Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Stimmung urtheilt und "ach den Zufälligkeiten dieser heute einen und morgen
einen andern Ton anschlägt, muß der Natur der Sache nach dem Deutschen un¬
verständlich bleiben. Und so ist es Heine von je gegangen, auch zur Zeit seines
Ruhms und seiner Herrschaft über die Geister. Weil er in einer Zeit lebte, in wel¬
cher die Menschheit nach einer neuen Weltordnung rang, und weil er die Ausgebur¬
ten seiner Phantasie gelegentlich sür Stücke dieser ausgab, sah man ihn für einen
Propheten derer an, welche noch kommen sollen, beurtheilte mau ihn als solchen.
Daß man ihn je für einen wirklichen Feind der bestehenden Weltordnung, für
einen radicalen Revolutionär genommen, daß seine Predigten für die Emancipation des
Fleisches für mehr, als luftige Träume einer verirrte" Phantasie, gehalten worden
sind, -- das bezeugt deutlich, daß wir "keinen Scherz verstehen", sondern den¬
selben ebenso ernst auffassen, als es der Dichter selbst gethan. Mit dem was ein
Dichter ernst meint, ist es aber ein anderes Ding, als mit dem Ernst des gewöhn¬
lichen Menschen, zumal wenn dieser Deutscher ist. Wenn Heines glnthcrfüllle Phan¬
tasie eine Zukunft träumte, in welcher es nur Könige geben sollte, die sich auf
Roscnbctten wälzten und aus goldenen Bechern unendliche Lust tranken, so war das
ein poetischer Traum, mit dem es der Dichter allerdings "ernst" meinte, aber nicht
länger, als die Stimmung dauerte, aus welcher dieses Traumbild geflossen. Genau
ebenso war es um seine frechen Lästerungen der Weltordnung und ihrer Symbole
bestellt; sie rührten aus Stimmungen her, die er fixirte, um sie im nächsten Augenblick
wieder zu vergessen. Wer Stimmungen dieser Art nicht kannte oder künstlich in
sich hervorbringen mußte, nahm dieselben für die Forderungen einer bestimmten
Weltanschauung, für ein neues Evangelium, gerade so wie man aus Börnes Lob¬
preisungen des französischen Wesens auf eine absichtliche Herabsetzung der deutschen
Eigenthümlichkeit schließen zu müssen glaubte. Daß es nicht die Besten waren,
die aus den Cynismen und Lästerungen des Dichters ein System machten, seine
sittenlose Zerfahrenheit und Lüderlichkeit für die Bedingung einer poetischen Welt¬
anschauung ausgaben, versteht sich von selbst, und daß man die Leichtfertigkeit, die
ZU diesen Verirrungen Anlaß gegeben, hart verurtheilte, war durchaus berechtigt.

Nur durfte von den Nachahmern nicht auf das Wesen des Oiginals geschlossen
werden. Heine der Dichter, war nicht schuld daran, daß die "unbehilfliche Ehr¬
lichkeit" seiner Verehrer aus ihm einen Propheten, aus den Ausdrücken verflogener
Stimmungen Evangelien gemacht hat. Diese Verehrer gehen ebenso in die Irre,
wie ihre Gegner, die über dem Socialisten und cynischen Prediger der Fleischcseman-
cipativn den Stab brechen. Will man Heine richtig beurtheilen, so muß man
ihn als den nehmen, der er wirklich war, als Poeten, der seine Stimmungen ge¬
legentlich auch in die politischen und socialen Kämpfe des Tages hineintrug. Der
uralte Conflict zwischen der innern Welt des poetischen Gemüths und der herben
Unerbittlichen Wirklichkeit kleidete sich bei ihm in ein neues Gcwnnd; er griff die
Realität nicht als solche an, sondern zog gegen ihre zeitweiligen Erscheinungen zu
Felde, ein Kampf, in welchem er mit den revolutionären Schwärmern für das
lunga Europa zusammentraf, um von diesen und von anderen ehrlichen Leuten
für ihresgleichen gehalten, mit ihnen gefangen und gehangen zu werden.

Soll Heine der Platz in der deutschen Literatur gesichert werden, aus den sein
herrliches Talent Anspruch hat, so muß sein irdisches Theil wie das Gewand


Stimmung urtheilt und „ach den Zufälligkeiten dieser heute einen und morgen
einen andern Ton anschlägt, muß der Natur der Sache nach dem Deutschen un¬
verständlich bleiben. Und so ist es Heine von je gegangen, auch zur Zeit seines
Ruhms und seiner Herrschaft über die Geister. Weil er in einer Zeit lebte, in wel¬
cher die Menschheit nach einer neuen Weltordnung rang, und weil er die Ausgebur¬
ten seiner Phantasie gelegentlich sür Stücke dieser ausgab, sah man ihn für einen
Propheten derer an, welche noch kommen sollen, beurtheilte mau ihn als solchen.
Daß man ihn je für einen wirklichen Feind der bestehenden Weltordnung, für
einen radicalen Revolutionär genommen, daß seine Predigten für die Emancipation des
Fleisches für mehr, als luftige Träume einer verirrte» Phantasie, gehalten worden
sind, — das bezeugt deutlich, daß wir „keinen Scherz verstehen", sondern den¬
selben ebenso ernst auffassen, als es der Dichter selbst gethan. Mit dem was ein
Dichter ernst meint, ist es aber ein anderes Ding, als mit dem Ernst des gewöhn¬
lichen Menschen, zumal wenn dieser Deutscher ist. Wenn Heines glnthcrfüllle Phan¬
tasie eine Zukunft träumte, in welcher es nur Könige geben sollte, die sich auf
Roscnbctten wälzten und aus goldenen Bechern unendliche Lust tranken, so war das
ein poetischer Traum, mit dem es der Dichter allerdings „ernst" meinte, aber nicht
länger, als die Stimmung dauerte, aus welcher dieses Traumbild geflossen. Genau
ebenso war es um seine frechen Lästerungen der Weltordnung und ihrer Symbole
bestellt; sie rührten aus Stimmungen her, die er fixirte, um sie im nächsten Augenblick
wieder zu vergessen. Wer Stimmungen dieser Art nicht kannte oder künstlich in
sich hervorbringen mußte, nahm dieselben für die Forderungen einer bestimmten
Weltanschauung, für ein neues Evangelium, gerade so wie man aus Börnes Lob¬
preisungen des französischen Wesens auf eine absichtliche Herabsetzung der deutschen
Eigenthümlichkeit schließen zu müssen glaubte. Daß es nicht die Besten waren,
die aus den Cynismen und Lästerungen des Dichters ein System machten, seine
sittenlose Zerfahrenheit und Lüderlichkeit für die Bedingung einer poetischen Welt¬
anschauung ausgaben, versteht sich von selbst, und daß man die Leichtfertigkeit, die
ZU diesen Verirrungen Anlaß gegeben, hart verurtheilte, war durchaus berechtigt.

Nur durfte von den Nachahmern nicht auf das Wesen des Oiginals geschlossen
werden. Heine der Dichter, war nicht schuld daran, daß die „unbehilfliche Ehr¬
lichkeit" seiner Verehrer aus ihm einen Propheten, aus den Ausdrücken verflogener
Stimmungen Evangelien gemacht hat. Diese Verehrer gehen ebenso in die Irre,
wie ihre Gegner, die über dem Socialisten und cynischen Prediger der Fleischcseman-
cipativn den Stab brechen. Will man Heine richtig beurtheilen, so muß man
ihn als den nehmen, der er wirklich war, als Poeten, der seine Stimmungen ge¬
legentlich auch in die politischen und socialen Kämpfe des Tages hineintrug. Der
uralte Conflict zwischen der innern Welt des poetischen Gemüths und der herben
Unerbittlichen Wirklichkeit kleidete sich bei ihm in ein neues Gcwnnd; er griff die
Realität nicht als solche an, sondern zog gegen ihre zeitweiligen Erscheinungen zu
Felde, ein Kampf, in welchem er mit den revolutionären Schwärmern für das
lunga Europa zusammentraf, um von diesen und von anderen ehrlichen Leuten
für ihresgleichen gehalten, mit ihnen gefangen und gehangen zu werden.

Soll Heine der Platz in der deutschen Literatur gesichert werden, aus den sein
herrliches Talent Anspruch hat, so muß sein irdisches Theil wie das Gewand


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0287" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/192048"/>
          <p xml:id="ID_798" prev="#ID_797"> Stimmung urtheilt und &#x201E;ach den Zufälligkeiten dieser heute einen und morgen<lb/>
einen andern Ton anschlägt, muß der Natur der Sache nach dem Deutschen un¬<lb/>
verständlich bleiben. Und so ist es Heine von je gegangen, auch zur Zeit seines<lb/>
Ruhms und seiner Herrschaft über die Geister. Weil er in einer Zeit lebte, in wel¬<lb/>
cher die Menschheit nach einer neuen Weltordnung rang, und weil er die Ausgebur¬<lb/>
ten seiner Phantasie gelegentlich sür Stücke dieser ausgab, sah man ihn für einen<lb/>
Propheten derer an, welche noch kommen sollen, beurtheilte mau ihn als solchen.<lb/>
Daß man ihn je für einen wirklichen Feind der bestehenden Weltordnung, für<lb/>
einen radicalen Revolutionär genommen, daß seine Predigten für die Emancipation des<lb/>
Fleisches für mehr, als luftige Träume einer verirrte» Phantasie, gehalten worden<lb/>
sind, &#x2014; das bezeugt deutlich, daß wir &#x201E;keinen Scherz verstehen", sondern den¬<lb/>
selben ebenso ernst auffassen, als es der Dichter selbst gethan. Mit dem was ein<lb/>
Dichter ernst meint, ist es aber ein anderes Ding, als mit dem Ernst des gewöhn¬<lb/>
lichen Menschen, zumal wenn dieser Deutscher ist. Wenn Heines glnthcrfüllle Phan¬<lb/>
tasie eine Zukunft träumte, in welcher es nur Könige geben sollte, die sich auf<lb/>
Roscnbctten wälzten und aus goldenen Bechern unendliche Lust tranken, so war das<lb/>
ein poetischer Traum, mit dem es der Dichter allerdings &#x201E;ernst" meinte, aber nicht<lb/>
länger, als die Stimmung dauerte, aus welcher dieses Traumbild geflossen. Genau<lb/>
ebenso war es um seine frechen Lästerungen der Weltordnung und ihrer Symbole<lb/>
bestellt; sie rührten aus Stimmungen her, die er fixirte, um sie im nächsten Augenblick<lb/>
wieder zu vergessen. Wer Stimmungen dieser Art nicht kannte oder künstlich in<lb/>
sich hervorbringen mußte, nahm dieselben für die Forderungen einer bestimmten<lb/>
Weltanschauung, für ein neues Evangelium, gerade so wie man aus Börnes Lob¬<lb/>
preisungen des französischen Wesens auf eine absichtliche Herabsetzung der deutschen<lb/>
Eigenthümlichkeit schließen zu müssen glaubte. Daß es nicht die Besten waren,<lb/>
die aus den Cynismen und Lästerungen des Dichters ein System machten, seine<lb/>
sittenlose Zerfahrenheit und Lüderlichkeit für die Bedingung einer poetischen Welt¬<lb/>
anschauung ausgaben, versteht sich von selbst, und daß man die Leichtfertigkeit, die<lb/>
ZU diesen Verirrungen Anlaß gegeben, hart verurtheilte, war durchaus berechtigt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_799"> Nur durfte von den Nachahmern nicht auf das Wesen des Oiginals geschlossen<lb/>
werden. Heine der Dichter, war nicht schuld daran, daß die &#x201E;unbehilfliche Ehr¬<lb/>
lichkeit" seiner Verehrer aus ihm einen Propheten, aus den Ausdrücken verflogener<lb/>
Stimmungen Evangelien gemacht hat. Diese Verehrer gehen ebenso in die Irre,<lb/>
wie ihre Gegner, die über dem Socialisten und cynischen Prediger der Fleischcseman-<lb/>
cipativn den Stab brechen. Will man Heine richtig beurtheilen, so muß man<lb/>
ihn als den nehmen, der er wirklich war, als Poeten, der seine Stimmungen ge¬<lb/>
legentlich auch in die politischen und socialen Kämpfe des Tages hineintrug. Der<lb/>
uralte Conflict zwischen der innern Welt des poetischen Gemüths und der herben<lb/>
Unerbittlichen Wirklichkeit kleidete sich bei ihm in ein neues Gcwnnd; er griff die<lb/>
Realität nicht als solche an, sondern zog gegen ihre zeitweiligen Erscheinungen zu<lb/>
Felde, ein Kampf, in welchem er mit den revolutionären Schwärmern für das<lb/>
lunga Europa zusammentraf, um von diesen und von anderen ehrlichen Leuten<lb/>
für ihresgleichen gehalten, mit ihnen gefangen und gehangen zu werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_800" next="#ID_801"> Soll Heine der Platz in der deutschen Literatur gesichert werden, aus den sein<lb/>
herrliches Talent Anspruch hat, so muß sein irdisches Theil wie das Gewand</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0287] Stimmung urtheilt und „ach den Zufälligkeiten dieser heute einen und morgen einen andern Ton anschlägt, muß der Natur der Sache nach dem Deutschen un¬ verständlich bleiben. Und so ist es Heine von je gegangen, auch zur Zeit seines Ruhms und seiner Herrschaft über die Geister. Weil er in einer Zeit lebte, in wel¬ cher die Menschheit nach einer neuen Weltordnung rang, und weil er die Ausgebur¬ ten seiner Phantasie gelegentlich sür Stücke dieser ausgab, sah man ihn für einen Propheten derer an, welche noch kommen sollen, beurtheilte mau ihn als solchen. Daß man ihn je für einen wirklichen Feind der bestehenden Weltordnung, für einen radicalen Revolutionär genommen, daß seine Predigten für die Emancipation des Fleisches für mehr, als luftige Träume einer verirrte» Phantasie, gehalten worden sind, — das bezeugt deutlich, daß wir „keinen Scherz verstehen", sondern den¬ selben ebenso ernst auffassen, als es der Dichter selbst gethan. Mit dem was ein Dichter ernst meint, ist es aber ein anderes Ding, als mit dem Ernst des gewöhn¬ lichen Menschen, zumal wenn dieser Deutscher ist. Wenn Heines glnthcrfüllle Phan¬ tasie eine Zukunft träumte, in welcher es nur Könige geben sollte, die sich auf Roscnbctten wälzten und aus goldenen Bechern unendliche Lust tranken, so war das ein poetischer Traum, mit dem es der Dichter allerdings „ernst" meinte, aber nicht länger, als die Stimmung dauerte, aus welcher dieses Traumbild geflossen. Genau ebenso war es um seine frechen Lästerungen der Weltordnung und ihrer Symbole bestellt; sie rührten aus Stimmungen her, die er fixirte, um sie im nächsten Augenblick wieder zu vergessen. Wer Stimmungen dieser Art nicht kannte oder künstlich in sich hervorbringen mußte, nahm dieselben für die Forderungen einer bestimmten Weltanschauung, für ein neues Evangelium, gerade so wie man aus Börnes Lob¬ preisungen des französischen Wesens auf eine absichtliche Herabsetzung der deutschen Eigenthümlichkeit schließen zu müssen glaubte. Daß es nicht die Besten waren, die aus den Cynismen und Lästerungen des Dichters ein System machten, seine sittenlose Zerfahrenheit und Lüderlichkeit für die Bedingung einer poetischen Welt¬ anschauung ausgaben, versteht sich von selbst, und daß man die Leichtfertigkeit, die ZU diesen Verirrungen Anlaß gegeben, hart verurtheilte, war durchaus berechtigt. Nur durfte von den Nachahmern nicht auf das Wesen des Oiginals geschlossen werden. Heine der Dichter, war nicht schuld daran, daß die „unbehilfliche Ehr¬ lichkeit" seiner Verehrer aus ihm einen Propheten, aus den Ausdrücken verflogener Stimmungen Evangelien gemacht hat. Diese Verehrer gehen ebenso in die Irre, wie ihre Gegner, die über dem Socialisten und cynischen Prediger der Fleischcseman- cipativn den Stab brechen. Will man Heine richtig beurtheilen, so muß man ihn als den nehmen, der er wirklich war, als Poeten, der seine Stimmungen ge¬ legentlich auch in die politischen und socialen Kämpfe des Tages hineintrug. Der uralte Conflict zwischen der innern Welt des poetischen Gemüths und der herben Unerbittlichen Wirklichkeit kleidete sich bei ihm in ein neues Gcwnnd; er griff die Realität nicht als solche an, sondern zog gegen ihre zeitweiligen Erscheinungen zu Felde, ein Kampf, in welchem er mit den revolutionären Schwärmern für das lunga Europa zusammentraf, um von diesen und von anderen ehrlichen Leuten für ihresgleichen gehalten, mit ihnen gefangen und gehangen zu werden. Soll Heine der Platz in der deutschen Literatur gesichert werden, aus den sein herrliches Talent Anspruch hat, so muß sein irdisches Theil wie das Gewand

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/287
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/287>, abgerufen am 29.04.2024.