Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

theidigungswerke gegen eine französische Armee bezeichnet; da aber diese
Werke nicht aufgeführt worden sind, so ist die Stelle für unseren Zweck
unbrauchbar.

Bei dieser Sachlage erfreute mich ein hochverehrter schweizerischer Kriegs¬
führer, Herr Oberst Ziegler, durch eine gütige Mittheilung, welche ich ihrem
Wortlaute nach zu wiederholen mich verpflichtet halte. Ich habe dabei nur
zu bemerken, daß derselbe im Anfange der zwanziger Jahre Adjutant seines
Vaters, des Provincialcommandanten in Namur, Generalmajor Ziegler, ge¬
wesen ist. Bei einem Besuche Wellington's in dieser Stadt -- ich vermuthe
im Jahre 1821, als er König Georg IV. auf das belgische Schlachtfeld be¬
gleitete -- hielt der Herzog Tafel in einem Gasthause. Generalmajor Ziegler
wohnte derselben bei und erzählte nachher seinem Sohne, welcher der herzog¬
lichen Einladung zu folgen verhindert war, das folgende Tischgespräch über
die Schlacht von Waterloo:

"Da wiederholt von Fachmännern die Aufstellung der Armee Welling¬
ton's für eine sehr gefährliche gehalten wurde, weil sich im Rücken derselben
eine nicht unbedeutende Waldung dois ZoiZrw befand, durch welche nur
die Heerstraße nach Brüssel mit Fuhrwerken benutzt werden konnte, so daß
bei einem Rückzüge ein verheerendes öneomdrömeut in Aussicht stand, so
war es um so interessanter, zu vernehmen, was der Herzog hierüber sagte.
Dieser nahm einen Bleistift zur Hand und zeichnete auf die schöne neue Tapete
des betreffenden Salons mittelst einiger flüchtigen Züge*) die Stellung der
Armee, sowie das dois ac LoiZinz, indem er scherzend beifügte, der Wirth
werde wohl nichts dagegen einwenden, wenn der Herzog von Wellington
eigenhändig einige Bleistiftstriche über die Schlacht von Waterloo auf der
Tapete anbringe. ""Die letzte Stunde der Schlacht war für mich eine aller¬
dings peinliche"", sagte er; ""den Rückzug hätte ich aber nicht nach dem
dois as LoiML genommen, wie es Napoleon voraussetzte, indem er annahm,
ich werde mich nach Brüssel resp, gegen das Meer hin zurückziehen, sondern
ich hätte die Richtung nach links, das ist gegen Wawre hin eingeschlagen,
was mir den wesentlichen Vortheil gebracht hätte, mich der preußischen Armee
unter Feldmarschall Blücher zu nähern.""

Nach dieser Eröffnung wird man also annehmen dürfen, daß Welling¬
ton, falls jene vierte Attake der Franzosen dauernden Erfolg gehabt und
eine wirkliche Durchbrechung seines Centrums bewirkt hätte, die ihm geblie¬
benen Truppen der Mitte und der Linken auf Ohain und den anrückenden
Preußen unter Ziethen entgegen dirigirt haben würde. Die Unangreifbar¬
keit der Position auf dem linken Flügel, welche Bernhardt durch Schilderung
des damaligen Terrains (I. 638) so, überzeugend erörtert, wäre bei einem
solchen Rückzüge natürlich auch sehr zu statten gekommen.

Und sollte der Umstand, daß die beiden Reiterbrigaden Vivian und
Vandclnur eben auf dem linken Flügel, westlich von Chapelle Se. Jacques
so lange unbeschäftigt hielten, nicht damit zusammenhängen, daß der englische
Feldherr sich die Möglichkeit des Rückzuges nach Osten sichern wollte? Und
hätten sich nicht andererseits die nach Durchbrechung der Mitte abgetrennten
Truppen des rechten Flügels dem unter dem Prinzen Friedrich und Col-
ville im Westen ausgestellten Heerestheile anzuschließen haben suchen müssen?

Aber man wird sich doch auch der Bemerkung nicht verschließen dürfen,



") Solche Striche von seiner Hand zeigt auch der Jngcuieurplan des Schlachtfeldes bei
^vn^o, ciukö ot' Wellmxton I. 5U5. Aus dem erwähnten Memorandum den Herbste 1814
(Ourvoncl aesMiolics Xll. 127 sgy.) sieht man, wie genau ihm aus seinen Erfahrungen von
1794 die Localität deinnnt war.
Grenzboten I. 1870.^l,

theidigungswerke gegen eine französische Armee bezeichnet; da aber diese
Werke nicht aufgeführt worden sind, so ist die Stelle für unseren Zweck
unbrauchbar.

Bei dieser Sachlage erfreute mich ein hochverehrter schweizerischer Kriegs¬
führer, Herr Oberst Ziegler, durch eine gütige Mittheilung, welche ich ihrem
Wortlaute nach zu wiederholen mich verpflichtet halte. Ich habe dabei nur
zu bemerken, daß derselbe im Anfange der zwanziger Jahre Adjutant seines
Vaters, des Provincialcommandanten in Namur, Generalmajor Ziegler, ge¬
wesen ist. Bei einem Besuche Wellington's in dieser Stadt — ich vermuthe
im Jahre 1821, als er König Georg IV. auf das belgische Schlachtfeld be¬
gleitete — hielt der Herzog Tafel in einem Gasthause. Generalmajor Ziegler
wohnte derselben bei und erzählte nachher seinem Sohne, welcher der herzog¬
lichen Einladung zu folgen verhindert war, das folgende Tischgespräch über
die Schlacht von Waterloo:

„Da wiederholt von Fachmännern die Aufstellung der Armee Welling¬
ton's für eine sehr gefährliche gehalten wurde, weil sich im Rücken derselben
eine nicht unbedeutende Waldung dois ZoiZrw befand, durch welche nur
die Heerstraße nach Brüssel mit Fuhrwerken benutzt werden konnte, so daß
bei einem Rückzüge ein verheerendes öneomdrömeut in Aussicht stand, so
war es um so interessanter, zu vernehmen, was der Herzog hierüber sagte.
Dieser nahm einen Bleistift zur Hand und zeichnete auf die schöne neue Tapete
des betreffenden Salons mittelst einiger flüchtigen Züge*) die Stellung der
Armee, sowie das dois ac LoiZinz, indem er scherzend beifügte, der Wirth
werde wohl nichts dagegen einwenden, wenn der Herzog von Wellington
eigenhändig einige Bleistiftstriche über die Schlacht von Waterloo auf der
Tapete anbringe. „„Die letzte Stunde der Schlacht war für mich eine aller¬
dings peinliche"", sagte er; „„den Rückzug hätte ich aber nicht nach dem
dois as LoiML genommen, wie es Napoleon voraussetzte, indem er annahm,
ich werde mich nach Brüssel resp, gegen das Meer hin zurückziehen, sondern
ich hätte die Richtung nach links, das ist gegen Wawre hin eingeschlagen,
was mir den wesentlichen Vortheil gebracht hätte, mich der preußischen Armee
unter Feldmarschall Blücher zu nähern.""

Nach dieser Eröffnung wird man also annehmen dürfen, daß Welling¬
ton, falls jene vierte Attake der Franzosen dauernden Erfolg gehabt und
eine wirkliche Durchbrechung seines Centrums bewirkt hätte, die ihm geblie¬
benen Truppen der Mitte und der Linken auf Ohain und den anrückenden
Preußen unter Ziethen entgegen dirigirt haben würde. Die Unangreifbar¬
keit der Position auf dem linken Flügel, welche Bernhardt durch Schilderung
des damaligen Terrains (I. 638) so, überzeugend erörtert, wäre bei einem
solchen Rückzüge natürlich auch sehr zu statten gekommen.

Und sollte der Umstand, daß die beiden Reiterbrigaden Vivian und
Vandclnur eben auf dem linken Flügel, westlich von Chapelle Se. Jacques
so lange unbeschäftigt hielten, nicht damit zusammenhängen, daß der englische
Feldherr sich die Möglichkeit des Rückzuges nach Osten sichern wollte? Und
hätten sich nicht andererseits die nach Durchbrechung der Mitte abgetrennten
Truppen des rechten Flügels dem unter dem Prinzen Friedrich und Col-
ville im Westen ausgestellten Heerestheile anzuschließen haben suchen müssen?

Aber man wird sich doch auch der Bemerkung nicht verschließen dürfen,



") Solche Striche von seiner Hand zeigt auch der Jngcuieurplan des Schlachtfeldes bei
^vn^o, ciukö ot' Wellmxton I. 5U5. Aus dem erwähnten Memorandum den Herbste 1814
(Ourvoncl aesMiolics Xll. 127 sgy.) sieht man, wie genau ihm aus seinen Erfahrungen von
1794 die Localität deinnnt war.
Grenzboten I. 1870.^l,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0199" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/123287"/>
          <p xml:id="ID_533" prev="#ID_532"> theidigungswerke gegen eine französische Armee bezeichnet; da aber diese<lb/>
Werke nicht aufgeführt worden sind, so ist die Stelle für unseren Zweck<lb/>
unbrauchbar.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_534"> Bei dieser Sachlage erfreute mich ein hochverehrter schweizerischer Kriegs¬<lb/>
führer, Herr Oberst Ziegler, durch eine gütige Mittheilung, welche ich ihrem<lb/>
Wortlaute nach zu wiederholen mich verpflichtet halte. Ich habe dabei nur<lb/>
zu bemerken, daß derselbe im Anfange der zwanziger Jahre Adjutant seines<lb/>
Vaters, des Provincialcommandanten in Namur, Generalmajor Ziegler, ge¬<lb/>
wesen ist. Bei einem Besuche Wellington's in dieser Stadt &#x2014; ich vermuthe<lb/>
im Jahre 1821, als er König Georg IV. auf das belgische Schlachtfeld be¬<lb/>
gleitete &#x2014; hielt der Herzog Tafel in einem Gasthause. Generalmajor Ziegler<lb/>
wohnte derselben bei und erzählte nachher seinem Sohne, welcher der herzog¬<lb/>
lichen Einladung zu folgen verhindert war, das folgende Tischgespräch über<lb/>
die Schlacht von Waterloo:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_535"> &#x201E;Da wiederholt von Fachmännern die Aufstellung der Armee Welling¬<lb/>
ton's für eine sehr gefährliche gehalten wurde, weil sich im Rücken derselben<lb/>
eine nicht unbedeutende Waldung dois ZoiZrw befand, durch welche nur<lb/>
die Heerstraße nach Brüssel mit Fuhrwerken benutzt werden konnte, so daß<lb/>
bei einem Rückzüge ein verheerendes öneomdrömeut in Aussicht stand, so<lb/>
war es um so interessanter, zu vernehmen, was der Herzog hierüber sagte.<lb/>
Dieser nahm einen Bleistift zur Hand und zeichnete auf die schöne neue Tapete<lb/>
des betreffenden Salons mittelst einiger flüchtigen Züge*) die Stellung der<lb/>
Armee, sowie das dois ac LoiZinz, indem er scherzend beifügte, der Wirth<lb/>
werde wohl nichts dagegen einwenden, wenn der Herzog von Wellington<lb/>
eigenhändig einige Bleistiftstriche über die Schlacht von Waterloo auf der<lb/>
Tapete anbringe. &#x201E;&#x201E;Die letzte Stunde der Schlacht war für mich eine aller¬<lb/>
dings peinliche"", sagte er; &#x201E;&#x201E;den Rückzug hätte ich aber nicht nach dem<lb/>
dois as LoiML genommen, wie es Napoleon voraussetzte, indem er annahm,<lb/>
ich werde mich nach Brüssel resp, gegen das Meer hin zurückziehen, sondern<lb/>
ich hätte die Richtung nach links, das ist gegen Wawre hin eingeschlagen,<lb/>
was mir den wesentlichen Vortheil gebracht hätte, mich der preußischen Armee<lb/>
unter Feldmarschall Blücher zu nähern.""</p><lb/>
          <p xml:id="ID_536"> Nach dieser Eröffnung wird man also annehmen dürfen, daß Welling¬<lb/>
ton, falls jene vierte Attake der Franzosen dauernden Erfolg gehabt und<lb/>
eine wirkliche Durchbrechung seines Centrums bewirkt hätte, die ihm geblie¬<lb/>
benen Truppen der Mitte und der Linken auf Ohain und den anrückenden<lb/>
Preußen unter Ziethen entgegen dirigirt haben würde. Die Unangreifbar¬<lb/>
keit der Position auf dem linken Flügel, welche Bernhardt durch Schilderung<lb/>
des damaligen Terrains (I. 638) so, überzeugend erörtert, wäre bei einem<lb/>
solchen Rückzüge natürlich auch sehr zu statten gekommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_537"> Und sollte der Umstand, daß die beiden Reiterbrigaden Vivian und<lb/>
Vandclnur eben auf dem linken Flügel, westlich von Chapelle Se. Jacques<lb/>
so lange unbeschäftigt hielten, nicht damit zusammenhängen, daß der englische<lb/>
Feldherr sich die Möglichkeit des Rückzuges nach Osten sichern wollte? Und<lb/>
hätten sich nicht andererseits die nach Durchbrechung der Mitte abgetrennten<lb/>
Truppen des rechten Flügels dem unter dem Prinzen Friedrich und Col-<lb/>
ville im Westen ausgestellten Heerestheile anzuschließen haben suchen müssen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_538" next="#ID_539"> Aber man wird sich doch auch der Bemerkung nicht verschließen dürfen,</p><lb/>
          <note xml:id="FID_42" place="foot"> ") Solche Striche von seiner Hand zeigt auch der Jngcuieurplan des Schlachtfeldes bei<lb/>
^vn^o, ciukö ot' Wellmxton I. 5U5. Aus dem erwähnten Memorandum den Herbste 1814<lb/>
(Ourvoncl aesMiolics Xll. 127 sgy.) sieht man, wie genau ihm aus seinen Erfahrungen von<lb/>
1794 die Localität deinnnt war.</note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I. 1870.^l,</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0199] theidigungswerke gegen eine französische Armee bezeichnet; da aber diese Werke nicht aufgeführt worden sind, so ist die Stelle für unseren Zweck unbrauchbar. Bei dieser Sachlage erfreute mich ein hochverehrter schweizerischer Kriegs¬ führer, Herr Oberst Ziegler, durch eine gütige Mittheilung, welche ich ihrem Wortlaute nach zu wiederholen mich verpflichtet halte. Ich habe dabei nur zu bemerken, daß derselbe im Anfange der zwanziger Jahre Adjutant seines Vaters, des Provincialcommandanten in Namur, Generalmajor Ziegler, ge¬ wesen ist. Bei einem Besuche Wellington's in dieser Stadt — ich vermuthe im Jahre 1821, als er König Georg IV. auf das belgische Schlachtfeld be¬ gleitete — hielt der Herzog Tafel in einem Gasthause. Generalmajor Ziegler wohnte derselben bei und erzählte nachher seinem Sohne, welcher der herzog¬ lichen Einladung zu folgen verhindert war, das folgende Tischgespräch über die Schlacht von Waterloo: „Da wiederholt von Fachmännern die Aufstellung der Armee Welling¬ ton's für eine sehr gefährliche gehalten wurde, weil sich im Rücken derselben eine nicht unbedeutende Waldung dois ZoiZrw befand, durch welche nur die Heerstraße nach Brüssel mit Fuhrwerken benutzt werden konnte, so daß bei einem Rückzüge ein verheerendes öneomdrömeut in Aussicht stand, so war es um so interessanter, zu vernehmen, was der Herzog hierüber sagte. Dieser nahm einen Bleistift zur Hand und zeichnete auf die schöne neue Tapete des betreffenden Salons mittelst einiger flüchtigen Züge*) die Stellung der Armee, sowie das dois ac LoiZinz, indem er scherzend beifügte, der Wirth werde wohl nichts dagegen einwenden, wenn der Herzog von Wellington eigenhändig einige Bleistiftstriche über die Schlacht von Waterloo auf der Tapete anbringe. „„Die letzte Stunde der Schlacht war für mich eine aller¬ dings peinliche"", sagte er; „„den Rückzug hätte ich aber nicht nach dem dois as LoiML genommen, wie es Napoleon voraussetzte, indem er annahm, ich werde mich nach Brüssel resp, gegen das Meer hin zurückziehen, sondern ich hätte die Richtung nach links, das ist gegen Wawre hin eingeschlagen, was mir den wesentlichen Vortheil gebracht hätte, mich der preußischen Armee unter Feldmarschall Blücher zu nähern."" Nach dieser Eröffnung wird man also annehmen dürfen, daß Welling¬ ton, falls jene vierte Attake der Franzosen dauernden Erfolg gehabt und eine wirkliche Durchbrechung seines Centrums bewirkt hätte, die ihm geblie¬ benen Truppen der Mitte und der Linken auf Ohain und den anrückenden Preußen unter Ziethen entgegen dirigirt haben würde. Die Unangreifbar¬ keit der Position auf dem linken Flügel, welche Bernhardt durch Schilderung des damaligen Terrains (I. 638) so, überzeugend erörtert, wäre bei einem solchen Rückzüge natürlich auch sehr zu statten gekommen. Und sollte der Umstand, daß die beiden Reiterbrigaden Vivian und Vandclnur eben auf dem linken Flügel, westlich von Chapelle Se. Jacques so lange unbeschäftigt hielten, nicht damit zusammenhängen, daß der englische Feldherr sich die Möglichkeit des Rückzuges nach Osten sichern wollte? Und hätten sich nicht andererseits die nach Durchbrechung der Mitte abgetrennten Truppen des rechten Flügels dem unter dem Prinzen Friedrich und Col- ville im Westen ausgestellten Heerestheile anzuschließen haben suchen müssen? Aber man wird sich doch auch der Bemerkung nicht verschließen dürfen, ") Solche Striche von seiner Hand zeigt auch der Jngcuieurplan des Schlachtfeldes bei ^vn^o, ciukö ot' Wellmxton I. 5U5. Aus dem erwähnten Memorandum den Herbste 1814 (Ourvoncl aesMiolics Xll. 127 sgy.) sieht man, wie genau ihm aus seinen Erfahrungen von 1794 die Localität deinnnt war. Grenzboten I. 1870.^l,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/199
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/199>, abgerufen am 16.06.2024.