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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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genaue Kunde vor; was Rußland und Preußen eigentlich wollen oder gewollt
haben, läßt sich weder aus den offiziellen, noch aus den journalistischen Kund¬
gebungen dieser Staaten mit Sicherheit errathen; Frankreichs Haltung wird
in Deutschland ganz anders beurtheilt als in Rußland oder Oestreich --
und doch gibt es Leute, die dem neubegonnenen Jahre bereits das Horoskop
stellen und nicht nur genau wissen, was sie selbst wollen, sondern keinen
Zweifel darüber aufkommen lassen wollen, was von Andern gewollt wird.

Wenn es wahr ist, daß ein Wahn, der uns beglückt, höheren Werth hat,
als eine Wahrheit, die uns zu Boden drückt, so haben die Allwissenden das
beste Theil erwählt. Uns will bedünken, die Nebel, welche über der nächsten
Zukunft liegen, sind so dicht, daß nur Eines mit Gewißheit feststeht: bis
zur nächsten Krisis in der großen europäischen Politik wird bei uns in
Deutschland die freie, auf Selbstbestimmung des Volkes beruhende innere
Entwickelung des Staatslebens auf die engsten Kreise beschränkt sein. So
lange die Resultate des Jahres 1866 nicht nach Außen hin sicher gestellt
sind, so lange diplomatische Rücksichten in erster Linie darüber bestimmen, wie
sich unser Verhältniß zum Süden gestaltet, so lange Kriegsbesorgnisse die
Fesseln, welche der prager Vertrag dem deutschen Selbstbestimmungsrecht
auferlegt hat, immer enger ziehen und die Bestrebungen unserer süddeutschen
Freunde gegenstandslos machen, so lange endlich eine bis an die Zähne be"
waffnete Armee die einzige vernünftige Antwort ist, welche wir den Provo-
cat oren aus Wien und Paris geben können -- so lange wird von ernsten
Fortschritten der freiheitlichen Entwickelung, mag dieselbe auf den Parlamen¬
tarismus, die Selbstverwaltung oder die Erweiterung des neuen Bundes be¬
zogen werden, auf die Dauer nicht die Rede sein können. Jede Veränderung
und Störung der internationalen Beziehungen zwischen den europäischen
Großstaaten wird und muß zur Frage nach der Zukunft Deutschlands werden,
bis unsern Feinden noch ein Mal bewiesen ist, daß wir die Macht haben,
uns jedes Dareinreden in die deutschen Dinge zu verbitten. Die orientalische
und die römische Frage, die Entscheidung über den künftigen Schwerpunkt
der östreichischen Monarchie und Frankreichs innere Gestaltung -- sie alle
stehen mit Deutschlands Zukunft in so engem Zusammenhang, daß jede
Bewegung in ihnen auf uns zurückwirkt und wir je nach ihrer Configuration
die Stellung einzurichten haben, welche wir zu unsern eigenen Aufgaben und
zu der Regierung einzunehmen haben, welche zur Lösung derselben herange¬
zogen werden muß.

Aber nur für die unverbesserlichste Kurzsichtigkeit kann das Unbehagen
an dieser Situation z^ Anklage gegen die neugeschaffenen Zustände werden.
Wem hat zweifelhaft sein können, daß die Erhebung und Consolidirung
Deutschlands zu einer Großmacht gewaltsam gegen den Neid und die Eifer¬
sucht der Nachbarn durchgesetzt werden müsse, daß unsere Mündigsprechung
im Rath der europäischen Völker um so größere Schwierigkeiten zu über¬
winden haben würde, je länger sie verschoben worden und je älter und
anspruchsvoller das Staatsbewußtsein der übrigen Völker geworden? Die
Periode der Concentration aller deutschen Kräfte um einen Punkt, der Zeit¬
opfer für die Durchführung längst geb/egter und vollberechtigter Wünsche, der
geduldigen Vorbereitung zum Kampf um eine gleichberechtigter Stellung, sie
war unausbleiblich, nachdem wir Slaven und Romanen ein halbes Jahr¬
hundert lang mit der Hoffnung geschmeichelt hatten, Deutschland werde für
alle Zeiten eine politische Kinderstube bleiben. Diese Periode muß durch¬
gemacht werden, ohne Kleinmuth und schwächliches Verzagen an ihrem sieg¬
reichen Ausgang, aber auch ohne Illusionen über ihren Ernst und ihre Schwie¬
rigkeiten. Und zu diesen zählen wir in erster Reihe die unerfreuliche, aber


Grenzboten I. 1869. 25

genaue Kunde vor; was Rußland und Preußen eigentlich wollen oder gewollt
haben, läßt sich weder aus den offiziellen, noch aus den journalistischen Kund¬
gebungen dieser Staaten mit Sicherheit errathen; Frankreichs Haltung wird
in Deutschland ganz anders beurtheilt als in Rußland oder Oestreich —
und doch gibt es Leute, die dem neubegonnenen Jahre bereits das Horoskop
stellen und nicht nur genau wissen, was sie selbst wollen, sondern keinen
Zweifel darüber aufkommen lassen wollen, was von Andern gewollt wird.

Wenn es wahr ist, daß ein Wahn, der uns beglückt, höheren Werth hat,
als eine Wahrheit, die uns zu Boden drückt, so haben die Allwissenden das
beste Theil erwählt. Uns will bedünken, die Nebel, welche über der nächsten
Zukunft liegen, sind so dicht, daß nur Eines mit Gewißheit feststeht: bis
zur nächsten Krisis in der großen europäischen Politik wird bei uns in
Deutschland die freie, auf Selbstbestimmung des Volkes beruhende innere
Entwickelung des Staatslebens auf die engsten Kreise beschränkt sein. So
lange die Resultate des Jahres 1866 nicht nach Außen hin sicher gestellt
sind, so lange diplomatische Rücksichten in erster Linie darüber bestimmen, wie
sich unser Verhältniß zum Süden gestaltet, so lange Kriegsbesorgnisse die
Fesseln, welche der prager Vertrag dem deutschen Selbstbestimmungsrecht
auferlegt hat, immer enger ziehen und die Bestrebungen unserer süddeutschen
Freunde gegenstandslos machen, so lange endlich eine bis an die Zähne be«
waffnete Armee die einzige vernünftige Antwort ist, welche wir den Provo-
cat oren aus Wien und Paris geben können — so lange wird von ernsten
Fortschritten der freiheitlichen Entwickelung, mag dieselbe auf den Parlamen¬
tarismus, die Selbstverwaltung oder die Erweiterung des neuen Bundes be¬
zogen werden, auf die Dauer nicht die Rede sein können. Jede Veränderung
und Störung der internationalen Beziehungen zwischen den europäischen
Großstaaten wird und muß zur Frage nach der Zukunft Deutschlands werden,
bis unsern Feinden noch ein Mal bewiesen ist, daß wir die Macht haben,
uns jedes Dareinreden in die deutschen Dinge zu verbitten. Die orientalische
und die römische Frage, die Entscheidung über den künftigen Schwerpunkt
der östreichischen Monarchie und Frankreichs innere Gestaltung — sie alle
stehen mit Deutschlands Zukunft in so engem Zusammenhang, daß jede
Bewegung in ihnen auf uns zurückwirkt und wir je nach ihrer Configuration
die Stellung einzurichten haben, welche wir zu unsern eigenen Aufgaben und
zu der Regierung einzunehmen haben, welche zur Lösung derselben herange¬
zogen werden muß.

Aber nur für die unverbesserlichste Kurzsichtigkeit kann das Unbehagen
an dieser Situation z^ Anklage gegen die neugeschaffenen Zustände werden.
Wem hat zweifelhaft sein können, daß die Erhebung und Consolidirung
Deutschlands zu einer Großmacht gewaltsam gegen den Neid und die Eifer¬
sucht der Nachbarn durchgesetzt werden müsse, daß unsere Mündigsprechung
im Rath der europäischen Völker um so größere Schwierigkeiten zu über¬
winden haben würde, je länger sie verschoben worden und je älter und
anspruchsvoller das Staatsbewußtsein der übrigen Völker geworden? Die
Periode der Concentration aller deutschen Kräfte um einen Punkt, der Zeit¬
opfer für die Durchführung längst geb/egter und vollberechtigter Wünsche, der
geduldigen Vorbereitung zum Kampf um eine gleichberechtigter Stellung, sie
war unausbleiblich, nachdem wir Slaven und Romanen ein halbes Jahr¬
hundert lang mit der Hoffnung geschmeichelt hatten, Deutschland werde für
alle Zeiten eine politische Kinderstube bleiben. Diese Periode muß durch¬
gemacht werden, ohne Kleinmuth und schwächliches Verzagen an ihrem sieg¬
reichen Ausgang, aber auch ohne Illusionen über ihren Ernst und ihre Schwie¬
rigkeiten. Und zu diesen zählen wir in erster Reihe die unerfreuliche, aber


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[0205] genaue Kunde vor; was Rußland und Preußen eigentlich wollen oder gewollt haben, läßt sich weder aus den offiziellen, noch aus den journalistischen Kund¬ gebungen dieser Staaten mit Sicherheit errathen; Frankreichs Haltung wird in Deutschland ganz anders beurtheilt als in Rußland oder Oestreich — und doch gibt es Leute, die dem neubegonnenen Jahre bereits das Horoskop stellen und nicht nur genau wissen, was sie selbst wollen, sondern keinen Zweifel darüber aufkommen lassen wollen, was von Andern gewollt wird. Wenn es wahr ist, daß ein Wahn, der uns beglückt, höheren Werth hat, als eine Wahrheit, die uns zu Boden drückt, so haben die Allwissenden das beste Theil erwählt. Uns will bedünken, die Nebel, welche über der nächsten Zukunft liegen, sind so dicht, daß nur Eines mit Gewißheit feststeht: bis zur nächsten Krisis in der großen europäischen Politik wird bei uns in Deutschland die freie, auf Selbstbestimmung des Volkes beruhende innere Entwickelung des Staatslebens auf die engsten Kreise beschränkt sein. So lange die Resultate des Jahres 1866 nicht nach Außen hin sicher gestellt sind, so lange diplomatische Rücksichten in erster Linie darüber bestimmen, wie sich unser Verhältniß zum Süden gestaltet, so lange Kriegsbesorgnisse die Fesseln, welche der prager Vertrag dem deutschen Selbstbestimmungsrecht auferlegt hat, immer enger ziehen und die Bestrebungen unserer süddeutschen Freunde gegenstandslos machen, so lange endlich eine bis an die Zähne be« waffnete Armee die einzige vernünftige Antwort ist, welche wir den Provo- cat oren aus Wien und Paris geben können — so lange wird von ernsten Fortschritten der freiheitlichen Entwickelung, mag dieselbe auf den Parlamen¬ tarismus, die Selbstverwaltung oder die Erweiterung des neuen Bundes be¬ zogen werden, auf die Dauer nicht die Rede sein können. Jede Veränderung und Störung der internationalen Beziehungen zwischen den europäischen Großstaaten wird und muß zur Frage nach der Zukunft Deutschlands werden, bis unsern Feinden noch ein Mal bewiesen ist, daß wir die Macht haben, uns jedes Dareinreden in die deutschen Dinge zu verbitten. Die orientalische und die römische Frage, die Entscheidung über den künftigen Schwerpunkt der östreichischen Monarchie und Frankreichs innere Gestaltung — sie alle stehen mit Deutschlands Zukunft in so engem Zusammenhang, daß jede Bewegung in ihnen auf uns zurückwirkt und wir je nach ihrer Configuration die Stellung einzurichten haben, welche wir zu unsern eigenen Aufgaben und zu der Regierung einzunehmen haben, welche zur Lösung derselben herange¬ zogen werden muß. Aber nur für die unverbesserlichste Kurzsichtigkeit kann das Unbehagen an dieser Situation z^ Anklage gegen die neugeschaffenen Zustände werden. Wem hat zweifelhaft sein können, daß die Erhebung und Consolidirung Deutschlands zu einer Großmacht gewaltsam gegen den Neid und die Eifer¬ sucht der Nachbarn durchgesetzt werden müsse, daß unsere Mündigsprechung im Rath der europäischen Völker um so größere Schwierigkeiten zu über¬ winden haben würde, je länger sie verschoben worden und je älter und anspruchsvoller das Staatsbewußtsein der übrigen Völker geworden? Die Periode der Concentration aller deutschen Kräfte um einen Punkt, der Zeit¬ opfer für die Durchführung längst geb/egter und vollberechtigter Wünsche, der geduldigen Vorbereitung zum Kampf um eine gleichberechtigter Stellung, sie war unausbleiblich, nachdem wir Slaven und Romanen ein halbes Jahr¬ hundert lang mit der Hoffnung geschmeichelt hatten, Deutschland werde für alle Zeiten eine politische Kinderstube bleiben. Diese Periode muß durch¬ gemacht werden, ohne Kleinmuth und schwächliches Verzagen an ihrem sieg¬ reichen Ausgang, aber auch ohne Illusionen über ihren Ernst und ihre Schwie¬ rigkeiten. Und zu diesen zählen wir in erster Reihe die unerfreuliche, aber Grenzboten I. 1869. 25

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/205>, abgerufen am 17.05.2024.