
Ausgabe. Hildburghausen 1867.

Nicht nur das Reisen verlangt Studium, die Reisehandbücher werden nächstens
auch ein besonderes Studium beanspruchen. Nicht blos ihre Zahl wächst allmälig
zu einer ansehnlichen Höhe; auch ihr Umfang nimmt neuerdings ganz bedenkliche
Dimensionen an. So hat es das bibliographische Institut glücklich dahin gebracht,
daß seine „Reiseführer" zugleich geographische und geschichtliche Lehr- und botanische
Nachschlagebücher zu ersetzen im Stande sind. Sogar um die' Stimmung des
Reisenden suchte sich der „Schweizer-Führer" durch pathetische Ergießungen verdient
zu machen. Solche und die statistischen und gewerblichen Mittheilungen, welche den
„Führer durch Thüringen" aus demselben Verlag zu einem so schweren, unhandlicher Buch
machen, sind im vorliegenden „Reisehandbuch für Westdeutschland" weggelassen worden;
dennoch hat der Reisende, welcher sich dieses Buches bedient, eine Menge unnützen
Ballastes zu tragen. Die sehr hübschen, aber auf der Reise unnützen Stahlstiche
konnten in besonderm Umschlag beigegeben, die Eisenbahntaxen, welche das Cours¬
buch nicht entbehrlich machen, sowie die Speisetarise weggelassen, die geschichtlichen
Mittheilungen bedeutend verkürzt und noch manche andre Beschneidung vorgenommen
werden, um dem Buche an Format und Gewicht das richtige Maß zu wahren.
So wie es vorliegt, paßt es in keine Tasche und belastet den Fußgänger, der mit
jedem Loth Mehrgewicht geizen muß, um fast ein halbes Pfund mehr, als Bädekers
„Rhein", der doch denselben Terrainabschnitt behandelt. Dabei vermißt man noch
im „Führer durch Westdeutschland" die kurzen und doch so trefflichen, gelungenen
Charakteristiken von Gegenden und Städten, welche die Bädeker'schen Reisehandbücher
auszeichnen.

Die vollste Anerkennung dagegen verdient die übrige Ausstattung des Werkes.
Für den Bedarf mehr als ausreichend sind die neben den Uebersichtskarten bei-
gegebenen 10 Specialkarten in Verbindung mit den 8 Holzschnittkärtchen. Unter
den Karten würden die beiden Ravenstein'sehen von Taunus-Westerwalo und Eifel-
Hunnsrück-Haardt an Deutlichkeit gewonnen haben, wenn sie mit Namen weniger
überladen und wenn die Flüsse durch blaue Farbe hervorgehoben wären. Eben
durch Benutzung verschiedener Farben sind die 9 größern Städtepläne sehr über¬
sichtlich geworden. Eine werthvolle Beigabe sind die von Ahrens überaus fein ge¬
zeichneten 6 Panoramen der Rheinufer und die beiden schönen Aussichtspanoramen
vom Niederwald und vom Feldberg.

Der Text endlich ist mit bewunderungswürdigem Fleiße gearbeitet und erstrebt
in seinen Angaben äußerste Vollständigkeit, sodaß er bei einer neuen Ausgabe
sicherlich keiner Zuthaten, sondern möglichster Kürzungen in oben angedeuteter Weise
bedarf. Soviel wir aus eigener Kenntniß und nach Befragung einzelner Orts¬
kundiger beurtheilen können, müssen wir die Angaben als zuverlässig bezeichnen.
Nur hier und da vermissen wir eine letzte Ueberarbeitung und Vervollständigung
früher bearbeiteter Partien. So ist bei „Heidelberg" die seit dem Herbst 1866 in
ihrer ganzen Länge eröffnete Bahn nach Würzburg gar nicht erwähnt und auch
unter den Routenbeschreibungen blos die seit 1862 befahrene Strecke bis Mosbach
berücksichtigt. In „Mainz" fehlt die Erwähnung des Sommertheaters. Solche
kleine Mängel sind indeß nie ganz zu vermeiden.

Ein wahres Vergnügen gewähren dem altgewohnten Reisenden die neuen Aus-


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[0168] Neuere Reiselitevatur. Bädekers Schweiz. 11, Aufl. Koblenz 1867. Bädekers Oestreich, Süd- und Westdeutschland. 12. Aufl. Koblenz 1867. Bädekers Mittel- und Norddeutschland. 13. Aufl. Coblenz 1867. Hevl und Berlepsch, neuestes Reisehandbuch für Westdeutschland. Jllustrirte Ausgabe. Hildburghausen 1867. Nicht nur das Reisen verlangt Studium, die Reisehandbücher werden nächstens auch ein besonderes Studium beanspruchen. Nicht blos ihre Zahl wächst allmälig zu einer ansehnlichen Höhe; auch ihr Umfang nimmt neuerdings ganz bedenkliche Dimensionen an. So hat es das bibliographische Institut glücklich dahin gebracht, daß seine „Reiseführer" zugleich geographische und geschichtliche Lehr- und botanische Nachschlagebücher zu ersetzen im Stande sind. Sogar um die' Stimmung des Reisenden suchte sich der „Schweizer-Führer" durch pathetische Ergießungen verdient zu machen. Solche und die statistischen und gewerblichen Mittheilungen, welche den „Führer durch Thüringen" aus demselben Verlag zu einem so schweren, unhandlicher Buch machen, sind im vorliegenden „Reisehandbuch für Westdeutschland" weggelassen worden; dennoch hat der Reisende, welcher sich dieses Buches bedient, eine Menge unnützen Ballastes zu tragen. Die sehr hübschen, aber auf der Reise unnützen Stahlstiche konnten in besonderm Umschlag beigegeben, die Eisenbahntaxen, welche das Cours¬ buch nicht entbehrlich machen, sowie die Speisetarise weggelassen, die geschichtlichen Mittheilungen bedeutend verkürzt und noch manche andre Beschneidung vorgenommen werden, um dem Buche an Format und Gewicht das richtige Maß zu wahren. So wie es vorliegt, paßt es in keine Tasche und belastet den Fußgänger, der mit jedem Loth Mehrgewicht geizen muß, um fast ein halbes Pfund mehr, als Bädekers „Rhein", der doch denselben Terrainabschnitt behandelt. Dabei vermißt man noch im „Führer durch Westdeutschland" die kurzen und doch so trefflichen, gelungenen Charakteristiken von Gegenden und Städten, welche die Bädeker'schen Reisehandbücher auszeichnen. Die vollste Anerkennung dagegen verdient die übrige Ausstattung des Werkes. Für den Bedarf mehr als ausreichend sind die neben den Uebersichtskarten bei- gegebenen 10 Specialkarten in Verbindung mit den 8 Holzschnittkärtchen. Unter den Karten würden die beiden Ravenstein'sehen von Taunus-Westerwalo und Eifel- Hunnsrück-Haardt an Deutlichkeit gewonnen haben, wenn sie mit Namen weniger überladen und wenn die Flüsse durch blaue Farbe hervorgehoben wären. Eben durch Benutzung verschiedener Farben sind die 9 größern Städtepläne sehr über¬ sichtlich geworden. Eine werthvolle Beigabe sind die von Ahrens überaus fein ge¬ zeichneten 6 Panoramen der Rheinufer und die beiden schönen Aussichtspanoramen vom Niederwald und vom Feldberg. Der Text endlich ist mit bewunderungswürdigem Fleiße gearbeitet und erstrebt in seinen Angaben äußerste Vollständigkeit, sodaß er bei einer neuen Ausgabe sicherlich keiner Zuthaten, sondern möglichster Kürzungen in oben angedeuteter Weise bedarf. Soviel wir aus eigener Kenntniß und nach Befragung einzelner Orts¬ kundiger beurtheilen können, müssen wir die Angaben als zuverlässig bezeichnen. Nur hier und da vermissen wir eine letzte Ueberarbeitung und Vervollständigung früher bearbeiteter Partien. So ist bei „Heidelberg" die seit dem Herbst 1866 in ihrer ganzen Länge eröffnete Bahn nach Würzburg gar nicht erwähnt und auch unter den Routenbeschreibungen blos die seit 1862 befahrene Strecke bis Mosbach berücksichtigt. In „Mainz" fehlt die Erwähnung des Sommertheaters. Solche kleine Mängel sind indeß nie ganz zu vermeiden. Ein wahres Vergnügen gewähren dem altgewohnten Reisenden die neuen Aus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_191229/168>, abgerufen am 12.06.2024.