Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ebenso ernsthaft drein zu schauen, wie die Thürme und Mauern ihrer Stadt.
-- Von deutschen oder französischen Journalen war nirgend eine Spur zu
entdecken, und als ich Nachmittags einige Buchhandlungen aufsuchte, um
Reiselectüre ausfindig zu machen, wurden mir Schiller's Werke angeboten.
Andere deutsche Bücher -- meinte der Verkäufer -- würden in Krakau nur
schwer aufzufinden sein. -- Gern hätte ich noch einen Blick in die auf einer
Weichselinsel liegende Judenvorstadt Kasimirz geworfen (unterhalb der Waweb
Höhe theilt der Strom sich, um durch die Mitte der Stadt zu strömen -- unweit
der Eisenbahnbrücke sind beide Arme wieder vereinigt), aber der dichte Regen,
der Stadt und Vorstädte verhüllte, machte jede freie Bewegung unmöglich
und ließ selbst den beabsichtigten Ausflug auf den Kosciuszkohügel, dessen
Aussicht sehr lohnend sein soll, zwecklos erscheinen. Es blieb Nichts übrig,
als den Abendzug abzuwarten und in dunkler Nacht die weitere Fahrt nach
Osten fortzusetzen.




Literatur.

Englische Charakterbilder von Friedrich Althaus, zwei Bände (Berlin, bei
R. v. Decker.)

Die beiden Bände, in welche das vorliegende Werk des bekannten Kenners
englischer Zustände zerfällt, verfolgen verschiedene Zwecke: der erste macht den Leser
mit einer Reihe hervorragender Männer des modernen England bekannt, während
der zweite Schilderungen alt- und neuenglischen Lebens, culturgeschichtliche Studien
im engeren Sinne des Worts enthält. Die biographischen Abrisse des ersten Bandes
haben es zur Hälfte mit Staatsmännern, zur Hälfte mit bekannten Schriftstellern
und Künstlern zu thun: Lord Palmerston, Benjamin d'Jsraely, Richard Cobden,
W. P. Thakeray, Thomas Carlyle, Turner u. A. in.

Obgleich die Darstellung wesentlich auf Mittheilung von Thatsachen und Re-
capitulation der politischen und literarischen Leistungen der einzelnen Persönlichkeiten
beschränkt und im Ganzen ziemlich knapp gehalten ist, hie und da sogar bedauern
läßt, daß der Verfasser nicht mehr auf die Tiefe gegangen und die Eigenthümlich¬
keiten des neu-englischen Lebens in ihrem Zusammenhange erfaßt hat, machen diese
biographischen Essays durchweg den Eindruck der Solidität und Tüchtigkeit. Herr
Althaus bietet dem Leser nicht mehr, als er hat, aber was er sagt, kennt er genau
und kann er verantworten. Das biographische Material ist gewissenhaft durch¬
arbeitet und der Verfasser weiß in den Einzelheiten des englischen Lebens genugsam
Bescheid, um die Ueberlieferung nicht als baare Münze zu nehmen, sondern auf
ihren Kern zurückzugehen. Gleich weit entfernt von einseitiger Ueberschätzung des
brittischen Lebens und der gegenwärtig herrschenden Neigung, deutschen Patriotismus
vorwiegend durch abfällige Beurtheilung fremder Lebensformen zu bethätigen, urtheilt
er ruhig, maaßvoll und bescheiden, wenn auch nicht immer sicher und erschöpfend.
Daß sich eine bestimmte Parteistellung zu den in der englischen Politik und Litera¬
tur herrschenden Strömungen nicht nachweisen läßt, können wir dem Verfasser zwar
nicht als besonderen Vorzug nachrühmen, hat aber zweifellos dazu beigetragen, seinen
Schilderungen den Stempel einer ruhigen Objectivität aufzuprägen, welche für die
Unsicherheit in der Beurtheilung der politischen Hauptereignisse im neueren Staats¬
leben der brittischen Insel wenigstens im Ganzen entschädigt. Ueber manche Punkte, wie
namentlich über die Parlamentsreform von 1868, welche in dem Aufsatze über


ebenso ernsthaft drein zu schauen, wie die Thürme und Mauern ihrer Stadt.
— Von deutschen oder französischen Journalen war nirgend eine Spur zu
entdecken, und als ich Nachmittags einige Buchhandlungen aufsuchte, um
Reiselectüre ausfindig zu machen, wurden mir Schiller's Werke angeboten.
Andere deutsche Bücher — meinte der Verkäufer — würden in Krakau nur
schwer aufzufinden sein. — Gern hätte ich noch einen Blick in die auf einer
Weichselinsel liegende Judenvorstadt Kasimirz geworfen (unterhalb der Waweb
Höhe theilt der Strom sich, um durch die Mitte der Stadt zu strömen — unweit
der Eisenbahnbrücke sind beide Arme wieder vereinigt), aber der dichte Regen,
der Stadt und Vorstädte verhüllte, machte jede freie Bewegung unmöglich
und ließ selbst den beabsichtigten Ausflug auf den Kosciuszkohügel, dessen
Aussicht sehr lohnend sein soll, zwecklos erscheinen. Es blieb Nichts übrig,
als den Abendzug abzuwarten und in dunkler Nacht die weitere Fahrt nach
Osten fortzusetzen.




Literatur.

Englische Charakterbilder von Friedrich Althaus, zwei Bände (Berlin, bei
R. v. Decker.)

Die beiden Bände, in welche das vorliegende Werk des bekannten Kenners
englischer Zustände zerfällt, verfolgen verschiedene Zwecke: der erste macht den Leser
mit einer Reihe hervorragender Männer des modernen England bekannt, während
der zweite Schilderungen alt- und neuenglischen Lebens, culturgeschichtliche Studien
im engeren Sinne des Worts enthält. Die biographischen Abrisse des ersten Bandes
haben es zur Hälfte mit Staatsmännern, zur Hälfte mit bekannten Schriftstellern
und Künstlern zu thun: Lord Palmerston, Benjamin d'Jsraely, Richard Cobden,
W. P. Thakeray, Thomas Carlyle, Turner u. A. in.

Obgleich die Darstellung wesentlich auf Mittheilung von Thatsachen und Re-
capitulation der politischen und literarischen Leistungen der einzelnen Persönlichkeiten
beschränkt und im Ganzen ziemlich knapp gehalten ist, hie und da sogar bedauern
läßt, daß der Verfasser nicht mehr auf die Tiefe gegangen und die Eigenthümlich¬
keiten des neu-englischen Lebens in ihrem Zusammenhange erfaßt hat, machen diese
biographischen Essays durchweg den Eindruck der Solidität und Tüchtigkeit. Herr
Althaus bietet dem Leser nicht mehr, als er hat, aber was er sagt, kennt er genau
und kann er verantworten. Das biographische Material ist gewissenhaft durch¬
arbeitet und der Verfasser weiß in den Einzelheiten des englischen Lebens genugsam
Bescheid, um die Ueberlieferung nicht als baare Münze zu nehmen, sondern auf
ihren Kern zurückzugehen. Gleich weit entfernt von einseitiger Ueberschätzung des
brittischen Lebens und der gegenwärtig herrschenden Neigung, deutschen Patriotismus
vorwiegend durch abfällige Beurtheilung fremder Lebensformen zu bethätigen, urtheilt
er ruhig, maaßvoll und bescheiden, wenn auch nicht immer sicher und erschöpfend.
Daß sich eine bestimmte Parteistellung zu den in der englischen Politik und Litera¬
tur herrschenden Strömungen nicht nachweisen läßt, können wir dem Verfasser zwar
nicht als besonderen Vorzug nachrühmen, hat aber zweifellos dazu beigetragen, seinen
Schilderungen den Stempel einer ruhigen Objectivität aufzuprägen, welche für die
Unsicherheit in der Beurtheilung der politischen Hauptereignisse im neueren Staats¬
leben der brittischen Insel wenigstens im Ganzen entschädigt. Ueber manche Punkte, wie
namentlich über die Parlamentsreform von 1868, welche in dem Aufsatze über


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0124" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/123212"/>
            <p xml:id="ID_335" prev="#ID_334"> ebenso ernsthaft drein zu schauen, wie die Thürme und Mauern ihrer Stadt.<lb/>
&#x2014; Von deutschen oder französischen Journalen war nirgend eine Spur zu<lb/>
entdecken, und als ich Nachmittags einige Buchhandlungen aufsuchte, um<lb/>
Reiselectüre ausfindig zu machen, wurden mir Schiller's Werke angeboten.<lb/>
Andere deutsche Bücher &#x2014; meinte der Verkäufer &#x2014; würden in Krakau nur<lb/>
schwer aufzufinden sein. &#x2014; Gern hätte ich noch einen Blick in die auf einer<lb/>
Weichselinsel liegende Judenvorstadt Kasimirz geworfen (unterhalb der Waweb<lb/>
Höhe theilt der Strom sich, um durch die Mitte der Stadt zu strömen &#x2014; unweit<lb/>
der Eisenbahnbrücke sind beide Arme wieder vereinigt), aber der dichte Regen,<lb/>
der Stadt und Vorstädte verhüllte, machte jede freie Bewegung unmöglich<lb/>
und ließ selbst den beabsichtigten Ausflug auf den Kosciuszkohügel, dessen<lb/>
Aussicht sehr lohnend sein soll, zwecklos erscheinen. Es blieb Nichts übrig,<lb/>
als den Abendzug abzuwarten und in dunkler Nacht die weitere Fahrt nach<lb/>
Osten fortzusetzen.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Literatur.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_336"> Englische Charakterbilder von Friedrich Althaus, zwei Bände (Berlin, bei<lb/>
R. v. Decker.)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_337"> Die beiden Bände, in welche das vorliegende Werk des bekannten Kenners<lb/>
englischer Zustände zerfällt, verfolgen verschiedene Zwecke: der erste macht den Leser<lb/>
mit einer Reihe hervorragender Männer des modernen England bekannt, während<lb/>
der zweite Schilderungen alt- und neuenglischen Lebens, culturgeschichtliche Studien<lb/>
im engeren Sinne des Worts enthält. Die biographischen Abrisse des ersten Bandes<lb/>
haben es zur Hälfte mit Staatsmännern, zur Hälfte mit bekannten Schriftstellern<lb/>
und Künstlern zu thun: Lord Palmerston, Benjamin d'Jsraely, Richard Cobden,<lb/>
W. P. Thakeray, Thomas Carlyle, Turner u. A. in.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_338" next="#ID_339"> Obgleich die Darstellung wesentlich auf Mittheilung von Thatsachen und Re-<lb/>
capitulation der politischen und literarischen Leistungen der einzelnen Persönlichkeiten<lb/>
beschränkt und im Ganzen ziemlich knapp gehalten ist, hie und da sogar bedauern<lb/>
läßt, daß der Verfasser nicht mehr auf die Tiefe gegangen und die Eigenthümlich¬<lb/>
keiten des neu-englischen Lebens in ihrem Zusammenhange erfaßt hat, machen diese<lb/>
biographischen Essays durchweg den Eindruck der Solidität und Tüchtigkeit. Herr<lb/>
Althaus bietet dem Leser nicht mehr, als er hat, aber was er sagt, kennt er genau<lb/>
und kann er verantworten. Das biographische Material ist gewissenhaft durch¬<lb/>
arbeitet und der Verfasser weiß in den Einzelheiten des englischen Lebens genugsam<lb/>
Bescheid, um die Ueberlieferung nicht als baare Münze zu nehmen, sondern auf<lb/>
ihren Kern zurückzugehen. Gleich weit entfernt von einseitiger Ueberschätzung des<lb/>
brittischen Lebens und der gegenwärtig herrschenden Neigung, deutschen Patriotismus<lb/>
vorwiegend durch abfällige Beurtheilung fremder Lebensformen zu bethätigen, urtheilt<lb/>
er ruhig, maaßvoll und bescheiden, wenn auch nicht immer sicher und erschöpfend.<lb/>
Daß sich eine bestimmte Parteistellung zu den in der englischen Politik und Litera¬<lb/>
tur herrschenden Strömungen nicht nachweisen läßt, können wir dem Verfasser zwar<lb/>
nicht als besonderen Vorzug nachrühmen, hat aber zweifellos dazu beigetragen, seinen<lb/>
Schilderungen den Stempel einer ruhigen Objectivität aufzuprägen, welche für die<lb/>
Unsicherheit in der Beurtheilung der politischen Hauptereignisse im neueren Staats¬<lb/>
leben der brittischen Insel wenigstens im Ganzen entschädigt. Ueber manche Punkte, wie<lb/>
namentlich über die Parlamentsreform von 1868, welche in dem Aufsatze über</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0124] ebenso ernsthaft drein zu schauen, wie die Thürme und Mauern ihrer Stadt. — Von deutschen oder französischen Journalen war nirgend eine Spur zu entdecken, und als ich Nachmittags einige Buchhandlungen aufsuchte, um Reiselectüre ausfindig zu machen, wurden mir Schiller's Werke angeboten. Andere deutsche Bücher — meinte der Verkäufer — würden in Krakau nur schwer aufzufinden sein. — Gern hätte ich noch einen Blick in die auf einer Weichselinsel liegende Judenvorstadt Kasimirz geworfen (unterhalb der Waweb Höhe theilt der Strom sich, um durch die Mitte der Stadt zu strömen — unweit der Eisenbahnbrücke sind beide Arme wieder vereinigt), aber der dichte Regen, der Stadt und Vorstädte verhüllte, machte jede freie Bewegung unmöglich und ließ selbst den beabsichtigten Ausflug auf den Kosciuszkohügel, dessen Aussicht sehr lohnend sein soll, zwecklos erscheinen. Es blieb Nichts übrig, als den Abendzug abzuwarten und in dunkler Nacht die weitere Fahrt nach Osten fortzusetzen. Literatur. Englische Charakterbilder von Friedrich Althaus, zwei Bände (Berlin, bei R. v. Decker.) Die beiden Bände, in welche das vorliegende Werk des bekannten Kenners englischer Zustände zerfällt, verfolgen verschiedene Zwecke: der erste macht den Leser mit einer Reihe hervorragender Männer des modernen England bekannt, während der zweite Schilderungen alt- und neuenglischen Lebens, culturgeschichtliche Studien im engeren Sinne des Worts enthält. Die biographischen Abrisse des ersten Bandes haben es zur Hälfte mit Staatsmännern, zur Hälfte mit bekannten Schriftstellern und Künstlern zu thun: Lord Palmerston, Benjamin d'Jsraely, Richard Cobden, W. P. Thakeray, Thomas Carlyle, Turner u. A. in. Obgleich die Darstellung wesentlich auf Mittheilung von Thatsachen und Re- capitulation der politischen und literarischen Leistungen der einzelnen Persönlichkeiten beschränkt und im Ganzen ziemlich knapp gehalten ist, hie und da sogar bedauern läßt, daß der Verfasser nicht mehr auf die Tiefe gegangen und die Eigenthümlich¬ keiten des neu-englischen Lebens in ihrem Zusammenhange erfaßt hat, machen diese biographischen Essays durchweg den Eindruck der Solidität und Tüchtigkeit. Herr Althaus bietet dem Leser nicht mehr, als er hat, aber was er sagt, kennt er genau und kann er verantworten. Das biographische Material ist gewissenhaft durch¬ arbeitet und der Verfasser weiß in den Einzelheiten des englischen Lebens genugsam Bescheid, um die Ueberlieferung nicht als baare Münze zu nehmen, sondern auf ihren Kern zurückzugehen. Gleich weit entfernt von einseitiger Ueberschätzung des brittischen Lebens und der gegenwärtig herrschenden Neigung, deutschen Patriotismus vorwiegend durch abfällige Beurtheilung fremder Lebensformen zu bethätigen, urtheilt er ruhig, maaßvoll und bescheiden, wenn auch nicht immer sicher und erschöpfend. Daß sich eine bestimmte Parteistellung zu den in der englischen Politik und Litera¬ tur herrschenden Strömungen nicht nachweisen läßt, können wir dem Verfasser zwar nicht als besonderen Vorzug nachrühmen, hat aber zweifellos dazu beigetragen, seinen Schilderungen den Stempel einer ruhigen Objectivität aufzuprägen, welche für die Unsicherheit in der Beurtheilung der politischen Hauptereignisse im neueren Staats¬ leben der brittischen Insel wenigstens im Ganzen entschädigt. Ueber manche Punkte, wie namentlich über die Parlamentsreform von 1868, welche in dem Aufsatze über

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/124
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/124>, abgerufen am 17.06.2024.