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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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sorger als solcher den Borsitz im Ortsschulrathe zu führen habe, der erste von prin¬
cipieller Bedeutung, Die Linke forderte namentliche Abstimmung, und nachdem sich für
dessen Annahme eine Mehrzahl von 30 gegen 21 Stimmen ergeben hatte, erhob sich
or. v. Grebmer mit der Erklärung, daß nach der nun erprobten Haltung der rechten
Seite des Hauses er und seine Gesinnungsgenossen sich an der weiteren Verhand¬
lung über den Entwurf des Ausschusses nicht mehr betheiligen würden. Auf Antrag
des Grafen Brandis wurde dieser Entwurfvon den Clericalen dann en divo genehmigt
Kaum war das fromme Werk vollbracht, als der Statthalter auf Grund eines tele¬
graphischen Befehls mittheilte, daß der Landtag der gefürsteten Grafschaft Tirol, da
er die Durchführung der Staatsgrundgesetze in Gemeinde- und Schulsachen in we¬
sentlichen Punkten abgelehnt, nach einem Beschlusse des Ministerrathes und aller¬
höchster Anordnung sogleich zu schließen sei; wobei sich die Regierung im Bewußt¬
sein der ihr obliegenden Pflicht die weitere Erwägung vorbehalte, welche verfassungs¬
mäßigen Mittel anzuwenden seien, um jenen Grundsätzen vom Landtag An¬
erkennung zu verschaffen. siegesfreudig brachte nun die Linke ein drei¬
maliges Hoch dem constitutionellen Kaiser und parlamentarischen Ministerium,
worin die Gallerie und die an den Thoren des Landhauses harrende Menge mit
stürmischem Jubel einfiel; die Männer der Rechten aber verschwanden still und bleich
aus dem Saale. Eine heilsame Zurechtweisung folgte noch Tags darauf. Als
nämlich der Landeshauptmann an der Spitze der Abgeordneten beim üblichen Ab¬
schiedsbesuche den Statthalter Sr. Majestät trotz alledem der unerschütterlichen Treue
des Landes Tirol zu versichern bat, erwiderte ihm Freiherr v. Lasser: an jener
des Volkes zweifle er nicht im geringsten; es sei eben nur der Clerus, der sich
gegen die Staatsgesetze auflehne.

Der Bischof von Brixen und sein Anhang nahmen sich freilich diesen Zuspruch
wenig zu Herzen. Das Netz der katholischen Filialvereine, von welchen der Statt¬
halter bei der Beantwortung der diesfalls an ihn gestellten Jnterpellation sprach,
wurde immer weiter ausgebreitet, und der bischöfliche Kirchenlehrer von Brixen
erklärte dem blindgläubigen Volke auf der am 13. November gehaltenen Plenar-
versammlung mit dem Katechismus in der Hand, daß alle Katholiken "in Glaubens¬
sachen" (die er dann aller dings auf die Ehe, Schule und selbst das Verhältniß
zwischen Kirche und Staat ausdehnte), unter dem Papst stehen. Wer nicht den Papst
und die Bischöfe hört, hieß es weiter, sei auch wie ein Heide und öffentlicher Sünder.
Trotzdem verwahrte der Redner sich gegen den Vorwurf, als treibe er Politik!
Wer heutzutage an den Errungenschaften der Kirche festhalten wolle, müsse sich
wehren, damit wie Monsignor Greuter auf der hippacher Versammlung verrieth, Ab¬
geordnete gewählt würden, die den Kaiser vor dem gottlosen Reichsrath retten helfen.

Für die Staatsverwaltung, der nicht nur eine politische sondern auch eine
civilisatorische Aufgabe gestellt ist, tritt die unabweisliche Nothwendigkeit .heran diesem
Treiben ein Ende zu machen. So lange ihr jeder der siebzehn cisleithanischen
Landtage bei der Durchführung der Staatsgesetze ein Bein stellen kann, hat das
Regieren überhaupt keinen Sinn; gerade das Schulgesetz bewies, daß man die Er¬
ziehung des Volkes in eine kräftige Hand nehmen und es nicht dem bloßen Be¬
lieben der Polen, Slowenen und Tiroler, wie früher jenen der Czechen, überlassen
müsse, ob sie dem allgemeinen Fortschritt folgen oder sich noch länger von einem
Clerus gängeln lassen wollen, der in jedem Zweige des Wissens weit hinter den
Anforderungen der Gegenwart zurücksteht.




Verantworiliche Ncdactcurc: Gustav Freye"" u. Julius EcklNdt.
Borlng vo" F. L. Hartig. -- Druck r>vn tziithel Segler in Leipzig.

sorger als solcher den Borsitz im Ortsschulrathe zu führen habe, der erste von prin¬
cipieller Bedeutung, Die Linke forderte namentliche Abstimmung, und nachdem sich für
dessen Annahme eine Mehrzahl von 30 gegen 21 Stimmen ergeben hatte, erhob sich
or. v. Grebmer mit der Erklärung, daß nach der nun erprobten Haltung der rechten
Seite des Hauses er und seine Gesinnungsgenossen sich an der weiteren Verhand¬
lung über den Entwurf des Ausschusses nicht mehr betheiligen würden. Auf Antrag
des Grafen Brandis wurde dieser Entwurfvon den Clericalen dann en divo genehmigt
Kaum war das fromme Werk vollbracht, als der Statthalter auf Grund eines tele¬
graphischen Befehls mittheilte, daß der Landtag der gefürsteten Grafschaft Tirol, da
er die Durchführung der Staatsgrundgesetze in Gemeinde- und Schulsachen in we¬
sentlichen Punkten abgelehnt, nach einem Beschlusse des Ministerrathes und aller¬
höchster Anordnung sogleich zu schließen sei; wobei sich die Regierung im Bewußt¬
sein der ihr obliegenden Pflicht die weitere Erwägung vorbehalte, welche verfassungs¬
mäßigen Mittel anzuwenden seien, um jenen Grundsätzen vom Landtag An¬
erkennung zu verschaffen. siegesfreudig brachte nun die Linke ein drei¬
maliges Hoch dem constitutionellen Kaiser und parlamentarischen Ministerium,
worin die Gallerie und die an den Thoren des Landhauses harrende Menge mit
stürmischem Jubel einfiel; die Männer der Rechten aber verschwanden still und bleich
aus dem Saale. Eine heilsame Zurechtweisung folgte noch Tags darauf. Als
nämlich der Landeshauptmann an der Spitze der Abgeordneten beim üblichen Ab¬
schiedsbesuche den Statthalter Sr. Majestät trotz alledem der unerschütterlichen Treue
des Landes Tirol zu versichern bat, erwiderte ihm Freiherr v. Lasser: an jener
des Volkes zweifle er nicht im geringsten; es sei eben nur der Clerus, der sich
gegen die Staatsgesetze auflehne.

Der Bischof von Brixen und sein Anhang nahmen sich freilich diesen Zuspruch
wenig zu Herzen. Das Netz der katholischen Filialvereine, von welchen der Statt¬
halter bei der Beantwortung der diesfalls an ihn gestellten Jnterpellation sprach,
wurde immer weiter ausgebreitet, und der bischöfliche Kirchenlehrer von Brixen
erklärte dem blindgläubigen Volke auf der am 13. November gehaltenen Plenar-
versammlung mit dem Katechismus in der Hand, daß alle Katholiken „in Glaubens¬
sachen" (die er dann aller dings auf die Ehe, Schule und selbst das Verhältniß
zwischen Kirche und Staat ausdehnte), unter dem Papst stehen. Wer nicht den Papst
und die Bischöfe hört, hieß es weiter, sei auch wie ein Heide und öffentlicher Sünder.
Trotzdem verwahrte der Redner sich gegen den Vorwurf, als treibe er Politik!
Wer heutzutage an den Errungenschaften der Kirche festhalten wolle, müsse sich
wehren, damit wie Monsignor Greuter auf der hippacher Versammlung verrieth, Ab¬
geordnete gewählt würden, die den Kaiser vor dem gottlosen Reichsrath retten helfen.

Für die Staatsverwaltung, der nicht nur eine politische sondern auch eine
civilisatorische Aufgabe gestellt ist, tritt die unabweisliche Nothwendigkeit .heran diesem
Treiben ein Ende zu machen. So lange ihr jeder der siebzehn cisleithanischen
Landtage bei der Durchführung der Staatsgesetze ein Bein stellen kann, hat das
Regieren überhaupt keinen Sinn; gerade das Schulgesetz bewies, daß man die Er¬
ziehung des Volkes in eine kräftige Hand nehmen und es nicht dem bloßen Be¬
lieben der Polen, Slowenen und Tiroler, wie früher jenen der Czechen, überlassen
müsse, ob sie dem allgemeinen Fortschritt folgen oder sich noch länger von einem
Clerus gängeln lassen wollen, der in jedem Zweige des Wissens weit hinter den
Anforderungen der Gegenwart zurücksteht.




Verantworiliche Ncdactcurc: Gustav Freye«« u. Julius EcklNdt.
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[0091] sorger als solcher den Borsitz im Ortsschulrathe zu führen habe, der erste von prin¬ cipieller Bedeutung, Die Linke forderte namentliche Abstimmung, und nachdem sich für dessen Annahme eine Mehrzahl von 30 gegen 21 Stimmen ergeben hatte, erhob sich or. v. Grebmer mit der Erklärung, daß nach der nun erprobten Haltung der rechten Seite des Hauses er und seine Gesinnungsgenossen sich an der weiteren Verhand¬ lung über den Entwurf des Ausschusses nicht mehr betheiligen würden. Auf Antrag des Grafen Brandis wurde dieser Entwurfvon den Clericalen dann en divo genehmigt Kaum war das fromme Werk vollbracht, als der Statthalter auf Grund eines tele¬ graphischen Befehls mittheilte, daß der Landtag der gefürsteten Grafschaft Tirol, da er die Durchführung der Staatsgrundgesetze in Gemeinde- und Schulsachen in we¬ sentlichen Punkten abgelehnt, nach einem Beschlusse des Ministerrathes und aller¬ höchster Anordnung sogleich zu schließen sei; wobei sich die Regierung im Bewußt¬ sein der ihr obliegenden Pflicht die weitere Erwägung vorbehalte, welche verfassungs¬ mäßigen Mittel anzuwenden seien, um jenen Grundsätzen vom Landtag An¬ erkennung zu verschaffen. siegesfreudig brachte nun die Linke ein drei¬ maliges Hoch dem constitutionellen Kaiser und parlamentarischen Ministerium, worin die Gallerie und die an den Thoren des Landhauses harrende Menge mit stürmischem Jubel einfiel; die Männer der Rechten aber verschwanden still und bleich aus dem Saale. Eine heilsame Zurechtweisung folgte noch Tags darauf. Als nämlich der Landeshauptmann an der Spitze der Abgeordneten beim üblichen Ab¬ schiedsbesuche den Statthalter Sr. Majestät trotz alledem der unerschütterlichen Treue des Landes Tirol zu versichern bat, erwiderte ihm Freiherr v. Lasser: an jener des Volkes zweifle er nicht im geringsten; es sei eben nur der Clerus, der sich gegen die Staatsgesetze auflehne. Der Bischof von Brixen und sein Anhang nahmen sich freilich diesen Zuspruch wenig zu Herzen. Das Netz der katholischen Filialvereine, von welchen der Statt¬ halter bei der Beantwortung der diesfalls an ihn gestellten Jnterpellation sprach, wurde immer weiter ausgebreitet, und der bischöfliche Kirchenlehrer von Brixen erklärte dem blindgläubigen Volke auf der am 13. November gehaltenen Plenar- versammlung mit dem Katechismus in der Hand, daß alle Katholiken „in Glaubens¬ sachen" (die er dann aller dings auf die Ehe, Schule und selbst das Verhältniß zwischen Kirche und Staat ausdehnte), unter dem Papst stehen. Wer nicht den Papst und die Bischöfe hört, hieß es weiter, sei auch wie ein Heide und öffentlicher Sünder. Trotzdem verwahrte der Redner sich gegen den Vorwurf, als treibe er Politik! Wer heutzutage an den Errungenschaften der Kirche festhalten wolle, müsse sich wehren, damit wie Monsignor Greuter auf der hippacher Versammlung verrieth, Ab¬ geordnete gewählt würden, die den Kaiser vor dem gottlosen Reichsrath retten helfen. Für die Staatsverwaltung, der nicht nur eine politische sondern auch eine civilisatorische Aufgabe gestellt ist, tritt die unabweisliche Nothwendigkeit .heran diesem Treiben ein Ende zu machen. So lange ihr jeder der siebzehn cisleithanischen Landtage bei der Durchführung der Staatsgesetze ein Bein stellen kann, hat das Regieren überhaupt keinen Sinn; gerade das Schulgesetz bewies, daß man die Er¬ ziehung des Volkes in eine kräftige Hand nehmen und es nicht dem bloßen Be¬ lieben der Polen, Slowenen und Tiroler, wie früher jenen der Czechen, überlassen müsse, ob sie dem allgemeinen Fortschritt folgen oder sich noch länger von einem Clerus gängeln lassen wollen, der in jedem Zweige des Wissens weit hinter den Anforderungen der Gegenwart zurücksteht. Verantworiliche Ncdactcurc: Gustav Freye«« u. Julius EcklNdt. Borlng vo» F. L. Hartig. — Druck r>vn tziithel Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/91>, abgerufen am 20.05.2024.