Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

tüchtiger historischer Gcsammtdarstcllungcn, die durch die BeHandlungsweise zugleich
ästhetische Ansprüche befriedigen, nicht hoch genug angeschlagen werden. Und aus
diesem Gesichtspunkte zunächst müssen wir ein Werk wie das Sugcnhcim'sche
herzlich willkommen heißen. In gebildeter ansprechender Erzählung, in trefflicher
Oekonomie führt es die Epochen der vaterländischen Geschichte an uns vorüber,
ernstes Pathos fesselt unser Interesse, macht uns die politischen und culturhistorischen
Zustände und Probleme der Vergangenheit empfindbar und hilft die sittlichen Fac-
toren erkennen und würdigen, welche die Summe unserer Gegenwart hervorgebracht
haben.

Der Verfasser, rühmlich bekannt durch seine Arbeiten, namentlich auf dem
Gebiet der Kirchengeschichte, hat sein Werk auf breiter Basis angelegt. Die ange¬
gebenen wie die verschwiegenen Quellen seiner Darstellung lassen den belesenen und
sichtenden Historiker erkennen, und wie die Komposition uns den Werth der mittel¬
baren Gewährsmänner durch Benutzung der in unserer urkundcnsüchtigcu Zeit oft
mißachteten reproduktiven Literatur schätzen lehrt, sind andererseits mit höchst aner-
kennenswerther Gewissenhaftigkeit auch die kleineren monographischen Facharbeiten
fleißig zu Rathe gezogen. Jedenfalls charakterisirt sich das Werk als ein höchst ehren-
werther Anlauf zu der großen Aufgabe einer deutschen Gesammtgeschichte, wenn
deren ganz befriedigende Lösung auch nach der Natur historischen Wissens immer
Sache der Zukunft bleiben muß. Selbstverständlich können nicht alle Theile gleich¬
mäßig befriedigen. Aber wir constatiren mit Freude, daß bisher mit jedem Ab¬
schnitt der Werth wächst, und besonders bezeichnet der jüngst erschienene dritte Band,
welcher den beiden ersten im Zeiträume eines Jahres gefolgt ist und die Darstellung
des 15. Jahrh, fast abschließt, sowohl hinsichtlich der Breite des Stoffs und seiner
anschaulichen Durchdringung als auch in der Frische des Colorits eine bcmcrkcnsmerthc
Steigerung, sodaß man der Bearbeitung der neuern Zeit mit verstärkter Zuversicht
entgegensehen darf. --

Seinen politischen Standpunkt hat der Verf. im Vorwort, -- dem wir,
da es uns sehr unvorteilhaft erscheint, die übliche Vernachlässigung durch das
Publikum als Gunst wünschen -- scharf dargelegt. Seit die großen Erlebnisse
unserer Jüngstvergangcnhcit den "klcindeutschen Gcschichtsbaumcistcrn" neue und
Zweifelsohne definitive Beglaubigung gegeben haben, ist eine Arbeit, die sich so rück¬
haltslos zu gleicher Farbe bekennt, doppelt erwünscht. Handhabe der Darsteller
auch meist im Gegensatz zu der die Freiheit der Persönlichkeit oft verstümmelnden
Pragmatik einerseits und der moralisirenden Aburtheilung andererseits das Collectio
ästhetischer Würdigung ungewöhnlicher historischer Erscheinungen, so fühlt man sich
doch manchmal veranlaßt, vor zu großer Gesinnungstüchtigkeit zu warnen. Die
römisch-deutsche Kaiseridcc z. B. wünschten wir selbst bei noch größerer eigener
Uebereinstimmung behutsamer behandelt. Denn wir würden bedauern, wenn das
nach den meisten Seiten so treffliche Buch durch etwas zu cholerische Abhandlung
von Controversen dieses Belanges sich seinen Wirkungskreis schädigte.

Wir denken jedem solchen Werke zunächst heilsamen Einfluß auf unsere
Schulen zu. Wenn man sich erinnert, mit welcher Blutlosigkeit und engherzigen
Beschränkung der Geschichtsunterricht in unserem klcingespaltcncn Vaterlande bisher
""'se tractirt wurde, -- und nach dieser Richtung wäre ein lehrreiches Buch über


tüchtiger historischer Gcsammtdarstcllungcn, die durch die BeHandlungsweise zugleich
ästhetische Ansprüche befriedigen, nicht hoch genug angeschlagen werden. Und aus
diesem Gesichtspunkte zunächst müssen wir ein Werk wie das Sugcnhcim'sche
herzlich willkommen heißen. In gebildeter ansprechender Erzählung, in trefflicher
Oekonomie führt es die Epochen der vaterländischen Geschichte an uns vorüber,
ernstes Pathos fesselt unser Interesse, macht uns die politischen und culturhistorischen
Zustände und Probleme der Vergangenheit empfindbar und hilft die sittlichen Fac-
toren erkennen und würdigen, welche die Summe unserer Gegenwart hervorgebracht
haben.

Der Verfasser, rühmlich bekannt durch seine Arbeiten, namentlich auf dem
Gebiet der Kirchengeschichte, hat sein Werk auf breiter Basis angelegt. Die ange¬
gebenen wie die verschwiegenen Quellen seiner Darstellung lassen den belesenen und
sichtenden Historiker erkennen, und wie die Komposition uns den Werth der mittel¬
baren Gewährsmänner durch Benutzung der in unserer urkundcnsüchtigcu Zeit oft
mißachteten reproduktiven Literatur schätzen lehrt, sind andererseits mit höchst aner-
kennenswerther Gewissenhaftigkeit auch die kleineren monographischen Facharbeiten
fleißig zu Rathe gezogen. Jedenfalls charakterisirt sich das Werk als ein höchst ehren-
werther Anlauf zu der großen Aufgabe einer deutschen Gesammtgeschichte, wenn
deren ganz befriedigende Lösung auch nach der Natur historischen Wissens immer
Sache der Zukunft bleiben muß. Selbstverständlich können nicht alle Theile gleich¬
mäßig befriedigen. Aber wir constatiren mit Freude, daß bisher mit jedem Ab¬
schnitt der Werth wächst, und besonders bezeichnet der jüngst erschienene dritte Band,
welcher den beiden ersten im Zeiträume eines Jahres gefolgt ist und die Darstellung
des 15. Jahrh, fast abschließt, sowohl hinsichtlich der Breite des Stoffs und seiner
anschaulichen Durchdringung als auch in der Frische des Colorits eine bcmcrkcnsmerthc
Steigerung, sodaß man der Bearbeitung der neuern Zeit mit verstärkter Zuversicht
entgegensehen darf. —

Seinen politischen Standpunkt hat der Verf. im Vorwort, — dem wir,
da es uns sehr unvorteilhaft erscheint, die übliche Vernachlässigung durch das
Publikum als Gunst wünschen — scharf dargelegt. Seit die großen Erlebnisse
unserer Jüngstvergangcnhcit den „klcindeutschen Gcschichtsbaumcistcrn" neue und
Zweifelsohne definitive Beglaubigung gegeben haben, ist eine Arbeit, die sich so rück¬
haltslos zu gleicher Farbe bekennt, doppelt erwünscht. Handhabe der Darsteller
auch meist im Gegensatz zu der die Freiheit der Persönlichkeit oft verstümmelnden
Pragmatik einerseits und der moralisirenden Aburtheilung andererseits das Collectio
ästhetischer Würdigung ungewöhnlicher historischer Erscheinungen, so fühlt man sich
doch manchmal veranlaßt, vor zu großer Gesinnungstüchtigkeit zu warnen. Die
römisch-deutsche Kaiseridcc z. B. wünschten wir selbst bei noch größerer eigener
Uebereinstimmung behutsamer behandelt. Denn wir würden bedauern, wenn das
nach den meisten Seiten so treffliche Buch durch etwas zu cholerische Abhandlung
von Controversen dieses Belanges sich seinen Wirkungskreis schädigte.

Wir denken jedem solchen Werke zunächst heilsamen Einfluß auf unsere
Schulen zu. Wenn man sich erinnert, mit welcher Blutlosigkeit und engherzigen
Beschränkung der Geschichtsunterricht in unserem klcingespaltcncn Vaterlande bisher
""'se tractirt wurde, — und nach dieser Richtung wäre ein lehrreiches Buch über


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0327" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/192088"/>
            <p xml:id="ID_897" prev="#ID_896"> tüchtiger historischer Gcsammtdarstcllungcn, die durch die BeHandlungsweise zugleich<lb/>
ästhetische Ansprüche befriedigen, nicht hoch genug angeschlagen werden. Und aus<lb/>
diesem Gesichtspunkte zunächst müssen wir ein Werk wie das Sugcnhcim'sche<lb/>
herzlich willkommen heißen. In gebildeter ansprechender Erzählung, in trefflicher<lb/>
Oekonomie führt es die Epochen der vaterländischen Geschichte an uns vorüber,<lb/>
ernstes Pathos fesselt unser Interesse, macht uns die politischen und culturhistorischen<lb/>
Zustände und Probleme der Vergangenheit empfindbar und hilft die sittlichen Fac-<lb/>
toren erkennen und würdigen, welche die Summe unserer Gegenwart hervorgebracht<lb/>
haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_898"> Der Verfasser, rühmlich bekannt durch seine Arbeiten, namentlich auf dem<lb/>
Gebiet der Kirchengeschichte, hat sein Werk auf breiter Basis angelegt. Die ange¬<lb/>
gebenen wie die verschwiegenen Quellen seiner Darstellung lassen den belesenen und<lb/>
sichtenden Historiker erkennen, und wie die Komposition uns den Werth der mittel¬<lb/>
baren Gewährsmänner durch Benutzung der in unserer urkundcnsüchtigcu Zeit oft<lb/>
mißachteten reproduktiven Literatur schätzen lehrt, sind andererseits mit höchst aner-<lb/>
kennenswerther Gewissenhaftigkeit auch die kleineren monographischen Facharbeiten<lb/>
fleißig zu Rathe gezogen. Jedenfalls charakterisirt sich das Werk als ein höchst ehren-<lb/>
werther Anlauf zu der großen Aufgabe einer deutschen Gesammtgeschichte, wenn<lb/>
deren ganz befriedigende Lösung auch nach der Natur historischen Wissens immer<lb/>
Sache der Zukunft bleiben muß. Selbstverständlich können nicht alle Theile gleich¬<lb/>
mäßig befriedigen. Aber wir constatiren mit Freude, daß bisher mit jedem Ab¬<lb/>
schnitt der Werth wächst, und besonders bezeichnet der jüngst erschienene dritte Band,<lb/>
welcher den beiden ersten im Zeiträume eines Jahres gefolgt ist und die Darstellung<lb/>
des 15. Jahrh, fast abschließt, sowohl hinsichtlich der Breite des Stoffs und seiner<lb/>
anschaulichen Durchdringung als auch in der Frische des Colorits eine bcmcrkcnsmerthc<lb/>
Steigerung, sodaß man der Bearbeitung der neuern Zeit mit verstärkter Zuversicht<lb/>
entgegensehen darf. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_899"> Seinen politischen Standpunkt hat der Verf. im Vorwort, &#x2014; dem wir,<lb/>
da es uns sehr unvorteilhaft erscheint, die übliche Vernachlässigung durch das<lb/>
Publikum als Gunst wünschen &#x2014; scharf dargelegt. Seit die großen Erlebnisse<lb/>
unserer Jüngstvergangcnhcit den &#x201E;klcindeutschen Gcschichtsbaumcistcrn" neue und<lb/>
Zweifelsohne definitive Beglaubigung gegeben haben, ist eine Arbeit, die sich so rück¬<lb/>
haltslos zu gleicher Farbe bekennt, doppelt erwünscht. Handhabe der Darsteller<lb/>
auch meist im Gegensatz zu der die Freiheit der Persönlichkeit oft verstümmelnden<lb/>
Pragmatik einerseits und der moralisirenden Aburtheilung andererseits das Collectio<lb/>
ästhetischer Würdigung ungewöhnlicher historischer Erscheinungen, so fühlt man sich<lb/>
doch manchmal veranlaßt, vor zu großer Gesinnungstüchtigkeit zu warnen. Die<lb/>
römisch-deutsche Kaiseridcc z. B. wünschten wir selbst bei noch größerer eigener<lb/>
Uebereinstimmung behutsamer behandelt. Denn wir würden bedauern, wenn das<lb/>
nach den meisten Seiten so treffliche Buch durch etwas zu cholerische Abhandlung<lb/>
von Controversen dieses Belanges sich seinen Wirkungskreis schädigte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_900" next="#ID_901"> Wir denken jedem solchen Werke zunächst heilsamen Einfluß auf unsere<lb/>
Schulen zu. Wenn man sich erinnert, mit welcher Blutlosigkeit und engherzigen<lb/>
Beschränkung der Geschichtsunterricht in unserem klcingespaltcncn Vaterlande bisher<lb/>
""'se tractirt wurde, &#x2014; und nach dieser Richtung wäre ein lehrreiches Buch über</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0327] tüchtiger historischer Gcsammtdarstcllungcn, die durch die BeHandlungsweise zugleich ästhetische Ansprüche befriedigen, nicht hoch genug angeschlagen werden. Und aus diesem Gesichtspunkte zunächst müssen wir ein Werk wie das Sugcnhcim'sche herzlich willkommen heißen. In gebildeter ansprechender Erzählung, in trefflicher Oekonomie führt es die Epochen der vaterländischen Geschichte an uns vorüber, ernstes Pathos fesselt unser Interesse, macht uns die politischen und culturhistorischen Zustände und Probleme der Vergangenheit empfindbar und hilft die sittlichen Fac- toren erkennen und würdigen, welche die Summe unserer Gegenwart hervorgebracht haben. Der Verfasser, rühmlich bekannt durch seine Arbeiten, namentlich auf dem Gebiet der Kirchengeschichte, hat sein Werk auf breiter Basis angelegt. Die ange¬ gebenen wie die verschwiegenen Quellen seiner Darstellung lassen den belesenen und sichtenden Historiker erkennen, und wie die Komposition uns den Werth der mittel¬ baren Gewährsmänner durch Benutzung der in unserer urkundcnsüchtigcu Zeit oft mißachteten reproduktiven Literatur schätzen lehrt, sind andererseits mit höchst aner- kennenswerther Gewissenhaftigkeit auch die kleineren monographischen Facharbeiten fleißig zu Rathe gezogen. Jedenfalls charakterisirt sich das Werk als ein höchst ehren- werther Anlauf zu der großen Aufgabe einer deutschen Gesammtgeschichte, wenn deren ganz befriedigende Lösung auch nach der Natur historischen Wissens immer Sache der Zukunft bleiben muß. Selbstverständlich können nicht alle Theile gleich¬ mäßig befriedigen. Aber wir constatiren mit Freude, daß bisher mit jedem Ab¬ schnitt der Werth wächst, und besonders bezeichnet der jüngst erschienene dritte Band, welcher den beiden ersten im Zeiträume eines Jahres gefolgt ist und die Darstellung des 15. Jahrh, fast abschließt, sowohl hinsichtlich der Breite des Stoffs und seiner anschaulichen Durchdringung als auch in der Frische des Colorits eine bcmcrkcnsmerthc Steigerung, sodaß man der Bearbeitung der neuern Zeit mit verstärkter Zuversicht entgegensehen darf. — Seinen politischen Standpunkt hat der Verf. im Vorwort, — dem wir, da es uns sehr unvorteilhaft erscheint, die übliche Vernachlässigung durch das Publikum als Gunst wünschen — scharf dargelegt. Seit die großen Erlebnisse unserer Jüngstvergangcnhcit den „klcindeutschen Gcschichtsbaumcistcrn" neue und Zweifelsohne definitive Beglaubigung gegeben haben, ist eine Arbeit, die sich so rück¬ haltslos zu gleicher Farbe bekennt, doppelt erwünscht. Handhabe der Darsteller auch meist im Gegensatz zu der die Freiheit der Persönlichkeit oft verstümmelnden Pragmatik einerseits und der moralisirenden Aburtheilung andererseits das Collectio ästhetischer Würdigung ungewöhnlicher historischer Erscheinungen, so fühlt man sich doch manchmal veranlaßt, vor zu großer Gesinnungstüchtigkeit zu warnen. Die römisch-deutsche Kaiseridcc z. B. wünschten wir selbst bei noch größerer eigener Uebereinstimmung behutsamer behandelt. Denn wir würden bedauern, wenn das nach den meisten Seiten so treffliche Buch durch etwas zu cholerische Abhandlung von Controversen dieses Belanges sich seinen Wirkungskreis schädigte. Wir denken jedem solchen Werke zunächst heilsamen Einfluß auf unsere Schulen zu. Wenn man sich erinnert, mit welcher Blutlosigkeit und engherzigen Beschränkung der Geschichtsunterricht in unserem klcingespaltcncn Vaterlande bisher ""'se tractirt wurde, — und nach dieser Richtung wäre ein lehrreiches Buch über

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/327
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/327>, abgerufen am 30.04.2024.