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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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des Satzes über, daß Rußland den allgemeinen Frieden störe, und zur Angabe der
Mittels welche eine -- natürlich einfache -- Beseitigung dieser Gefahr bewirken könnten.
Rußland wünscht die Erbschaft im Orient anzutreten, hat zu diesem Zweck Polen
vernichtet und will gegenwärtig Oestreich zu Leibe gehen. Oestreich aber ist der
Hort der Cultur. Der Verfasser mahnt Preußen, sich durch keine russische Allianz
ködern zu lassen, sondern Oestreichs Sache zu verfechten, und zwar im Namen der
Humanität, der Cultur, der Freiheit, des Deutschthums und seiner eigenen Inder"
essen. Solange die beiden deutschen Großmächte Hand in Hand gegangen, sei alles
wie in des Doctor Pangloß bester Welt vortrefflich gegangen, Deutschland einig,
frei u. s. w. gewesen; der Hader dieser Staaten habe den schmerzlichen, zur Zeit
des Bundesstaats unmöglich gewesenen Verlust Luxemburgs herbeigeführt, ganz Nord-
deutschland unfrei und mit sich selbst unzufrieden gemacht u. s. w. Der "geniale
Staatsmann" an der Spitze des k. k. Cabinets ragt natürlich als Fels über dem
trostlosen Horizont empor, den der Rundschauer gedankenvoll überschaut. Der uner¬
schöpfliche Reichthum an Auskunftsmitteln, der dem Lenker der Geschicke Oestreichs
zu Gebote steht, wird denn auch die Mittel mi: Verständigung mit dem "hohen
Herrn" und "geistreichen Kanzler" in Berlin mühelos ausfindig zu machen wissen,
Preußen natürlich zu Concessionen bereit sein und hinter die Anforderungen des
prager Friedens zurücktreten -- dann aber ist alles geschehen, was verlangt wird,
und die verloren gegangene beste Welt mühelos in intezrum restituirt, Rußlands
Ehrgeiz für immer in Schranken gehalten. Die Entscheidung -- so lehrt der
Autor zum Schluß "wird davon abhängen, ob jeder angesichts dieser ernsten Krisis
seine Schuldigkeit thut. Wir (d. h. ich Dr. O. W.) glauben, die unsrige zunächst
mit dieser Schrift gethan zu haben."

Nach Falstaff's bekanntem Ausspruch kann es niemandem übel genommen werden,
wenn er in seinem Berufe emsig ist, am wenigsten einem Verehrer des Hrn. v. Beust.
Lassen wir dem Verfasser der vorliegenden Flugschrift den seinen. Schwierig dürfte es
nur sein, für diese Art und Weise der Behandlung weltbewegender Fragen die richtige
Bezeichnung zu finden. "Dilettantisch" klingt zu vornehm und drückt die "Berufs¬
mäßigkeit" nicht gehörig aus, "unberufen" würde gleichfalls das Recht, welches jeder
Deutsche zum Patriotismus und dessen Bethätigung^ hat. in Frage stellen. Daß
der Verfasser als Einziger seiner Art dagestanden und außerhalb der gewöhnlichen
BerufLsphäre Politisirt habe, kann gleichfalls nicht behauptet werden, denn die Zahl
derer, welche Conjectüralpolitik aus freier Hand treiben und täglich eine neue "Frage"
lösen, ist im engeren wie im weiteren Vaterlande zu bedeutend, um eine Ausnahme¬
stellung sür den Garanten des ewigen Friedens übrig zu lassen, der sich "an der Schwelle
des europäischen Krieges" bereit gefunden hat, den aus den Fugen gebrachten Welt¬
theil wieder einzurenken. Der Name fehlt uns -- die Gattung dieser Art von
Gelegenheitspolitikern ist leider bekannt genug und hat zu allen Zeiten ihr Wesen
getrieben. Daß es in unserer Zeit, der Zeit der schärfsten und ausgeprägtesten Gegen'
Sätze, im Herzen Deutschlands noch Leute gegeben hat, welche dieselben mit ein pcuU'
Phrasen übertünchen zu können glauben, wird -- so steht zu hoffen -- in SO Jahres
sür ein psychologisches Problem gelten.




Verantwonliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Gckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel H Legler in Leipzig.

des Satzes über, daß Rußland den allgemeinen Frieden störe, und zur Angabe der
Mittels welche eine — natürlich einfache — Beseitigung dieser Gefahr bewirken könnten.
Rußland wünscht die Erbschaft im Orient anzutreten, hat zu diesem Zweck Polen
vernichtet und will gegenwärtig Oestreich zu Leibe gehen. Oestreich aber ist der
Hort der Cultur. Der Verfasser mahnt Preußen, sich durch keine russische Allianz
ködern zu lassen, sondern Oestreichs Sache zu verfechten, und zwar im Namen der
Humanität, der Cultur, der Freiheit, des Deutschthums und seiner eigenen Inder«
essen. Solange die beiden deutschen Großmächte Hand in Hand gegangen, sei alles
wie in des Doctor Pangloß bester Welt vortrefflich gegangen, Deutschland einig,
frei u. s. w. gewesen; der Hader dieser Staaten habe den schmerzlichen, zur Zeit
des Bundesstaats unmöglich gewesenen Verlust Luxemburgs herbeigeführt, ganz Nord-
deutschland unfrei und mit sich selbst unzufrieden gemacht u. s. w. Der „geniale
Staatsmann" an der Spitze des k. k. Cabinets ragt natürlich als Fels über dem
trostlosen Horizont empor, den der Rundschauer gedankenvoll überschaut. Der uner¬
schöpfliche Reichthum an Auskunftsmitteln, der dem Lenker der Geschicke Oestreichs
zu Gebote steht, wird denn auch die Mittel mi: Verständigung mit dem „hohen
Herrn" und „geistreichen Kanzler" in Berlin mühelos ausfindig zu machen wissen,
Preußen natürlich zu Concessionen bereit sein und hinter die Anforderungen des
prager Friedens zurücktreten — dann aber ist alles geschehen, was verlangt wird,
und die verloren gegangene beste Welt mühelos in intezrum restituirt, Rußlands
Ehrgeiz für immer in Schranken gehalten. Die Entscheidung — so lehrt der
Autor zum Schluß „wird davon abhängen, ob jeder angesichts dieser ernsten Krisis
seine Schuldigkeit thut. Wir (d. h. ich Dr. O. W.) glauben, die unsrige zunächst
mit dieser Schrift gethan zu haben."

Nach Falstaff's bekanntem Ausspruch kann es niemandem übel genommen werden,
wenn er in seinem Berufe emsig ist, am wenigsten einem Verehrer des Hrn. v. Beust.
Lassen wir dem Verfasser der vorliegenden Flugschrift den seinen. Schwierig dürfte es
nur sein, für diese Art und Weise der Behandlung weltbewegender Fragen die richtige
Bezeichnung zu finden. „Dilettantisch" klingt zu vornehm und drückt die „Berufs¬
mäßigkeit" nicht gehörig aus, „unberufen" würde gleichfalls das Recht, welches jeder
Deutsche zum Patriotismus und dessen Bethätigung^ hat. in Frage stellen. Daß
der Verfasser als Einziger seiner Art dagestanden und außerhalb der gewöhnlichen
BerufLsphäre Politisirt habe, kann gleichfalls nicht behauptet werden, denn die Zahl
derer, welche Conjectüralpolitik aus freier Hand treiben und täglich eine neue „Frage"
lösen, ist im engeren wie im weiteren Vaterlande zu bedeutend, um eine Ausnahme¬
stellung sür den Garanten des ewigen Friedens übrig zu lassen, der sich „an der Schwelle
des europäischen Krieges" bereit gefunden hat, den aus den Fugen gebrachten Welt¬
theil wieder einzurenken. Der Name fehlt uns — die Gattung dieser Art von
Gelegenheitspolitikern ist leider bekannt genug und hat zu allen Zeiten ihr Wesen
getrieben. Daß es in unserer Zeit, der Zeit der schärfsten und ausgeprägtesten Gegen'
Sätze, im Herzen Deutschlands noch Leute gegeben hat, welche dieselben mit ein pcuU'
Phrasen übertünchen zu können glauben, wird — so steht zu hoffen — in SO Jahres
sür ein psychologisches Problem gelten.




Verantwonliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Gckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel H Legler in Leipzig.
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[0448] des Satzes über, daß Rußland den allgemeinen Frieden störe, und zur Angabe der Mittels welche eine — natürlich einfache — Beseitigung dieser Gefahr bewirken könnten. Rußland wünscht die Erbschaft im Orient anzutreten, hat zu diesem Zweck Polen vernichtet und will gegenwärtig Oestreich zu Leibe gehen. Oestreich aber ist der Hort der Cultur. Der Verfasser mahnt Preußen, sich durch keine russische Allianz ködern zu lassen, sondern Oestreichs Sache zu verfechten, und zwar im Namen der Humanität, der Cultur, der Freiheit, des Deutschthums und seiner eigenen Inder« essen. Solange die beiden deutschen Großmächte Hand in Hand gegangen, sei alles wie in des Doctor Pangloß bester Welt vortrefflich gegangen, Deutschland einig, frei u. s. w. gewesen; der Hader dieser Staaten habe den schmerzlichen, zur Zeit des Bundesstaats unmöglich gewesenen Verlust Luxemburgs herbeigeführt, ganz Nord- deutschland unfrei und mit sich selbst unzufrieden gemacht u. s. w. Der „geniale Staatsmann" an der Spitze des k. k. Cabinets ragt natürlich als Fels über dem trostlosen Horizont empor, den der Rundschauer gedankenvoll überschaut. Der uner¬ schöpfliche Reichthum an Auskunftsmitteln, der dem Lenker der Geschicke Oestreichs zu Gebote steht, wird denn auch die Mittel mi: Verständigung mit dem „hohen Herrn" und „geistreichen Kanzler" in Berlin mühelos ausfindig zu machen wissen, Preußen natürlich zu Concessionen bereit sein und hinter die Anforderungen des prager Friedens zurücktreten — dann aber ist alles geschehen, was verlangt wird, und die verloren gegangene beste Welt mühelos in intezrum restituirt, Rußlands Ehrgeiz für immer in Schranken gehalten. Die Entscheidung — so lehrt der Autor zum Schluß „wird davon abhängen, ob jeder angesichts dieser ernsten Krisis seine Schuldigkeit thut. Wir (d. h. ich Dr. O. W.) glauben, die unsrige zunächst mit dieser Schrift gethan zu haben." Nach Falstaff's bekanntem Ausspruch kann es niemandem übel genommen werden, wenn er in seinem Berufe emsig ist, am wenigsten einem Verehrer des Hrn. v. Beust. Lassen wir dem Verfasser der vorliegenden Flugschrift den seinen. Schwierig dürfte es nur sein, für diese Art und Weise der Behandlung weltbewegender Fragen die richtige Bezeichnung zu finden. „Dilettantisch" klingt zu vornehm und drückt die „Berufs¬ mäßigkeit" nicht gehörig aus, „unberufen" würde gleichfalls das Recht, welches jeder Deutsche zum Patriotismus und dessen Bethätigung^ hat. in Frage stellen. Daß der Verfasser als Einziger seiner Art dagestanden und außerhalb der gewöhnlichen BerufLsphäre Politisirt habe, kann gleichfalls nicht behauptet werden, denn die Zahl derer, welche Conjectüralpolitik aus freier Hand treiben und täglich eine neue „Frage" lösen, ist im engeren wie im weiteren Vaterlande zu bedeutend, um eine Ausnahme¬ stellung sür den Garanten des ewigen Friedens übrig zu lassen, der sich „an der Schwelle des europäischen Krieges" bereit gefunden hat, den aus den Fugen gebrachten Welt¬ theil wieder einzurenken. Der Name fehlt uns — die Gattung dieser Art von Gelegenheitspolitikern ist leider bekannt genug und hat zu allen Zeiten ihr Wesen getrieben. Daß es in unserer Zeit, der Zeit der schärfsten und ausgeprägtesten Gegen' Sätze, im Herzen Deutschlands noch Leute gegeben hat, welche dieselben mit ein pcuU' Phrasen übertünchen zu können glauben, wird — so steht zu hoffen — in SO Jahres sür ein psychologisches Problem gelten. Verantwonliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Gckardt. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel H Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/448>, abgerufen am 25.05.2024.