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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band.

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bunteren "wohlintentionirten" Ministeriums. Die Klärung der Lage,t welche
sich unter den gegenwärtigen Umständen endlos hinausschiebt, wäre sicher be¬
schleunigt worden, wenn man den Clericalen die Gelegenheit geboten, ihr
letztes Wort zu sagen und verantwortlich für dasselbe einzutreten. -- Die
Versammlung süddeutscher Patrioten in Carlsruhe, welche ziemlich gleichzeitig
mit der Münchener Kammereröffnung stattfand, hat aufs Neue constcttirt,
daß Baden trotz seiner Jsolirung und trotz der in den Umständen liegen¬
den Zurückhaltung des Nordhundes fest zu dem nationalen Programm steht.
So dankbar diese Festigkeit anerkannt werden muß -- es tritt doch immer
wieder die Frage an uns heran, wie lange die badischen Staatsmänner ihre
Stellung werden behaupten können, wenn das Stimmen der Instrumente
Jahr ein und Jahr aus fortdauert, ohne daß es zum Concert kommt. Auch die
stärksten Saiten laufen Gefahr, bei so andauernder Spannung schließlich zu reißen.

In Berlin ist das Abgeordnetenhaus fast ausschließlich mit der Be¬
rathung der Eulenburg'schen Kreisordnung beschäftigt gewesen, ohne daß das
Zustandekommen derselben gesichert wäre. Trotz der Annahme des Miquel-
fchen Antrags, der für die Physiognomie der künftigen Amtsbezirke entschei¬
dend sein wird, hat die Regierung ihre Vorlage nicht zurückgezogen. Für
die nationale Partei und deren Stellung im Lande ist diese Debatte von
einer principiellen Bedeutung gewesen, wie kaum eine andere. Sie hat be¬
wiesen, daß Bereitschaft zur Verständigung mit der Regierung sehr wohl
vereinbar ist mit unerschütterlichem Festhalten an den fundamentalen Grund¬
sätzen und daß dieses Festhalten keineswegs das Monopol der systematischen
Opposition ist. Gerade weil der Verdacht einer solchen der naionalliberalen
Partei gegenüber unmöglich ist, fällt das Votum, das dieselbe am 22. Januar
abgegeben, mit doppelter Schwere ins Gewicht, und zwar ebenso für das
Volk, wie für die Regierung. Es ist das, beiläufig bemerkt, der erste Fall,
in welchem die Nationalliberalen in einer Frage von entscheidender Bedeu¬
tung andere Wege gegangen sind, wie die frei-conservative Fraction. --
Die Fortschrittspartei ist durch das Einstehen einzelner ihrer Glieder
für die Sache der Waldenburger Bergleute in die peinliche Lage versetzt
worden, von den Ereignissen desavouirt zu werden. Es ist das um so leb¬
hafter zu bedauern, als Ansehn und Einfluß der Herren Schulze und Löwe
bei der Berliner Arbeiterbevölkerung bereits seit längerer Zeit durch die
socialistischen und pseudo-socialistischen Umtriebe der Schweitzer und Tölcke
bedroht sind, während alte Parteien (die socialistische natürlich ausgenommen)
ein gleiches Interesse daran haben, diesen Einfluß erhalten zu sehen; ist derselbe
doch der Haupthebel für den Aufschwung des Genossenschaftswesens und der
Damm gegen die socialistische Ueberfluthung Berlins gewesen.

Seit dem Januar 1870 ist die Vertretung Norddeutschlands dem Aus¬
lande gegenüber an d"S Bundeskanzleramt übergegangen; ein preußisches
Ministerium des Auswärtigen besteht nur noch für die Beziehungen der Ber¬
liner Regierung zu den übrigen Bundesstaaten. So ist der neue deutsche
Staat endlich in die Verfassung gekommen, auch formell mit den übrigen
Großstaaten des Welttheils in eine Linie zu treten, die Stellung im inter¬
nationalen Concert einzunehmen, die ihm seit lange gebührt und der Würde
einer großen Nation allein entsprechend ist. Soll die deutsche Diplomatie von
ven Fluche der Lächerlichkeit, die ihr durch die Gesandtenspieleret der kleinen
Staaten angeheftet war, völlig und für alle Zeit befreit werden, so ist freilich
noch ein fernerer Schritt nothwendig. Die Separatgesandten unserer kleinen
und kleinsten Bundesgenossen müssen verschwinden und zwar sobald als möglich.




VcraittworNiche Redacteure! Gustav Freytag u. Julius Eckardt?
Bella" von F. L> Hcrbig. - Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

bunteren „wohlintentionirten" Ministeriums. Die Klärung der Lage,t welche
sich unter den gegenwärtigen Umständen endlos hinausschiebt, wäre sicher be¬
schleunigt worden, wenn man den Clericalen die Gelegenheit geboten, ihr
letztes Wort zu sagen und verantwortlich für dasselbe einzutreten. — Die
Versammlung süddeutscher Patrioten in Carlsruhe, welche ziemlich gleichzeitig
mit der Münchener Kammereröffnung stattfand, hat aufs Neue constcttirt,
daß Baden trotz seiner Jsolirung und trotz der in den Umständen liegen¬
den Zurückhaltung des Nordhundes fest zu dem nationalen Programm steht.
So dankbar diese Festigkeit anerkannt werden muß — es tritt doch immer
wieder die Frage an uns heran, wie lange die badischen Staatsmänner ihre
Stellung werden behaupten können, wenn das Stimmen der Instrumente
Jahr ein und Jahr aus fortdauert, ohne daß es zum Concert kommt. Auch die
stärksten Saiten laufen Gefahr, bei so andauernder Spannung schließlich zu reißen.

In Berlin ist das Abgeordnetenhaus fast ausschließlich mit der Be¬
rathung der Eulenburg'schen Kreisordnung beschäftigt gewesen, ohne daß das
Zustandekommen derselben gesichert wäre. Trotz der Annahme des Miquel-
fchen Antrags, der für die Physiognomie der künftigen Amtsbezirke entschei¬
dend sein wird, hat die Regierung ihre Vorlage nicht zurückgezogen. Für
die nationale Partei und deren Stellung im Lande ist diese Debatte von
einer principiellen Bedeutung gewesen, wie kaum eine andere. Sie hat be¬
wiesen, daß Bereitschaft zur Verständigung mit der Regierung sehr wohl
vereinbar ist mit unerschütterlichem Festhalten an den fundamentalen Grund¬
sätzen und daß dieses Festhalten keineswegs das Monopol der systematischen
Opposition ist. Gerade weil der Verdacht einer solchen der naionalliberalen
Partei gegenüber unmöglich ist, fällt das Votum, das dieselbe am 22. Januar
abgegeben, mit doppelter Schwere ins Gewicht, und zwar ebenso für das
Volk, wie für die Regierung. Es ist das, beiläufig bemerkt, der erste Fall,
in welchem die Nationalliberalen in einer Frage von entscheidender Bedeu¬
tung andere Wege gegangen sind, wie die frei-conservative Fraction. —
Die Fortschrittspartei ist durch das Einstehen einzelner ihrer Glieder
für die Sache der Waldenburger Bergleute in die peinliche Lage versetzt
worden, von den Ereignissen desavouirt zu werden. Es ist das um so leb¬
hafter zu bedauern, als Ansehn und Einfluß der Herren Schulze und Löwe
bei der Berliner Arbeiterbevölkerung bereits seit längerer Zeit durch die
socialistischen und pseudo-socialistischen Umtriebe der Schweitzer und Tölcke
bedroht sind, während alte Parteien (die socialistische natürlich ausgenommen)
ein gleiches Interesse daran haben, diesen Einfluß erhalten zu sehen; ist derselbe
doch der Haupthebel für den Aufschwung des Genossenschaftswesens und der
Damm gegen die socialistische Ueberfluthung Berlins gewesen.

Seit dem Januar 1870 ist die Vertretung Norddeutschlands dem Aus¬
lande gegenüber an d«S Bundeskanzleramt übergegangen; ein preußisches
Ministerium des Auswärtigen besteht nur noch für die Beziehungen der Ber¬
liner Regierung zu den übrigen Bundesstaaten. So ist der neue deutsche
Staat endlich in die Verfassung gekommen, auch formell mit den übrigen
Großstaaten des Welttheils in eine Linie zu treten, die Stellung im inter¬
nationalen Concert einzunehmen, die ihm seit lange gebührt und der Würde
einer großen Nation allein entsprechend ist. Soll die deutsche Diplomatie von
ven Fluche der Lächerlichkeit, die ihr durch die Gesandtenspieleret der kleinen
Staaten angeheftet war, völlig und für alle Zeit befreit werden, so ist freilich
noch ein fernerer Schritt nothwendig. Die Separatgesandten unserer kleinen
und kleinsten Bundesgenossen müssen verschwinden und zwar sobald als möglich.




VcraittworNiche Redacteure! Gustav Freytag u. Julius Eckardt?
Bella« von F. L> Hcrbig. - Druck von Hüthel Legler in Leipzig.
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[0206] bunteren „wohlintentionirten" Ministeriums. Die Klärung der Lage,t welche sich unter den gegenwärtigen Umständen endlos hinausschiebt, wäre sicher be¬ schleunigt worden, wenn man den Clericalen die Gelegenheit geboten, ihr letztes Wort zu sagen und verantwortlich für dasselbe einzutreten. — Die Versammlung süddeutscher Patrioten in Carlsruhe, welche ziemlich gleichzeitig mit der Münchener Kammereröffnung stattfand, hat aufs Neue constcttirt, daß Baden trotz seiner Jsolirung und trotz der in den Umständen liegen¬ den Zurückhaltung des Nordhundes fest zu dem nationalen Programm steht. So dankbar diese Festigkeit anerkannt werden muß — es tritt doch immer wieder die Frage an uns heran, wie lange die badischen Staatsmänner ihre Stellung werden behaupten können, wenn das Stimmen der Instrumente Jahr ein und Jahr aus fortdauert, ohne daß es zum Concert kommt. Auch die stärksten Saiten laufen Gefahr, bei so andauernder Spannung schließlich zu reißen. In Berlin ist das Abgeordnetenhaus fast ausschließlich mit der Be¬ rathung der Eulenburg'schen Kreisordnung beschäftigt gewesen, ohne daß das Zustandekommen derselben gesichert wäre. Trotz der Annahme des Miquel- fchen Antrags, der für die Physiognomie der künftigen Amtsbezirke entschei¬ dend sein wird, hat die Regierung ihre Vorlage nicht zurückgezogen. Für die nationale Partei und deren Stellung im Lande ist diese Debatte von einer principiellen Bedeutung gewesen, wie kaum eine andere. Sie hat be¬ wiesen, daß Bereitschaft zur Verständigung mit der Regierung sehr wohl vereinbar ist mit unerschütterlichem Festhalten an den fundamentalen Grund¬ sätzen und daß dieses Festhalten keineswegs das Monopol der systematischen Opposition ist. Gerade weil der Verdacht einer solchen der naionalliberalen Partei gegenüber unmöglich ist, fällt das Votum, das dieselbe am 22. Januar abgegeben, mit doppelter Schwere ins Gewicht, und zwar ebenso für das Volk, wie für die Regierung. Es ist das, beiläufig bemerkt, der erste Fall, in welchem die Nationalliberalen in einer Frage von entscheidender Bedeu¬ tung andere Wege gegangen sind, wie die frei-conservative Fraction. — Die Fortschrittspartei ist durch das Einstehen einzelner ihrer Glieder für die Sache der Waldenburger Bergleute in die peinliche Lage versetzt worden, von den Ereignissen desavouirt zu werden. Es ist das um so leb¬ hafter zu bedauern, als Ansehn und Einfluß der Herren Schulze und Löwe bei der Berliner Arbeiterbevölkerung bereits seit längerer Zeit durch die socialistischen und pseudo-socialistischen Umtriebe der Schweitzer und Tölcke bedroht sind, während alte Parteien (die socialistische natürlich ausgenommen) ein gleiches Interesse daran haben, diesen Einfluß erhalten zu sehen; ist derselbe doch der Haupthebel für den Aufschwung des Genossenschaftswesens und der Damm gegen die socialistische Ueberfluthung Berlins gewesen. Seit dem Januar 1870 ist die Vertretung Norddeutschlands dem Aus¬ lande gegenüber an d«S Bundeskanzleramt übergegangen; ein preußisches Ministerium des Auswärtigen besteht nur noch für die Beziehungen der Ber¬ liner Regierung zu den übrigen Bundesstaaten. So ist der neue deutsche Staat endlich in die Verfassung gekommen, auch formell mit den übrigen Großstaaten des Welttheils in eine Linie zu treten, die Stellung im inter¬ nationalen Concert einzunehmen, die ihm seit lange gebührt und der Würde einer großen Nation allein entsprechend ist. Soll die deutsche Diplomatie von ven Fluche der Lächerlichkeit, die ihr durch die Gesandtenspieleret der kleinen Staaten angeheftet war, völlig und für alle Zeit befreit werden, so ist freilich noch ein fernerer Schritt nothwendig. Die Separatgesandten unserer kleinen und kleinsten Bundesgenossen müssen verschwinden und zwar sobald als möglich. VcraittworNiche Redacteure! Gustav Freytag u. Julius Eckardt? Bella« von F. L> Hcrbig. - Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/206>, abgerufen am 16.06.2024.