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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band.

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gangen ist. Das Programm unserer Zukunft hat sich seitdem verändert;
Norddeutschland muß sich definitiv constituirt haben, ehe der Süden an die
Reihe kommt, es sich bis dazu darauf beschränken, jede vorgreifende Gestaltung
der oberdeutschen Dinge zu verhindern.

Der Verzicht daraus, die Bewegung von 1866 bis an ihre natürliche
Grenze zu führen, hat die Aufrechthaltung des Friedens nicht nur möglich,
sondern zur innern Nothwendigkeit gemacht. Seit über dem Abschluß der
Zoll- und Bündnisverträge Jahr und Tag vergangen, war Frankreich nicht
mehr in der Lage, aus der angeblichen Verletzung des Prager Friedens
einen Kriegsgrund abzuleiten. Die Krisis, welche sich in den ersten Tagen
des neuen Jahres in Paris vollzogen, hat Männer an die Spitze der Geschäfte
gestellt, welche das offen und direct anerkennen und von denen wir wissen,
daß sie nicht nur jede französische Diversion nach Außen grundsätzlich ver¬
werfen, sondern dem deutschen nationalen Gedanken Achtung und Verständ¬
niß entgegenbringen.

Ob das neue französische Ministerium für Frankreich dieselbe friedliche
Bedeutung hat wie für Deutschland und das übrige Europa, wird noch
lange fraglich bleiben. Seine Anfänge haben sich allerdings unerwartet
günstig gestaltet. Die Organe der liberalen Presse haben sich unter Verzicht
auf ihre zum Theil höchst arti-bonapartistischen Traditionen das Wort ge¬
geben, die Minister vom 2. Januar nach Kräften zu unterstützen; das Gleiche
gilt von der illiberalen Mehrheit der beiden Kammern und den Mittel¬
parteien, welche dem neuen Cabinet das Material lieferten und dem gebilde¬
ten Theil der Pariser Bevölkerung. Daß diese Versprechungen ernst gemeint
gewesen sind, hat sich bereits bei verschiedenen ernsten Gelegenheiten gezeigt.
Die für die regierende Familie mehr wie compromittirende Mordscene von
Auteuil ist, allen perfiden Aufreizungen des Radicalismus zum Trotz, ohne
Folgen geblieben; Ollivier hat ebenso die Verfolgung und Verurtheilung
Rochefort's wie die Entlassung Hausmann's durchführen können und ist auf
der Höhe seines Einflusses geblieben. Die der Volksvertretung verheißenen
Reformen der Preßgesetzgebung und der Communalverwaltung sind bereits
in Angriff genommen, ebenso die Umgestaltung der Prcifectenliste. Weder
von Rechts noch von Links ist es gelungen, die Thätigkeit des neuen Cabi-
nets zu stören, und dasselbe erfreut sich ungewöhnlich langer Flitterwochen. --
Und doch genügt ein flüchtiger Blick auf die Beschaffenheit der französischen
Dinge, welche aus der achtzehnjährigen Dictatur des dritten Napoleon her¬
vorgegangen ist, um alle Illusionen über die Versöhnung von Freiheit und
Kaiserthum zu zerstören. Ein Verwaltungssystem, das auf die Willenlostg-
keit der kleinen Kreise, mögen dieselben Provinzen, Arondissements oder Com¬
munen heißen, gegründet ist -- eine Dynastie, deren Traditionen zum kon¬
stitutionellen System in bewußtem Gegensatz stehen --, eine chauvinistisch
gesinnte Armee und endlich ein Volk, das den maßvollen Gebrauch der Frei¬
heit nie gekannt, seine schlecht benutzten parlamentarischen Lehrjahre vergessen
hat. dessen Leben an unheilbarer Feindschaft der verschiedenen Gesellschafts¬
klassen krankt und zwischen Fieberhitze und Erschlaffung alternirt! Kann
diesen mit einem System geholfen werden, das nur durch kluge Compromisse
der Parteien zu erhalten ist? Und wenn irgendwo in Europa, so heißt es
in Frankreich: Männer, nicht Maßregeln! Die Männer von heute sind
der Masse des Volks fremd, weder unter sich noch mit den Parteien, aus
denen sie hervorgegangen, einig und nur durch die Gewalt der Umstände zu
gemeinsamer Arbeit genöthigt worden. Der Compromiß zwischen dem rechten
und dem linken Centrum ist theuer genug bezahlt worden; selbst davon ab¬
gesehen, daß die Meinungen über die Opportunist einer Kammerauflösung


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gangen ist. Das Programm unserer Zukunft hat sich seitdem verändert;
Norddeutschland muß sich definitiv constituirt haben, ehe der Süden an die
Reihe kommt, es sich bis dazu darauf beschränken, jede vorgreifende Gestaltung
der oberdeutschen Dinge zu verhindern.

Der Verzicht daraus, die Bewegung von 1866 bis an ihre natürliche
Grenze zu führen, hat die Aufrechthaltung des Friedens nicht nur möglich,
sondern zur innern Nothwendigkeit gemacht. Seit über dem Abschluß der
Zoll- und Bündnisverträge Jahr und Tag vergangen, war Frankreich nicht
mehr in der Lage, aus der angeblichen Verletzung des Prager Friedens
einen Kriegsgrund abzuleiten. Die Krisis, welche sich in den ersten Tagen
des neuen Jahres in Paris vollzogen, hat Männer an die Spitze der Geschäfte
gestellt, welche das offen und direct anerkennen und von denen wir wissen,
daß sie nicht nur jede französische Diversion nach Außen grundsätzlich ver¬
werfen, sondern dem deutschen nationalen Gedanken Achtung und Verständ¬
niß entgegenbringen.

Ob das neue französische Ministerium für Frankreich dieselbe friedliche
Bedeutung hat wie für Deutschland und das übrige Europa, wird noch
lange fraglich bleiben. Seine Anfänge haben sich allerdings unerwartet
günstig gestaltet. Die Organe der liberalen Presse haben sich unter Verzicht
auf ihre zum Theil höchst arti-bonapartistischen Traditionen das Wort ge¬
geben, die Minister vom 2. Januar nach Kräften zu unterstützen; das Gleiche
gilt von der illiberalen Mehrheit der beiden Kammern und den Mittel¬
parteien, welche dem neuen Cabinet das Material lieferten und dem gebilde¬
ten Theil der Pariser Bevölkerung. Daß diese Versprechungen ernst gemeint
gewesen sind, hat sich bereits bei verschiedenen ernsten Gelegenheiten gezeigt.
Die für die regierende Familie mehr wie compromittirende Mordscene von
Auteuil ist, allen perfiden Aufreizungen des Radicalismus zum Trotz, ohne
Folgen geblieben; Ollivier hat ebenso die Verfolgung und Verurtheilung
Rochefort's wie die Entlassung Hausmann's durchführen können und ist auf
der Höhe seines Einflusses geblieben. Die der Volksvertretung verheißenen
Reformen der Preßgesetzgebung und der Communalverwaltung sind bereits
in Angriff genommen, ebenso die Umgestaltung der Prcifectenliste. Weder
von Rechts noch von Links ist es gelungen, die Thätigkeit des neuen Cabi-
nets zu stören, und dasselbe erfreut sich ungewöhnlich langer Flitterwochen. —
Und doch genügt ein flüchtiger Blick auf die Beschaffenheit der französischen
Dinge, welche aus der achtzehnjährigen Dictatur des dritten Napoleon her¬
vorgegangen ist, um alle Illusionen über die Versöhnung von Freiheit und
Kaiserthum zu zerstören. Ein Verwaltungssystem, das auf die Willenlostg-
keit der kleinen Kreise, mögen dieselben Provinzen, Arondissements oder Com¬
munen heißen, gegründet ist — eine Dynastie, deren Traditionen zum kon¬
stitutionellen System in bewußtem Gegensatz stehen —, eine chauvinistisch
gesinnte Armee und endlich ein Volk, das den maßvollen Gebrauch der Frei¬
heit nie gekannt, seine schlecht benutzten parlamentarischen Lehrjahre vergessen
hat. dessen Leben an unheilbarer Feindschaft der verschiedenen Gesellschafts¬
klassen krankt und zwischen Fieberhitze und Erschlaffung alternirt! Kann
diesen mit einem System geholfen werden, das nur durch kluge Compromisse
der Parteien zu erhalten ist? Und wenn irgendwo in Europa, so heißt es
in Frankreich: Männer, nicht Maßregeln! Die Männer von heute sind
der Masse des Volks fremd, weder unter sich noch mit den Parteien, aus
denen sie hervorgegangen, einig und nur durch die Gewalt der Umstände zu
gemeinsamer Arbeit genöthigt worden. Der Compromiß zwischen dem rechten
und dem linken Centrum ist theuer genug bezahlt worden; selbst davon ab¬
gesehen, daß die Meinungen über die Opportunist einer Kammerauflösung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/201>, abgerufen am 16.06.2024.