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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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Detail der Untersuchungen umgeben und nicht selten verdeckt wurden. Vieles
was bei der ersten Auslage, getreu der historischen Gewissenhaftigkeit, nur als
Vermuthung oder in der Form der Untersuchung mitgetheilt werden durfte, ist
mittlerweile gesichertes Resultat geworden, wirkt bereits als feststehende That¬
sache in^weiteren Kreisen der Fachgenossen. ja selbst des Publikums und durfte
somit weit knapper und einer ästhetisch abgerundeten Darstellung entsprechender
vorgetragen werden. Ebenso sind durch k'öchcls Eatalog manche in der ersten
Auflage mitgetheilten Verbesserungen von Fehlern in den gedruckten Partituren
überflüssig geworden, auch die auf die großen Ovirn bezüglichen Emendationen
sind weggeblieben, da sie in einer aus der Hand von Inuus Rich zu erwar¬
tenden neuen Partiturausgabe praktische Würdigung und Verwendung finden
Werden.

Auf diese Weise ist es möglich geworden, den frühern Umfang des Buches
ohne irgendwelche Beeinträchtigung der Vollständigkeit und Sicherheit sehr er¬
heblich zu verringern. Der vorliegende erste Band enthält von der frühern
Auflage die beiden ersten Bände und den halben dritten Band (bis zu S. 2S3).
Auch gliedert sich das Ganze vortheilhafter, ganz ungezwungen sind diesem ersten
Bande die Jugend-, Lehr- und Wanderjahre anheimgefallen, welche ihren sym¬
bolischen Abschluß in der Gründung des eignen Hausstandes finden, während dem
Zweiten Bande die kurzen inhaltreichen Jahre der vollen Meisterschaft vorbehalten
bleiben.

Die erste Auflage von Jcchn's Mozart ist rasch zu einem Grund- und
Eckstein unsrer musikalisch-historischen und ästhetischen Wissenschaft geworden. We¬
nigen Schriftstellern ist es, wie dem Verfasser vergönnt, in einem kurzen Jahrzehend
so eingreifende und ausgebreitete Wirkungen eines Werkes zu erleben, die Re¬
sultate einer großen und mühevollen Arbeit, umsichtiger und gewissenhafter
Untersuchung und Forschung, gerichtet vorzugsweise an einen Leserkreis von
Fachmännern deren Zahl eine sehr beschränkte war, in wenigen Jahren zum
Gemeingut der Wissenschaft, ja fast zur alleinigen Basis aller verwandten Ar¬
beiten werden zu sehen. Aber den wenigsten sicherlich ist die Freude beschieden.
d>e schönste Frucht selbst zu ernten, zum Lohn ibler frühern Arbeit sich selbst
^n den großen Kreis der Gebildeten wenden, und ihnen in Acht populärer
Darstellung die Resultate vorausgegangener sachgemäs-er Studien bieten zu
tonnen. So verhält sich die vorliegende neue Bearbeitung wie der Genuß
^r Arbeit, und in seiner neuen Gestalt wird das Buch sich auch in noch
heiterm Kreise Freunde zu erwerben wissen. Es sei empfohlen als ein ernstes
-Vorbild für die Stellung unsres Volkes zur Kunst und ihren Vertretern; durch¬
gebildeten Kunstinteresse'wird es Stärkung und vielseitige Bereicherung, heran¬
wachsender tüchtiger Jugend wird es Lehre und Unterweisung bringen und ein
Neuer Führer zur ächten Kunst werden. Hierfür bürgt nicht nur die historisch-
'"lische auf anderen Gebieten gleich bewährte Meisterschaft des Verfassers, nicht
nur die Gewissenhaftigkeit und Treue seiner Erzählung, die Reinheit und der
"del seiner Darstellung, sondern auch und in vorzüglichem Maße die Gesundheit
und Tüchtigkeit seiner Kunstvctrachtung. In Bezug auf ästhetische und wissenschaft-
liche Betrachtung und Würdigung ist aus leicht ersichtlichen Gründen die Musik lange
poder die übrigen Künsten zurückgesetzt worden. Auch auf diesem Gebiete bezeichnet
o>e Mozartbiographie einen großen Fortschritt. Wir kennen bis jetzt kein zweites
^und verwandten Inhalts, welches auch in den ästhetischen Analysen der musi¬
kalischen Kunstwerke so energisch und erfolgreich von dem ausginge, woraus
pas Specifische eines jeden Kunstwerkes beruht, von der Form, und welches
glücklich die Aufgabe löste "nachzuweisen, wie die allgemeinen Gesetze der


Detail der Untersuchungen umgeben und nicht selten verdeckt wurden. Vieles
was bei der ersten Auslage, getreu der historischen Gewissenhaftigkeit, nur als
Vermuthung oder in der Form der Untersuchung mitgetheilt werden durfte, ist
mittlerweile gesichertes Resultat geworden, wirkt bereits als feststehende That¬
sache in^weiteren Kreisen der Fachgenossen. ja selbst des Publikums und durfte
somit weit knapper und einer ästhetisch abgerundeten Darstellung entsprechender
vorgetragen werden. Ebenso sind durch k'öchcls Eatalog manche in der ersten
Auflage mitgetheilten Verbesserungen von Fehlern in den gedruckten Partituren
überflüssig geworden, auch die auf die großen Ovirn bezüglichen Emendationen
sind weggeblieben, da sie in einer aus der Hand von Inuus Rich zu erwar¬
tenden neuen Partiturausgabe praktische Würdigung und Verwendung finden
Werden.

Auf diese Weise ist es möglich geworden, den frühern Umfang des Buches
ohne irgendwelche Beeinträchtigung der Vollständigkeit und Sicherheit sehr er¬
heblich zu verringern. Der vorliegende erste Band enthält von der frühern
Auflage die beiden ersten Bände und den halben dritten Band (bis zu S. 2S3).
Auch gliedert sich das Ganze vortheilhafter, ganz ungezwungen sind diesem ersten
Bande die Jugend-, Lehr- und Wanderjahre anheimgefallen, welche ihren sym¬
bolischen Abschluß in der Gründung des eignen Hausstandes finden, während dem
Zweiten Bande die kurzen inhaltreichen Jahre der vollen Meisterschaft vorbehalten
bleiben.

Die erste Auflage von Jcchn's Mozart ist rasch zu einem Grund- und
Eckstein unsrer musikalisch-historischen und ästhetischen Wissenschaft geworden. We¬
nigen Schriftstellern ist es, wie dem Verfasser vergönnt, in einem kurzen Jahrzehend
so eingreifende und ausgebreitete Wirkungen eines Werkes zu erleben, die Re¬
sultate einer großen und mühevollen Arbeit, umsichtiger und gewissenhafter
Untersuchung und Forschung, gerichtet vorzugsweise an einen Leserkreis von
Fachmännern deren Zahl eine sehr beschränkte war, in wenigen Jahren zum
Gemeingut der Wissenschaft, ja fast zur alleinigen Basis aller verwandten Ar¬
beiten werden zu sehen. Aber den wenigsten sicherlich ist die Freude beschieden.
d>e schönste Frucht selbst zu ernten, zum Lohn ibler frühern Arbeit sich selbst
^n den großen Kreis der Gebildeten wenden, und ihnen in Acht populärer
Darstellung die Resultate vorausgegangener sachgemäs-er Studien bieten zu
tonnen. So verhält sich die vorliegende neue Bearbeitung wie der Genuß
^r Arbeit, und in seiner neuen Gestalt wird das Buch sich auch in noch
heiterm Kreise Freunde zu erwerben wissen. Es sei empfohlen als ein ernstes
-Vorbild für die Stellung unsres Volkes zur Kunst und ihren Vertretern; durch¬
gebildeten Kunstinteresse'wird es Stärkung und vielseitige Bereicherung, heran¬
wachsender tüchtiger Jugend wird es Lehre und Unterweisung bringen und ein
Neuer Führer zur ächten Kunst werden. Hierfür bürgt nicht nur die historisch-
'"lische auf anderen Gebieten gleich bewährte Meisterschaft des Verfassers, nicht
nur die Gewissenhaftigkeit und Treue seiner Erzählung, die Reinheit und der
«del seiner Darstellung, sondern auch und in vorzüglichem Maße die Gesundheit
und Tüchtigkeit seiner Kunstvctrachtung. In Bezug auf ästhetische und wissenschaft-
liche Betrachtung und Würdigung ist aus leicht ersichtlichen Gründen die Musik lange
poder die übrigen Künsten zurückgesetzt worden. Auch auf diesem Gebiete bezeichnet
o>e Mozartbiographie einen großen Fortschritt. Wir kennen bis jetzt kein zweites
^und verwandten Inhalts, welches auch in den ästhetischen Analysen der musi¬
kalischen Kunstwerke so energisch und erfolgreich von dem ausginge, woraus
pas Specifische eines jeden Kunstwerkes beruht, von der Form, und welches
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[0207] Detail der Untersuchungen umgeben und nicht selten verdeckt wurden. Vieles was bei der ersten Auslage, getreu der historischen Gewissenhaftigkeit, nur als Vermuthung oder in der Form der Untersuchung mitgetheilt werden durfte, ist mittlerweile gesichertes Resultat geworden, wirkt bereits als feststehende That¬ sache in^weiteren Kreisen der Fachgenossen. ja selbst des Publikums und durfte somit weit knapper und einer ästhetisch abgerundeten Darstellung entsprechender vorgetragen werden. Ebenso sind durch k'öchcls Eatalog manche in der ersten Auflage mitgetheilten Verbesserungen von Fehlern in den gedruckten Partituren überflüssig geworden, auch die auf die großen Ovirn bezüglichen Emendationen sind weggeblieben, da sie in einer aus der Hand von Inuus Rich zu erwar¬ tenden neuen Partiturausgabe praktische Würdigung und Verwendung finden Werden. Auf diese Weise ist es möglich geworden, den frühern Umfang des Buches ohne irgendwelche Beeinträchtigung der Vollständigkeit und Sicherheit sehr er¬ heblich zu verringern. Der vorliegende erste Band enthält von der frühern Auflage die beiden ersten Bände und den halben dritten Band (bis zu S. 2S3). Auch gliedert sich das Ganze vortheilhafter, ganz ungezwungen sind diesem ersten Bande die Jugend-, Lehr- und Wanderjahre anheimgefallen, welche ihren sym¬ bolischen Abschluß in der Gründung des eignen Hausstandes finden, während dem Zweiten Bande die kurzen inhaltreichen Jahre der vollen Meisterschaft vorbehalten bleiben. Die erste Auflage von Jcchn's Mozart ist rasch zu einem Grund- und Eckstein unsrer musikalisch-historischen und ästhetischen Wissenschaft geworden. We¬ nigen Schriftstellern ist es, wie dem Verfasser vergönnt, in einem kurzen Jahrzehend so eingreifende und ausgebreitete Wirkungen eines Werkes zu erleben, die Re¬ sultate einer großen und mühevollen Arbeit, umsichtiger und gewissenhafter Untersuchung und Forschung, gerichtet vorzugsweise an einen Leserkreis von Fachmännern deren Zahl eine sehr beschränkte war, in wenigen Jahren zum Gemeingut der Wissenschaft, ja fast zur alleinigen Basis aller verwandten Ar¬ beiten werden zu sehen. Aber den wenigsten sicherlich ist die Freude beschieden. d>e schönste Frucht selbst zu ernten, zum Lohn ibler frühern Arbeit sich selbst ^n den großen Kreis der Gebildeten wenden, und ihnen in Acht populärer Darstellung die Resultate vorausgegangener sachgemäs-er Studien bieten zu tonnen. So verhält sich die vorliegende neue Bearbeitung wie der Genuß ^r Arbeit, und in seiner neuen Gestalt wird das Buch sich auch in noch heiterm Kreise Freunde zu erwerben wissen. Es sei empfohlen als ein ernstes -Vorbild für die Stellung unsres Volkes zur Kunst und ihren Vertretern; durch¬ gebildeten Kunstinteresse'wird es Stärkung und vielseitige Bereicherung, heran¬ wachsender tüchtiger Jugend wird es Lehre und Unterweisung bringen und ein Neuer Führer zur ächten Kunst werden. Hierfür bürgt nicht nur die historisch- '"lische auf anderen Gebieten gleich bewährte Meisterschaft des Verfassers, nicht nur die Gewissenhaftigkeit und Treue seiner Erzählung, die Reinheit und der «del seiner Darstellung, sondern auch und in vorzüglichem Maße die Gesundheit und Tüchtigkeit seiner Kunstvctrachtung. In Bezug auf ästhetische und wissenschaft- liche Betrachtung und Würdigung ist aus leicht ersichtlichen Gründen die Musik lange poder die übrigen Künsten zurückgesetzt worden. Auch auf diesem Gebiete bezeichnet o>e Mozartbiographie einen großen Fortschritt. Wir kennen bis jetzt kein zweites ^und verwandten Inhalts, welches auch in den ästhetischen Analysen der musi¬ kalischen Kunstwerke so energisch und erfolgreich von dem ausginge, woraus pas Specifische eines jeden Kunstwerkes beruht, von der Form, und welches glücklich die Aufgabe löste „nachzuweisen, wie die allgemeinen Gesetze der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/207>, abgerufen am 08.05.2024.