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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band.

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blühenden Oberschlesien in Galizien. Selbst in Tirol gewinnt das wälsche Element
immer mehr Boden.

Diesen rücksichtslosen Anfeindungen und Bedrohungen der Deutschen ist wohl
eine Reihe von Vereinen in den Ländern mit gemischter Bevölkerung entgegenge¬
treten. Es ist aber durchaus nöthig, daß auch in der größten deutschen Stadt Oest¬
reichs, in der Reichshauptstadt Wien, sich ein Verein bilde, der die Wahrung der
deutschen Interessen in Oestreich überhaupt, in den Ländern mit gemischter Bevölke¬
rung insbesondere zum Zwecke hat. Es soll derselbe die politische Organisation der
östreichischen Deutschen in und außer Wien thunlichst fördern, es soll derselbe sein
Mitglieder und die Wiener Bevölkerung überhaupt von den Kämpfen und Leiden
unserer Stammesbrüder in den Ländern mit gemischter Bevölkerung in Kenntniß
erhalten, es soll derselbe endlich dafür sorgen, daß unsere in erster Reihe kämpfen¬
den Brüder fürderhin nicht mehr aus Unkenntniß oder Böswilligkeit von Wien
aus im Rücken angegriffen werden.

Die Unterzeichneten haben es sich daher zur Aufgabe gesetzt, einen Verein zur
Förderung der Interessen der Deutschen in Oestreich oder kurzweg einen deutschen
Verein zu gründen. Es soll dieser Verein die erwähnten Zwecke durch folgende
Mittel erreichein

1. Durch Vereinsversammlungen, in denen die wichtigsten Fragen und Vor¬
kommnisse in der angedeuteten Richtung einer Discussion unterzogen worden;

2. durch Veröffentlichung und Verbreitung von Broschüren und periodischen
Schriften;

3. durch Anregung zur Gründung von Vereinen derselben oder doch ähnlicher
Tendenz in den wichtigeren Provinzstädtcn;

4. wo dies nöthig erscheint, durch die Anregung zur Gründung deutscher Vor-
schußvereine und anderer auf Selbsthilfe gestützter Genossenschaften;

5. durch Einflußnahme auf die Wahlen für die Vertretungskörper.

Seit den Zeiten der Hussiten ist der Kampf gegen Deutsche und Deutschthum
nicht mit solcher Rücksichtslosigkeit geführt worden, wie eben jetzt.

Deutsche Oestreichs! Es gilt mitzuarbeiten an dem Damm, den wir zum Schutze
pes deutschen Elementes aufführen wollen.

Wir wollen keine Nationalität unterdrücken. Wir wollen aber auch nicht, daß
unsere Nationalität, der Oestreich Bildung, Wohlstand und Freiheit, der wir und
wohl auch die meisten unserer Gegner jeden höheren geistigen Athemzug verdanken,
in einer Reihe östreichischer Länder politisch rechtlos und mundtodr gemacht werde.

Die Statuten sind bereits behördlich bescheinigt, alle vorbereitenden Schritte
sind gethan.'

Schriftliche Beitrittserklärungen werden von der Wallishausserschen Buchhand¬
lung in Wien, Hoher Markt, und von den Herren: I)r. Leopold Berg, Wien,
II. Bezirk, Circusgasse Ur. 45; Dr. Joseph Breuer, Wien, I. Bezirk, Bäckerstraße
Ur. 7; Dr. Hugo v. David, Wien, III. Bezirk, Ungargasse Ur. 11; Dr. Ferdinand
Horn, Wien, I. Bezirk, Bauernmarkt Ur. 13; Michael Klapp, Wien, I. Bezirk,
Kärntnerring Ur. 2; Dr. Max Menger, Weinhaus Ur. 40 bei Wien; Professor
L. S. Reinisch, Wien, I. Bezirk, Sonnenselsgasse Ur.'21; C. Simmon, Wien,
VII. Bezirk, Stistgasse Ur. 3; Dr. Bernhard Stall, Wien, I. Bezirk, Fleischmarkt
Ur. 4, entgegengenommen.





Es ist zu lesen auf S. 12 (H°se 1) Z. 20 v. O., statt Schattimng, -- Schraffirung-
S. l4 Z, 22 v, O. statt vergrößert -- vergröbert.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L> Hcrbig. -- Druck von Hüthel H Legler in Leipzig.

blühenden Oberschlesien in Galizien. Selbst in Tirol gewinnt das wälsche Element
immer mehr Boden.

Diesen rücksichtslosen Anfeindungen und Bedrohungen der Deutschen ist wohl
eine Reihe von Vereinen in den Ländern mit gemischter Bevölkerung entgegenge¬
treten. Es ist aber durchaus nöthig, daß auch in der größten deutschen Stadt Oest¬
reichs, in der Reichshauptstadt Wien, sich ein Verein bilde, der die Wahrung der
deutschen Interessen in Oestreich überhaupt, in den Ländern mit gemischter Bevölke¬
rung insbesondere zum Zwecke hat. Es soll derselbe die politische Organisation der
östreichischen Deutschen in und außer Wien thunlichst fördern, es soll derselbe sein
Mitglieder und die Wiener Bevölkerung überhaupt von den Kämpfen und Leiden
unserer Stammesbrüder in den Ländern mit gemischter Bevölkerung in Kenntniß
erhalten, es soll derselbe endlich dafür sorgen, daß unsere in erster Reihe kämpfen¬
den Brüder fürderhin nicht mehr aus Unkenntniß oder Böswilligkeit von Wien
aus im Rücken angegriffen werden.

Die Unterzeichneten haben es sich daher zur Aufgabe gesetzt, einen Verein zur
Förderung der Interessen der Deutschen in Oestreich oder kurzweg einen deutschen
Verein zu gründen. Es soll dieser Verein die erwähnten Zwecke durch folgende
Mittel erreichein

1. Durch Vereinsversammlungen, in denen die wichtigsten Fragen und Vor¬
kommnisse in der angedeuteten Richtung einer Discussion unterzogen worden;

2. durch Veröffentlichung und Verbreitung von Broschüren und periodischen
Schriften;

3. durch Anregung zur Gründung von Vereinen derselben oder doch ähnlicher
Tendenz in den wichtigeren Provinzstädtcn;

4. wo dies nöthig erscheint, durch die Anregung zur Gründung deutscher Vor-
schußvereine und anderer auf Selbsthilfe gestützter Genossenschaften;

5. durch Einflußnahme auf die Wahlen für die Vertretungskörper.

Seit den Zeiten der Hussiten ist der Kampf gegen Deutsche und Deutschthum
nicht mit solcher Rücksichtslosigkeit geführt worden, wie eben jetzt.

Deutsche Oestreichs! Es gilt mitzuarbeiten an dem Damm, den wir zum Schutze
pes deutschen Elementes aufführen wollen.

Wir wollen keine Nationalität unterdrücken. Wir wollen aber auch nicht, daß
unsere Nationalität, der Oestreich Bildung, Wohlstand und Freiheit, der wir und
wohl auch die meisten unserer Gegner jeden höheren geistigen Athemzug verdanken,
in einer Reihe östreichischer Länder politisch rechtlos und mundtodr gemacht werde.

Die Statuten sind bereits behördlich bescheinigt, alle vorbereitenden Schritte
sind gethan.'

Schriftliche Beitrittserklärungen werden von der Wallishausserschen Buchhand¬
lung in Wien, Hoher Markt, und von den Herren: I)r. Leopold Berg, Wien,
II. Bezirk, Circusgasse Ur. 45; Dr. Joseph Breuer, Wien, I. Bezirk, Bäckerstraße
Ur. 7; Dr. Hugo v. David, Wien, III. Bezirk, Ungargasse Ur. 11; Dr. Ferdinand
Horn, Wien, I. Bezirk, Bauernmarkt Ur. 13; Michael Klapp, Wien, I. Bezirk,
Kärntnerring Ur. 2; Dr. Max Menger, Weinhaus Ur. 40 bei Wien; Professor
L. S. Reinisch, Wien, I. Bezirk, Sonnenselsgasse Ur.'21; C. Simmon, Wien,
VII. Bezirk, Stistgasse Ur. 3; Dr. Bernhard Stall, Wien, I. Bezirk, Fleischmarkt
Ur. 4, entgegengenommen.





Es ist zu lesen auf S. 12 (H°se 1) Z. 20 v. O., statt Schattimng, — Schraffirung-
S. l4 Z, 22 v, O. statt vergrößert — vergröbert.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L> Hcrbig. — Druck von Hüthel H Legler in Leipzig.
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[0126] blühenden Oberschlesien in Galizien. Selbst in Tirol gewinnt das wälsche Element immer mehr Boden. Diesen rücksichtslosen Anfeindungen und Bedrohungen der Deutschen ist wohl eine Reihe von Vereinen in den Ländern mit gemischter Bevölkerung entgegenge¬ treten. Es ist aber durchaus nöthig, daß auch in der größten deutschen Stadt Oest¬ reichs, in der Reichshauptstadt Wien, sich ein Verein bilde, der die Wahrung der deutschen Interessen in Oestreich überhaupt, in den Ländern mit gemischter Bevölke¬ rung insbesondere zum Zwecke hat. Es soll derselbe die politische Organisation der östreichischen Deutschen in und außer Wien thunlichst fördern, es soll derselbe sein Mitglieder und die Wiener Bevölkerung überhaupt von den Kämpfen und Leiden unserer Stammesbrüder in den Ländern mit gemischter Bevölkerung in Kenntniß erhalten, es soll derselbe endlich dafür sorgen, daß unsere in erster Reihe kämpfen¬ den Brüder fürderhin nicht mehr aus Unkenntniß oder Böswilligkeit von Wien aus im Rücken angegriffen werden. Die Unterzeichneten haben es sich daher zur Aufgabe gesetzt, einen Verein zur Förderung der Interessen der Deutschen in Oestreich oder kurzweg einen deutschen Verein zu gründen. Es soll dieser Verein die erwähnten Zwecke durch folgende Mittel erreichein 1. Durch Vereinsversammlungen, in denen die wichtigsten Fragen und Vor¬ kommnisse in der angedeuteten Richtung einer Discussion unterzogen worden; 2. durch Veröffentlichung und Verbreitung von Broschüren und periodischen Schriften; 3. durch Anregung zur Gründung von Vereinen derselben oder doch ähnlicher Tendenz in den wichtigeren Provinzstädtcn; 4. wo dies nöthig erscheint, durch die Anregung zur Gründung deutscher Vor- schußvereine und anderer auf Selbsthilfe gestützter Genossenschaften; 5. durch Einflußnahme auf die Wahlen für die Vertretungskörper. Seit den Zeiten der Hussiten ist der Kampf gegen Deutsche und Deutschthum nicht mit solcher Rücksichtslosigkeit geführt worden, wie eben jetzt. Deutsche Oestreichs! Es gilt mitzuarbeiten an dem Damm, den wir zum Schutze pes deutschen Elementes aufführen wollen. Wir wollen keine Nationalität unterdrücken. Wir wollen aber auch nicht, daß unsere Nationalität, der Oestreich Bildung, Wohlstand und Freiheit, der wir und wohl auch die meisten unserer Gegner jeden höheren geistigen Athemzug verdanken, in einer Reihe östreichischer Länder politisch rechtlos und mundtodr gemacht werde. Die Statuten sind bereits behördlich bescheinigt, alle vorbereitenden Schritte sind gethan.' Schriftliche Beitrittserklärungen werden von der Wallishausserschen Buchhand¬ lung in Wien, Hoher Markt, und von den Herren: I)r. Leopold Berg, Wien, II. Bezirk, Circusgasse Ur. 45; Dr. Joseph Breuer, Wien, I. Bezirk, Bäckerstraße Ur. 7; Dr. Hugo v. David, Wien, III. Bezirk, Ungargasse Ur. 11; Dr. Ferdinand Horn, Wien, I. Bezirk, Bauernmarkt Ur. 13; Michael Klapp, Wien, I. Bezirk, Kärntnerring Ur. 2; Dr. Max Menger, Weinhaus Ur. 40 bei Wien; Professor L. S. Reinisch, Wien, I. Bezirk, Sonnenselsgasse Ur.'21; C. Simmon, Wien, VII. Bezirk, Stistgasse Ur. 3; Dr. Bernhard Stall, Wien, I. Bezirk, Fleischmarkt Ur. 4, entgegengenommen. Es ist zu lesen auf S. 12 (H°se 1) Z. 20 v. O., statt Schattimng, — Schraffirung- S. l4 Z, 22 v, O. statt vergrößert — vergröbert. Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt. Verlag von F. L> Hcrbig. — Druck von Hüthel H Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/126>, abgerufen am 17.06.2024.