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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band.

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ander stellen müsse. Das Vorbild des Ateliers hat ihn denn auch auf eine
andere Wahl der Himmelsrichtung geführt, nach welcher die Schulzimmer
zu legen seien; er hat die Nordseite persönlich erprobt, und findet sie probat,
falls nur ununterbrochen geheizt und gelüstet (durch Glas-Jalousien) werde.
Damit ist freilich eine so erhebliche Mehrausgabe verknüpft, daß man an
einer baldigen Einführung in die Praxis jetzt, wo wir noch überall an über¬
füllten Classen und mangelhaft bezahlten Lehrern laboriren, zweifeln muß.
Auch in dieser Beziehung würde der Fortschritt sicherer, rascher, stätiger sein,
wenn in der Errichtung von Schulen etwas mehr Concurrenz, in ihrer Lei¬
tung und Verwaltung mehr Freiheit herrschte als unter der Herrschaft absolu¬
ter, ministerieller Schablonen.




Literatur.

Klimatische Win tercurorte mit besonderer Rücksicht auf die Winterstationen
der Schweiz, Tirols, Oberitaliens und des südlichen Frankreichs. Ein Leitfaden
für Aerzte und Laien von Dr. Hermann Reimer. Berlin, 1869.

Ein hübsches und sehr nützliches Büchlein, das der Verfasser, Arzt von Ruf
und bewährter Tüchtigkeit, nach eigenen Reisen, Beobachtungen und Prüfungen der
Oertlichkeit geschrieben hat. Seine Absicht war, eine unparteiische vergleichende
Charakteristik derjenigen Curorte eines milderen Klimas zu entwerfen, welche dem
deutschen Bedürfniß am meisten entsprechen. Das Buch handelt in der Einleitung
über den Einfluß des Klimas auf den menschlichen Organismus und über die Be¬
dingungen, unter denen ein Besuch der klimatischen Curorte heilsam werden kann;
daran sind praktische Rathschläge für den Kranken geknüpft. Dann werden die
einzelnen Stationen geschildert: die Ortschaften am Genfer See, welche unter den
Namen Montreux zusammengefaßt werden, Meran mit Steinach, Mais und
Gratsch, dann Gries bei Botzen, Venedig, Pisa, Pan mit ^nous Iss Lg,of.
Darauf die Küste der Provence und der Riviera ti Ponente, Hyeres, Cannes.
Ferner Nizza, Mentone, Sanremo zuletzt Ajaccio auf Korsika. Bei jedem
Ort ist die Landschaft geschildert, die Wärmeverhältnisse sind beschrieben, herrschende
Winde, die Feuchtigkeit der Lust und Niederschläge, die Einwirkung des Klimas auf
den Deutschen von zarter Gesundheit, auch die socialen Verhältnisse des Ortes und
Alles, was den deutschen Kranken im Verkehr freundlich anmuthet und stören kann;
zuletzt die vorhandenen Aerzte, Gasthöfe, Pensionen und Reisegelegenheiten bei¬
gefügt. Besondere Aufmerksamkeit, die nicht ohne Mühe war, ist auf die Statistik
der Temperatur und der Luftbeschaffenheit gewandt. Die Schilderung der Land¬
schaft ist bei knapper Form doch gut charakterisirend, die Darstellung so anmuthig,
daß auch der Gesunde die kleine Schrift mit Vergnügen und Belehrung liest. Und
was für den Zweck die Hauptsache sein wird, die Persönlichkeit des Verfassers, wie
sie aus Wort und Meinung entgegentritt, flößt sicheres Vertrauen ein durch unbe¬
fangenes und sachkundiges Urtheil und durch das liebevolle und kluge Eingehen auf
die Bedürfnisse und die Bedenken der Kranken. Wir nähern uns jetzt dem Ende
der Jahreszeit, in welcher unsere Landsleute in wärmerer Luft Heilung suchen, aber
die vorliegende Schrift hat die beste Berechtigung, länger zu leben als eine Saison,
und wir hoffen, sie wird als Leitfaden für Aerzte und Kranke ihre wohlthätige Wir¬
kung lange bewähren.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. ßerbig. -- Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

ander stellen müsse. Das Vorbild des Ateliers hat ihn denn auch auf eine
andere Wahl der Himmelsrichtung geführt, nach welcher die Schulzimmer
zu legen seien; er hat die Nordseite persönlich erprobt, und findet sie probat,
falls nur ununterbrochen geheizt und gelüstet (durch Glas-Jalousien) werde.
Damit ist freilich eine so erhebliche Mehrausgabe verknüpft, daß man an
einer baldigen Einführung in die Praxis jetzt, wo wir noch überall an über¬
füllten Classen und mangelhaft bezahlten Lehrern laboriren, zweifeln muß.
Auch in dieser Beziehung würde der Fortschritt sicherer, rascher, stätiger sein,
wenn in der Errichtung von Schulen etwas mehr Concurrenz, in ihrer Lei¬
tung und Verwaltung mehr Freiheit herrschte als unter der Herrschaft absolu¬
ter, ministerieller Schablonen.




Literatur.

Klimatische Win tercurorte mit besonderer Rücksicht auf die Winterstationen
der Schweiz, Tirols, Oberitaliens und des südlichen Frankreichs. Ein Leitfaden
für Aerzte und Laien von Dr. Hermann Reimer. Berlin, 1869.

Ein hübsches und sehr nützliches Büchlein, das der Verfasser, Arzt von Ruf
und bewährter Tüchtigkeit, nach eigenen Reisen, Beobachtungen und Prüfungen der
Oertlichkeit geschrieben hat. Seine Absicht war, eine unparteiische vergleichende
Charakteristik derjenigen Curorte eines milderen Klimas zu entwerfen, welche dem
deutschen Bedürfniß am meisten entsprechen. Das Buch handelt in der Einleitung
über den Einfluß des Klimas auf den menschlichen Organismus und über die Be¬
dingungen, unter denen ein Besuch der klimatischen Curorte heilsam werden kann;
daran sind praktische Rathschläge für den Kranken geknüpft. Dann werden die
einzelnen Stationen geschildert: die Ortschaften am Genfer See, welche unter den
Namen Montreux zusammengefaßt werden, Meran mit Steinach, Mais und
Gratsch, dann Gries bei Botzen, Venedig, Pisa, Pan mit ^nous Iss Lg,of.
Darauf die Küste der Provence und der Riviera ti Ponente, Hyeres, Cannes.
Ferner Nizza, Mentone, Sanremo zuletzt Ajaccio auf Korsika. Bei jedem
Ort ist die Landschaft geschildert, die Wärmeverhältnisse sind beschrieben, herrschende
Winde, die Feuchtigkeit der Lust und Niederschläge, die Einwirkung des Klimas auf
den Deutschen von zarter Gesundheit, auch die socialen Verhältnisse des Ortes und
Alles, was den deutschen Kranken im Verkehr freundlich anmuthet und stören kann;
zuletzt die vorhandenen Aerzte, Gasthöfe, Pensionen und Reisegelegenheiten bei¬
gefügt. Besondere Aufmerksamkeit, die nicht ohne Mühe war, ist auf die Statistik
der Temperatur und der Luftbeschaffenheit gewandt. Die Schilderung der Land¬
schaft ist bei knapper Form doch gut charakterisirend, die Darstellung so anmuthig,
daß auch der Gesunde die kleine Schrift mit Vergnügen und Belehrung liest. Und
was für den Zweck die Hauptsache sein wird, die Persönlichkeit des Verfassers, wie
sie aus Wort und Meinung entgegentritt, flößt sicheres Vertrauen ein durch unbe¬
fangenes und sachkundiges Urtheil und durch das liebevolle und kluge Eingehen auf
die Bedürfnisse und die Bedenken der Kranken. Wir nähern uns jetzt dem Ende
der Jahreszeit, in welcher unsere Landsleute in wärmerer Luft Heilung suchen, aber
die vorliegende Schrift hat die beste Berechtigung, länger zu leben als eine Saison,
und wir hoffen, sie wird als Leitfaden für Aerzte und Kranke ihre wohlthätige Wir¬
kung lange bewähren.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. ßerbig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123619/206>, abgerufen am 22.05.2024.