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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

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Alle möglichen Handwerker und Kaufleute haben wenigstens durch ihren
Namen eine Spur von ihrer Existenz hinterlassen. Metzger und Wurstmacher,'
Leinenhändler und Weber, Gold- und Silberschmiede, Zimmerleute und
Schreiner, Glas-, Topf - und Metallwaarenhändler, Stuckfabrikanten, Buch¬
händler und Graveurs, Flötenspieler und Aerzte, an deren Grabsteinen wir
vorübergehen, sie alle haben gelebt, gewirkt, geliebt und gelitten. Merkwürdig
rührend ist manchmal eine bescheidene Grabschrift, die sich unter dem Wort¬
schwalle der andern durch innige Einfachheit auszeichnet: "Antulla ihrem ge¬
liebten Gemahl; ein einziges Leid hat er mir zugefügt, das war sein Tod."
Wer denkt dabei nicht an Chamisso's


Nun thatst du mir den ersten Schmerz,
der aber traf!

' Wenn wir durch diese unscheinbaren Inschriften mit dem politischen,
kaufmännischen und gewerblichen Treiben der Stadt bekannt gemachtwerden, so
gewinnen wir durch das eigentliche Antikenmuseum einen Blick in ihre Kunst,
oder richtiger in ihre Kunstindustrie.

Das Vorzimmer zur Broncesammlung ist durch den jetzigen Vorsteher aufs
geschmackvollste in ein antikes Gemach verwandelt worden. Die Wände sind
mit dem bekannten schönen pompejanischen Dunkelroth gemalt, Gesimse und
Boden mit in Lyon gefundenen Mvsaikornamenten geziert; ebenfalls musi-
vischer Arbeit sind zwei schöne Köpfe, welche die Wände ausschmücken; die
Erztafel des Claudius, bequem zu erreichen und leicht zu lesen, nimmt einen
großen Theil der linken Seite des kleinen Saales ein.

Der Reichthum der Sammlung besteht vornehmlich in Broncestatuetten
und Münzen gallischen Fundorts. Von bedeutendem .Kunstwerthe sind
nur wenige Gegenstände; ich möchte darunter einen herrlichen Junokopf und
kleine Statuetten des Hypnos, Wiederholungen nach dem bekannten schönen
Typus, hervorheben. Für die Handelsstadt charakteristisch ist das sehr häu¬
fige Vorkommen des Mercur. meist mit dem Geldbeutel in der Hand dargestellt.

In letzterer Zeit hat sich das Museum durch mehrere auswärts gefundene
Gegenstände bereichert; am wichtigsten ist wohl ein silberner Spiegel aus
Korinth, und eine archaische Aphrodite, an der die Spuren der Bemalung
noch sehr deutlich sind.

Jetzt ist Lyon ein trotz seines Handels und der blühenden Seidenindustrie
stiller und langweiliger Ort: die neuen Straßen sind völlig stillos gebaut,
mit wenigen Ausnahmen erheben sich die kahlen Häuser wie Kasernen bis zu
fünf und sechs Stockwerken. Ich stand vor der Kirche von Notre-Dame de
Fourvieres, und so sehr ich die prächtige, bis nach den Alpen ausgedehnte
Aussicht genoß, so konnte ich mich nicht von der Erinnerung an eine stolze,
für Deutschland verlorene <stadt befreien -- an. Prag, das eine ähnliche
Lage hat wie Lyon. Wie viel schöner und malerischer erheben sich die Reihe
von Palästen, der Wald von Thürmen, die phantastischen Bogen und Zinnen
der alten Czechenstadt. während die Hügel der Saone von einförmigen nichts¬
sagenden Häusern bedeckt sind! Wenn ich mich aber umdrehte und die colossale
vergoldete Madonna auf dem Thurme der reich dotirter Kapelle sah, so sagte
ich mir: Hier hat das Römerthum noch nicht ausgelebt; wenn etwas Frankreich
Noth thut, so ist es die Befreiung von Rom!'


^. 0.


Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u, Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

Alle möglichen Handwerker und Kaufleute haben wenigstens durch ihren
Namen eine Spur von ihrer Existenz hinterlassen. Metzger und Wurstmacher,'
Leinenhändler und Weber, Gold- und Silberschmiede, Zimmerleute und
Schreiner, Glas-, Topf - und Metallwaarenhändler, Stuckfabrikanten, Buch¬
händler und Graveurs, Flötenspieler und Aerzte, an deren Grabsteinen wir
vorübergehen, sie alle haben gelebt, gewirkt, geliebt und gelitten. Merkwürdig
rührend ist manchmal eine bescheidene Grabschrift, die sich unter dem Wort¬
schwalle der andern durch innige Einfachheit auszeichnet: „Antulla ihrem ge¬
liebten Gemahl; ein einziges Leid hat er mir zugefügt, das war sein Tod."
Wer denkt dabei nicht an Chamisso's


Nun thatst du mir den ersten Schmerz,
der aber traf!

' Wenn wir durch diese unscheinbaren Inschriften mit dem politischen,
kaufmännischen und gewerblichen Treiben der Stadt bekannt gemachtwerden, so
gewinnen wir durch das eigentliche Antikenmuseum einen Blick in ihre Kunst,
oder richtiger in ihre Kunstindustrie.

Das Vorzimmer zur Broncesammlung ist durch den jetzigen Vorsteher aufs
geschmackvollste in ein antikes Gemach verwandelt worden. Die Wände sind
mit dem bekannten schönen pompejanischen Dunkelroth gemalt, Gesimse und
Boden mit in Lyon gefundenen Mvsaikornamenten geziert; ebenfalls musi-
vischer Arbeit sind zwei schöne Köpfe, welche die Wände ausschmücken; die
Erztafel des Claudius, bequem zu erreichen und leicht zu lesen, nimmt einen
großen Theil der linken Seite des kleinen Saales ein.

Der Reichthum der Sammlung besteht vornehmlich in Broncestatuetten
und Münzen gallischen Fundorts. Von bedeutendem .Kunstwerthe sind
nur wenige Gegenstände; ich möchte darunter einen herrlichen Junokopf und
kleine Statuetten des Hypnos, Wiederholungen nach dem bekannten schönen
Typus, hervorheben. Für die Handelsstadt charakteristisch ist das sehr häu¬
fige Vorkommen des Mercur. meist mit dem Geldbeutel in der Hand dargestellt.

In letzterer Zeit hat sich das Museum durch mehrere auswärts gefundene
Gegenstände bereichert; am wichtigsten ist wohl ein silberner Spiegel aus
Korinth, und eine archaische Aphrodite, an der die Spuren der Bemalung
noch sehr deutlich sind.

Jetzt ist Lyon ein trotz seines Handels und der blühenden Seidenindustrie
stiller und langweiliger Ort: die neuen Straßen sind völlig stillos gebaut,
mit wenigen Ausnahmen erheben sich die kahlen Häuser wie Kasernen bis zu
fünf und sechs Stockwerken. Ich stand vor der Kirche von Notre-Dame de
Fourvieres, und so sehr ich die prächtige, bis nach den Alpen ausgedehnte
Aussicht genoß, so konnte ich mich nicht von der Erinnerung an eine stolze,
für Deutschland verlorene <stadt befreien — an. Prag, das eine ähnliche
Lage hat wie Lyon. Wie viel schöner und malerischer erheben sich die Reihe
von Palästen, der Wald von Thürmen, die phantastischen Bogen und Zinnen
der alten Czechenstadt. während die Hügel der Saone von einförmigen nichts¬
sagenden Häusern bedeckt sind! Wenn ich mich aber umdrehte und die colossale
vergoldete Madonna auf dem Thurme der reich dotirter Kapelle sah, so sagte
ich mir: Hier hat das Römerthum noch nicht ausgelebt; wenn etwas Frankreich
Noth thut, so ist es die Befreiung von Rom!'


^. 0.


Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u, Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.
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[0208] Alle möglichen Handwerker und Kaufleute haben wenigstens durch ihren Namen eine Spur von ihrer Existenz hinterlassen. Metzger und Wurstmacher,' Leinenhändler und Weber, Gold- und Silberschmiede, Zimmerleute und Schreiner, Glas-, Topf - und Metallwaarenhändler, Stuckfabrikanten, Buch¬ händler und Graveurs, Flötenspieler und Aerzte, an deren Grabsteinen wir vorübergehen, sie alle haben gelebt, gewirkt, geliebt und gelitten. Merkwürdig rührend ist manchmal eine bescheidene Grabschrift, die sich unter dem Wort¬ schwalle der andern durch innige Einfachheit auszeichnet: „Antulla ihrem ge¬ liebten Gemahl; ein einziges Leid hat er mir zugefügt, das war sein Tod." Wer denkt dabei nicht an Chamisso's Nun thatst du mir den ersten Schmerz, der aber traf! ' Wenn wir durch diese unscheinbaren Inschriften mit dem politischen, kaufmännischen und gewerblichen Treiben der Stadt bekannt gemachtwerden, so gewinnen wir durch das eigentliche Antikenmuseum einen Blick in ihre Kunst, oder richtiger in ihre Kunstindustrie. Das Vorzimmer zur Broncesammlung ist durch den jetzigen Vorsteher aufs geschmackvollste in ein antikes Gemach verwandelt worden. Die Wände sind mit dem bekannten schönen pompejanischen Dunkelroth gemalt, Gesimse und Boden mit in Lyon gefundenen Mvsaikornamenten geziert; ebenfalls musi- vischer Arbeit sind zwei schöne Köpfe, welche die Wände ausschmücken; die Erztafel des Claudius, bequem zu erreichen und leicht zu lesen, nimmt einen großen Theil der linken Seite des kleinen Saales ein. Der Reichthum der Sammlung besteht vornehmlich in Broncestatuetten und Münzen gallischen Fundorts. Von bedeutendem .Kunstwerthe sind nur wenige Gegenstände; ich möchte darunter einen herrlichen Junokopf und kleine Statuetten des Hypnos, Wiederholungen nach dem bekannten schönen Typus, hervorheben. Für die Handelsstadt charakteristisch ist das sehr häu¬ fige Vorkommen des Mercur. meist mit dem Geldbeutel in der Hand dargestellt. In letzterer Zeit hat sich das Museum durch mehrere auswärts gefundene Gegenstände bereichert; am wichtigsten ist wohl ein silberner Spiegel aus Korinth, und eine archaische Aphrodite, an der die Spuren der Bemalung noch sehr deutlich sind. Jetzt ist Lyon ein trotz seines Handels und der blühenden Seidenindustrie stiller und langweiliger Ort: die neuen Straßen sind völlig stillos gebaut, mit wenigen Ausnahmen erheben sich die kahlen Häuser wie Kasernen bis zu fünf und sechs Stockwerken. Ich stand vor der Kirche von Notre-Dame de Fourvieres, und so sehr ich die prächtige, bis nach den Alpen ausgedehnte Aussicht genoß, so konnte ich mich nicht von der Erinnerung an eine stolze, für Deutschland verlorene <stadt befreien — an. Prag, das eine ähnliche Lage hat wie Lyon. Wie viel schöner und malerischer erheben sich die Reihe von Palästen, der Wald von Thürmen, die phantastischen Bogen und Zinnen der alten Czechenstadt. während die Hügel der Saone von einförmigen nichts¬ sagenden Häusern bedeckt sind! Wenn ich mich aber umdrehte und die colossale vergoldete Madonna auf dem Thurme der reich dotirter Kapelle sah, so sagte ich mir: Hier hat das Römerthum noch nicht ausgelebt; wenn etwas Frankreich Noth thut, so ist es die Befreiung von Rom!' ^. 0. Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u, Julius Eckardt. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/208>, abgerufen am 24.05.2024.