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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band.

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niemals und unter keinen Umständen verändert werden." Nach einer ausführ¬
lichen Auseinandersetzung darüber, daß Frankreich bisher nur der Schleppträger
der britischen Politik'im Orient gewesen sei und gut thun würde, rechtzeitig
zu einer Verständigung mit Nußland einzulenken, heißt es a. a. O. weiter
zum Schluß: "Niemals waren die Auspicien für die russische Politik so günstige
wie in diesem Augenblick, niemals hat Nußland eine so volle Freiheit des Han¬
delns besessen und so wenig eines Bundesgenossen bedurft. Darum darf kein
Augenblik der kostbaren Xnur allzu rasch verrinnenden Zeit verloren werden.
Europa ist zerspalten und Rußland hat einen Bundesgenossen, dessen Interessen
mit denen seiner eigenen Politik solidarisch verbunden' sind, auf den "es sicher
Micr kann. Dieser Bundesgenosse ist die uns blutsverwandte Bevölkerung des
Ostens" u. s. w.

Zu der ..Blutsverwandtschaft" Rußlands gehören bekanntlich nicht nur die
türkischen Slawen, sondern auch die russischen Bewohner des östlichen Galizien.
unter denen die Bewegung zu Gunsten eines Anschlusses an Nußland täglich
wächst. Die Angabe östreichischer Blätter, daß mit Rücksicht auf diese Agita¬
tion ein russisches Armeecorps an der galizischen Grenze concentrirt werde,
trägt den Stempel der Unwahrscheinlichkeit an der Stirn. Wegen einer Frucht,
die nur zu reifen braucht, um Rußland in den Schooß zu fallen, wird dieses
nicht zum Schwert greifen und aller Wahrscheinlichkeit nach wird die Periode
der Reife gleichzeitig in der Türkei und in Galizien eintreten und die Elbebung
des byzantinischen Kreuzes am Bosporus ihre Schatte" bis an die Karpathen
hinwerfen.

"Die politischen Fehler Oestreichs", so lautet die Ueberschrift eines in dem
neuesten Heft der Münchner histor.-polie. Blätter veröffentlichten Bortrags, den
ein badischer Ultramontaner im April d. I. zu Freiburg gehalten. Ganz rich¬
tig wird darauf hingewiesen, daß das wiener Cabinet seit Z849 zweien Aufga¬
ben gleichzeitig nachgegangen sei, die einander stets im Wege gestanden, die
Ordnung der innern Verhältnisse und die Befestigung seines deutschen Einflusses,
der mit jenen doch immer ohne rechten Zusammenhang geblieben. Trotz des
Wechsels der Verhältnisse ist das der Hauptsache nach so geblieben. Die un¬
geheure Anstrengung, mit welcher man dem Reichstage immer neue reformato-
nsche Gesetze vorlegt und Discussionen über Ministerve'antwortlichkeit, über ein
neues Strafgesetz, über Abschaffung der Todesstrafe u. s. w. herbeiführt, sie
war ebenso auf eine Wirkung in Deutschland, wie auf eine Wiedergeburt des
inneren Staatslebens berechnet. In der Hauptsache, die zu thun war,
um einen großen moralischen Effect auf die großdeutschcn Freunde draußen
im Reich auszuüben, in der Concordatsangelegenheit, ist man aus Grün¬
den der innern. specifisch östreichischen Politik. d. h. aus Rücksicht aus den
Klerus, der nicht zum Aeußersten gebracht werden duiftc. doch wieder einem
entschiedenen Handeln aus dem Wege gegangen, ob man gleich wissen konnte,
daß damit der beste Theil der neuen Errungenschaften aufs Spiel ge¬
setzt werde. -- Auch seiner traditionellen Neigung, dem vorgesteckten*Ziele
auf dem entferntesten und schwierigsten Wege nachzugehen, ist das wiener Ca-
binet in der Neuzeit treu geblieben: der gefürchtete Einfluß Rußlands wird in
Preußen, der Panslawismus durch Fehde" gegen'das kieindeutschc Programm be¬
kämpft. Es macht einen gradezu drastischen Eindruck, dem Eifer zuzusehen, mit
welchem die wiener Officiösen gegen die angeblich panslawiftischen Neigungen
der gouvernementalen preußischen Blätter zu Felde ziehen; während man sich
einbildet, auf diese Weise zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, schlägt
Man doch in Wahrheit keine von beiden. Aber auch innerhalb Oestreichs selbst


niemals und unter keinen Umständen verändert werden." Nach einer ausführ¬
lichen Auseinandersetzung darüber, daß Frankreich bisher nur der Schleppträger
der britischen Politik'im Orient gewesen sei und gut thun würde, rechtzeitig
zu einer Verständigung mit Nußland einzulenken, heißt es a. a. O. weiter
zum Schluß: „Niemals waren die Auspicien für die russische Politik so günstige
wie in diesem Augenblick, niemals hat Nußland eine so volle Freiheit des Han¬
delns besessen und so wenig eines Bundesgenossen bedurft. Darum darf kein
Augenblik der kostbaren Xnur allzu rasch verrinnenden Zeit verloren werden.
Europa ist zerspalten und Rußland hat einen Bundesgenossen, dessen Interessen
mit denen seiner eigenen Politik solidarisch verbunden' sind, auf den "es sicher
Micr kann. Dieser Bundesgenosse ist die uns blutsverwandte Bevölkerung des
Ostens" u. s. w.

Zu der ..Blutsverwandtschaft" Rußlands gehören bekanntlich nicht nur die
türkischen Slawen, sondern auch die russischen Bewohner des östlichen Galizien.
unter denen die Bewegung zu Gunsten eines Anschlusses an Nußland täglich
wächst. Die Angabe östreichischer Blätter, daß mit Rücksicht auf diese Agita¬
tion ein russisches Armeecorps an der galizischen Grenze concentrirt werde,
trägt den Stempel der Unwahrscheinlichkeit an der Stirn. Wegen einer Frucht,
die nur zu reifen braucht, um Rußland in den Schooß zu fallen, wird dieses
nicht zum Schwert greifen und aller Wahrscheinlichkeit nach wird die Periode
der Reife gleichzeitig in der Türkei und in Galizien eintreten und die Elbebung
des byzantinischen Kreuzes am Bosporus ihre Schatte» bis an die Karpathen
hinwerfen.

„Die politischen Fehler Oestreichs", so lautet die Ueberschrift eines in dem
neuesten Heft der Münchner histor.-polie. Blätter veröffentlichten Bortrags, den
ein badischer Ultramontaner im April d. I. zu Freiburg gehalten. Ganz rich¬
tig wird darauf hingewiesen, daß das wiener Cabinet seit Z849 zweien Aufga¬
ben gleichzeitig nachgegangen sei, die einander stets im Wege gestanden, die
Ordnung der innern Verhältnisse und die Befestigung seines deutschen Einflusses,
der mit jenen doch immer ohne rechten Zusammenhang geblieben. Trotz des
Wechsels der Verhältnisse ist das der Hauptsache nach so geblieben. Die un¬
geheure Anstrengung, mit welcher man dem Reichstage immer neue reformato-
nsche Gesetze vorlegt und Discussionen über Ministerve'antwortlichkeit, über ein
neues Strafgesetz, über Abschaffung der Todesstrafe u. s. w. herbeiführt, sie
war ebenso auf eine Wirkung in Deutschland, wie auf eine Wiedergeburt des
inneren Staatslebens berechnet. In der Hauptsache, die zu thun war,
um einen großen moralischen Effect auf die großdeutschcn Freunde draußen
im Reich auszuüben, in der Concordatsangelegenheit, ist man aus Grün¬
den der innern. specifisch östreichischen Politik. d. h. aus Rücksicht aus den
Klerus, der nicht zum Aeußersten gebracht werden duiftc. doch wieder einem
entschiedenen Handeln aus dem Wege gegangen, ob man gleich wissen konnte,
daß damit der beste Theil der neuen Errungenschaften aufs Spiel ge¬
setzt werde. — Auch seiner traditionellen Neigung, dem vorgesteckten*Ziele
auf dem entferntesten und schwierigsten Wege nachzugehen, ist das wiener Ca-
binet in der Neuzeit treu geblieben: der gefürchtete Einfluß Rußlands wird in
Preußen, der Panslawismus durch Fehde» gegen'das kieindeutschc Programm be¬
kämpft. Es macht einen gradezu drastischen Eindruck, dem Eifer zuzusehen, mit
welchem die wiener Officiösen gegen die angeblich panslawiftischen Neigungen
der gouvernementalen preußischen Blätter zu Felde ziehen; während man sich
einbildet, auf diese Weise zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, schlägt
Man doch in Wahrheit keine von beiden. Aber auch innerhalb Oestreichs selbst


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[0209] niemals und unter keinen Umständen verändert werden." Nach einer ausführ¬ lichen Auseinandersetzung darüber, daß Frankreich bisher nur der Schleppträger der britischen Politik'im Orient gewesen sei und gut thun würde, rechtzeitig zu einer Verständigung mit Nußland einzulenken, heißt es a. a. O. weiter zum Schluß: „Niemals waren die Auspicien für die russische Politik so günstige wie in diesem Augenblick, niemals hat Nußland eine so volle Freiheit des Han¬ delns besessen und so wenig eines Bundesgenossen bedurft. Darum darf kein Augenblik der kostbaren Xnur allzu rasch verrinnenden Zeit verloren werden. Europa ist zerspalten und Rußland hat einen Bundesgenossen, dessen Interessen mit denen seiner eigenen Politik solidarisch verbunden' sind, auf den "es sicher Micr kann. Dieser Bundesgenosse ist die uns blutsverwandte Bevölkerung des Ostens" u. s. w. Zu der ..Blutsverwandtschaft" Rußlands gehören bekanntlich nicht nur die türkischen Slawen, sondern auch die russischen Bewohner des östlichen Galizien. unter denen die Bewegung zu Gunsten eines Anschlusses an Nußland täglich wächst. Die Angabe östreichischer Blätter, daß mit Rücksicht auf diese Agita¬ tion ein russisches Armeecorps an der galizischen Grenze concentrirt werde, trägt den Stempel der Unwahrscheinlichkeit an der Stirn. Wegen einer Frucht, die nur zu reifen braucht, um Rußland in den Schooß zu fallen, wird dieses nicht zum Schwert greifen und aller Wahrscheinlichkeit nach wird die Periode der Reife gleichzeitig in der Türkei und in Galizien eintreten und die Elbebung des byzantinischen Kreuzes am Bosporus ihre Schatte» bis an die Karpathen hinwerfen. „Die politischen Fehler Oestreichs", so lautet die Ueberschrift eines in dem neuesten Heft der Münchner histor.-polie. Blätter veröffentlichten Bortrags, den ein badischer Ultramontaner im April d. I. zu Freiburg gehalten. Ganz rich¬ tig wird darauf hingewiesen, daß das wiener Cabinet seit Z849 zweien Aufga¬ ben gleichzeitig nachgegangen sei, die einander stets im Wege gestanden, die Ordnung der innern Verhältnisse und die Befestigung seines deutschen Einflusses, der mit jenen doch immer ohne rechten Zusammenhang geblieben. Trotz des Wechsels der Verhältnisse ist das der Hauptsache nach so geblieben. Die un¬ geheure Anstrengung, mit welcher man dem Reichstage immer neue reformato- nsche Gesetze vorlegt und Discussionen über Ministerve'antwortlichkeit, über ein neues Strafgesetz, über Abschaffung der Todesstrafe u. s. w. herbeiführt, sie war ebenso auf eine Wirkung in Deutschland, wie auf eine Wiedergeburt des inneren Staatslebens berechnet. In der Hauptsache, die zu thun war, um einen großen moralischen Effect auf die großdeutschcn Freunde draußen im Reich auszuüben, in der Concordatsangelegenheit, ist man aus Grün¬ den der innern. specifisch östreichischen Politik. d. h. aus Rücksicht aus den Klerus, der nicht zum Aeußersten gebracht werden duiftc. doch wieder einem entschiedenen Handeln aus dem Wege gegangen, ob man gleich wissen konnte, daß damit der beste Theil der neuen Errungenschaften aufs Spiel ge¬ setzt werde. — Auch seiner traditionellen Neigung, dem vorgesteckten*Ziele auf dem entferntesten und schwierigsten Wege nachzugehen, ist das wiener Ca- binet in der Neuzeit treu geblieben: der gefürchtete Einfluß Rußlands wird in Preußen, der Panslawismus durch Fehde» gegen'das kieindeutschc Programm be¬ kämpft. Es macht einen gradezu drastischen Eindruck, dem Eifer zuzusehen, mit welchem die wiener Officiösen gegen die angeblich panslawiftischen Neigungen der gouvernementalen preußischen Blätter zu Felde ziehen; während man sich einbildet, auf diese Weise zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, schlägt Man doch in Wahrheit keine von beiden. Aber auch innerhalb Oestreichs selbst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_191229/209>, abgerufen am 30.05.2024.