Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Periode schweren Kampfes ist. Die Industrie übt also die Anziehungskraft
auf das Capital nicht in dem vollen Maße, dessen sie fähig wäre, Künst¬
liche Hemmungen walten noch ob. Dieser Umstand ist der französischen An¬
leihe zu Gute gekommen. Dabei kann nicht geleugnet werden, daß der
Erfolg der Anleihe ein günstiges Zeugniß ablegt sowohl für den unerschöpf¬
ten Capitalreichthum Frankreichs als für das Vertrauen der Nation in die
Aufrichtung ihrer eigenen Staatszustände. Denn zumeist ist es doch wohl
französisches Capital,' welches die Anleihe aufbringt.

Daß eine Nation, die solche Niederlagen erfahren Hut, im Stande ist,
die Opfer, welche eigner Leichtsinn und Frevel ihr zugezogen, so schnell und
reichlich aufzubringen, mag derselben immerhin zur Genugthuung gereichen.
Niemand wird dieses Gefühl den Franzosen verübeln. Aber selbst die wärm¬
sten Freunde Frankreichs, die nicht die französische Fähigkeit besitzen, sich am
Erfolg zu berauschen, in England z. B. schütteln den Kopf über den neuesten
französischen Rausch. Freilich durfte der französische Finanzminister sagen, es
seien in der Zeit von sechs Stunden 4'/z Milliarden gezeichnet worden, wo
nur zwei Milliarden gefordert waren. Allein selbst diese vier und eine halbe
Milliarde stellen noch nicht den Gescimmtbetrag der Entschädigung dar, welche
Deutschland zu fordern hat. Und dabei wird Niemand so leicht annehmen,
daß, weil 41/2 Milliarden gezeichnet sind, dieselbe Summe einkommen würde,
wenn der Vollbetrag der Zeichnungen verlangt werden sollte. Die Franzosen
glauben freilich, daß, wenn ihrer Negierung bei der heutigen Forderung von
zwei Milliarden über das Doppelte " angeboten worden, das Ergebniß noch
weit glänzender ausfallen wird, wenn dieselbe Negierung nach drei Jahren
zur Abtragung des größeren Nestes der an Deutschland zu zahlenden Kriegs¬
entschädigung drei Milliarden begehren wird. Dieselbe Negierung, da
liegt es. Welche Negierung wird Frankreich in drei Jahren haben, und wird
selbst, wenn eine unerwartete Consolidirung der Staatszustände eintreten sollte,
das Vertrauen in die Zahlungsfähigkeit des französischen Staates noch dasselbe
sein wie heute? Denn nach drei Jahren wird man besser inne geworden sein,
welche Wunden der Krieg Frankreich geschlagen hat und was dazu gehört,
die Nachwirkungen des Kampfes zu überwinden. Heute träumt der franzö¬
sische Finanzminister und nicht minder der Chef der Staatsgewalt davon, die
erhöhten Zinsen der Staatsschuld, ohne Minderungen in den sonstigen Aus¬
gaben eintreten zu lassen, mit Leichtigkeit durch erhöhte Steuern aufbringen
zu können. Nach drei Jahren wird man aus diesem Traum erwacht sein.
Man wird sehen, was es heißt, eine Staatsschuld, wie sie die französische
dann sein wird, zu verzinsen, zu amortisiren und dabei nach dem Programm
des Herrn Thiers die Ausgaben für Heer und Marine auf dem Stande des
Kaiserreichs zu erhalten. Frankreich wird aber noch andere Anleihen brauchen
als zur Aufbringung der deutschen Kriegsentschädigung. Die Franzosen spre¬
chen von großen Befestigungsanlagen, bald zur Vervollständigung der Ver¬
theidigungswerke von Paris, bald zur Errichtung anderer Defensiv- oder
Offensiv-Stellungen. Das Alles kann unmöglich aus den regelmäßigen Ein¬
nahmen bestritten werden. Außerdem will man die verwüsteten Monumente
von Paris herstellen und wer weiß, was sonst noch.

Mögen die Franzosen an der vermeintlichen oder wirklichen Größe ihrer
Hülfsquellen sich berauschen, wir Deutschen können jetzt nur die Empfindung
des Bedauerns haben, daß die ursprüngliche Höhe der Kriegsentschädigung,
welche Fürst Bismarck auf 7V2 Milliarden festgestellt hatte, auf ö Milliarden
herabgemindert ist. Einem Volk, das mit solcher Leichtigkeit die Milliarden


Periode schweren Kampfes ist. Die Industrie übt also die Anziehungskraft
auf das Capital nicht in dem vollen Maße, dessen sie fähig wäre, Künst¬
liche Hemmungen walten noch ob. Dieser Umstand ist der französischen An¬
leihe zu Gute gekommen. Dabei kann nicht geleugnet werden, daß der
Erfolg der Anleihe ein günstiges Zeugniß ablegt sowohl für den unerschöpf¬
ten Capitalreichthum Frankreichs als für das Vertrauen der Nation in die
Aufrichtung ihrer eigenen Staatszustände. Denn zumeist ist es doch wohl
französisches Capital,' welches die Anleihe aufbringt.

Daß eine Nation, die solche Niederlagen erfahren Hut, im Stande ist,
die Opfer, welche eigner Leichtsinn und Frevel ihr zugezogen, so schnell und
reichlich aufzubringen, mag derselben immerhin zur Genugthuung gereichen.
Niemand wird dieses Gefühl den Franzosen verübeln. Aber selbst die wärm¬
sten Freunde Frankreichs, die nicht die französische Fähigkeit besitzen, sich am
Erfolg zu berauschen, in England z. B. schütteln den Kopf über den neuesten
französischen Rausch. Freilich durfte der französische Finanzminister sagen, es
seien in der Zeit von sechs Stunden 4'/z Milliarden gezeichnet worden, wo
nur zwei Milliarden gefordert waren. Allein selbst diese vier und eine halbe
Milliarde stellen noch nicht den Gescimmtbetrag der Entschädigung dar, welche
Deutschland zu fordern hat. Und dabei wird Niemand so leicht annehmen,
daß, weil 41/2 Milliarden gezeichnet sind, dieselbe Summe einkommen würde,
wenn der Vollbetrag der Zeichnungen verlangt werden sollte. Die Franzosen
glauben freilich, daß, wenn ihrer Negierung bei der heutigen Forderung von
zwei Milliarden über das Doppelte " angeboten worden, das Ergebniß noch
weit glänzender ausfallen wird, wenn dieselbe Negierung nach drei Jahren
zur Abtragung des größeren Nestes der an Deutschland zu zahlenden Kriegs¬
entschädigung drei Milliarden begehren wird. Dieselbe Negierung, da
liegt es. Welche Negierung wird Frankreich in drei Jahren haben, und wird
selbst, wenn eine unerwartete Consolidirung der Staatszustände eintreten sollte,
das Vertrauen in die Zahlungsfähigkeit des französischen Staates noch dasselbe
sein wie heute? Denn nach drei Jahren wird man besser inne geworden sein,
welche Wunden der Krieg Frankreich geschlagen hat und was dazu gehört,
die Nachwirkungen des Kampfes zu überwinden. Heute träumt der franzö¬
sische Finanzminister und nicht minder der Chef der Staatsgewalt davon, die
erhöhten Zinsen der Staatsschuld, ohne Minderungen in den sonstigen Aus¬
gaben eintreten zu lassen, mit Leichtigkeit durch erhöhte Steuern aufbringen
zu können. Nach drei Jahren wird man aus diesem Traum erwacht sein.
Man wird sehen, was es heißt, eine Staatsschuld, wie sie die französische
dann sein wird, zu verzinsen, zu amortisiren und dabei nach dem Programm
des Herrn Thiers die Ausgaben für Heer und Marine auf dem Stande des
Kaiserreichs zu erhalten. Frankreich wird aber noch andere Anleihen brauchen
als zur Aufbringung der deutschen Kriegsentschädigung. Die Franzosen spre¬
chen von großen Befestigungsanlagen, bald zur Vervollständigung der Ver¬
theidigungswerke von Paris, bald zur Errichtung anderer Defensiv- oder
Offensiv-Stellungen. Das Alles kann unmöglich aus den regelmäßigen Ein¬
nahmen bestritten werden. Außerdem will man die verwüsteten Monumente
von Paris herstellen und wer weiß, was sonst noch.

Mögen die Franzosen an der vermeintlichen oder wirklichen Größe ihrer
Hülfsquellen sich berauschen, wir Deutschen können jetzt nur die Empfindung
des Bedauerns haben, daß die ursprüngliche Höhe der Kriegsentschädigung,
welche Fürst Bismarck auf 7V2 Milliarden festgestellt hatte, auf ö Milliarden
herabgemindert ist. Einem Volk, das mit solcher Leichtigkeit die Milliarden


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0126" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/288407"/>
          <p xml:id="ID_346" prev="#ID_345"> Periode schweren Kampfes ist. Die Industrie übt also die Anziehungskraft<lb/>
auf das Capital nicht in dem vollen Maße, dessen sie fähig wäre, Künst¬<lb/>
liche Hemmungen walten noch ob. Dieser Umstand ist der französischen An¬<lb/>
leihe zu Gute gekommen. Dabei kann nicht geleugnet werden, daß der<lb/>
Erfolg der Anleihe ein günstiges Zeugniß ablegt sowohl für den unerschöpf¬<lb/>
ten Capitalreichthum Frankreichs als für das Vertrauen der Nation in die<lb/>
Aufrichtung ihrer eigenen Staatszustände. Denn zumeist ist es doch wohl<lb/>
französisches Capital,' welches die Anleihe aufbringt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_347"> Daß eine Nation, die solche Niederlagen erfahren Hut, im Stande ist,<lb/>
die Opfer, welche eigner Leichtsinn und Frevel ihr zugezogen, so schnell und<lb/>
reichlich aufzubringen, mag derselben immerhin zur Genugthuung gereichen.<lb/>
Niemand wird dieses Gefühl den Franzosen verübeln. Aber selbst die wärm¬<lb/>
sten Freunde Frankreichs, die nicht die französische Fähigkeit besitzen, sich am<lb/>
Erfolg zu berauschen, in England z. B. schütteln den Kopf über den neuesten<lb/>
französischen Rausch. Freilich durfte der französische Finanzminister sagen, es<lb/>
seien in der Zeit von sechs Stunden 4'/z Milliarden gezeichnet worden, wo<lb/>
nur zwei Milliarden gefordert waren. Allein selbst diese vier und eine halbe<lb/>
Milliarde stellen noch nicht den Gescimmtbetrag der Entschädigung dar, welche<lb/>
Deutschland zu fordern hat. Und dabei wird Niemand so leicht annehmen,<lb/>
daß, weil 41/2 Milliarden gezeichnet sind, dieselbe Summe einkommen würde,<lb/>
wenn der Vollbetrag der Zeichnungen verlangt werden sollte. Die Franzosen<lb/>
glauben freilich, daß, wenn ihrer Negierung bei der heutigen Forderung von<lb/>
zwei Milliarden über das Doppelte " angeboten worden, das Ergebniß noch<lb/>
weit glänzender ausfallen wird, wenn dieselbe Negierung nach drei Jahren<lb/>
zur Abtragung des größeren Nestes der an Deutschland zu zahlenden Kriegs¬<lb/>
entschädigung drei Milliarden begehren wird. Dieselbe Negierung, da<lb/>
liegt es. Welche Negierung wird Frankreich in drei Jahren haben, und wird<lb/>
selbst, wenn eine unerwartete Consolidirung der Staatszustände eintreten sollte,<lb/>
das Vertrauen in die Zahlungsfähigkeit des französischen Staates noch dasselbe<lb/>
sein wie heute? Denn nach drei Jahren wird man besser inne geworden sein,<lb/>
welche Wunden der Krieg Frankreich geschlagen hat und was dazu gehört,<lb/>
die Nachwirkungen des Kampfes zu überwinden. Heute träumt der franzö¬<lb/>
sische Finanzminister und nicht minder der Chef der Staatsgewalt davon, die<lb/>
erhöhten Zinsen der Staatsschuld, ohne Minderungen in den sonstigen Aus¬<lb/>
gaben eintreten zu lassen, mit Leichtigkeit durch erhöhte Steuern aufbringen<lb/>
zu können. Nach drei Jahren wird man aus diesem Traum erwacht sein.<lb/>
Man wird sehen, was es heißt, eine Staatsschuld, wie sie die französische<lb/>
dann sein wird, zu verzinsen, zu amortisiren und dabei nach dem Programm<lb/>
des Herrn Thiers die Ausgaben für Heer und Marine auf dem Stande des<lb/>
Kaiserreichs zu erhalten. Frankreich wird aber noch andere Anleihen brauchen<lb/>
als zur Aufbringung der deutschen Kriegsentschädigung. Die Franzosen spre¬<lb/>
chen von großen Befestigungsanlagen, bald zur Vervollständigung der Ver¬<lb/>
theidigungswerke von Paris, bald zur Errichtung anderer Defensiv- oder<lb/>
Offensiv-Stellungen. Das Alles kann unmöglich aus den regelmäßigen Ein¬<lb/>
nahmen bestritten werden. Außerdem will man die verwüsteten Monumente<lb/>
von Paris herstellen und wer weiß, was sonst noch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_348" next="#ID_349"> Mögen die Franzosen an der vermeintlichen oder wirklichen Größe ihrer<lb/>
Hülfsquellen sich berauschen, wir Deutschen können jetzt nur die Empfindung<lb/>
des Bedauerns haben, daß die ursprüngliche Höhe der Kriegsentschädigung,<lb/>
welche Fürst Bismarck auf 7V2 Milliarden festgestellt hatte, auf ö Milliarden<lb/>
herabgemindert ist.  Einem Volk, das mit solcher Leichtigkeit die Milliarden</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0126] Periode schweren Kampfes ist. Die Industrie übt also die Anziehungskraft auf das Capital nicht in dem vollen Maße, dessen sie fähig wäre, Künst¬ liche Hemmungen walten noch ob. Dieser Umstand ist der französischen An¬ leihe zu Gute gekommen. Dabei kann nicht geleugnet werden, daß der Erfolg der Anleihe ein günstiges Zeugniß ablegt sowohl für den unerschöpf¬ ten Capitalreichthum Frankreichs als für das Vertrauen der Nation in die Aufrichtung ihrer eigenen Staatszustände. Denn zumeist ist es doch wohl französisches Capital,' welches die Anleihe aufbringt. Daß eine Nation, die solche Niederlagen erfahren Hut, im Stande ist, die Opfer, welche eigner Leichtsinn und Frevel ihr zugezogen, so schnell und reichlich aufzubringen, mag derselben immerhin zur Genugthuung gereichen. Niemand wird dieses Gefühl den Franzosen verübeln. Aber selbst die wärm¬ sten Freunde Frankreichs, die nicht die französische Fähigkeit besitzen, sich am Erfolg zu berauschen, in England z. B. schütteln den Kopf über den neuesten französischen Rausch. Freilich durfte der französische Finanzminister sagen, es seien in der Zeit von sechs Stunden 4'/z Milliarden gezeichnet worden, wo nur zwei Milliarden gefordert waren. Allein selbst diese vier und eine halbe Milliarde stellen noch nicht den Gescimmtbetrag der Entschädigung dar, welche Deutschland zu fordern hat. Und dabei wird Niemand so leicht annehmen, daß, weil 41/2 Milliarden gezeichnet sind, dieselbe Summe einkommen würde, wenn der Vollbetrag der Zeichnungen verlangt werden sollte. Die Franzosen glauben freilich, daß, wenn ihrer Negierung bei der heutigen Forderung von zwei Milliarden über das Doppelte " angeboten worden, das Ergebniß noch weit glänzender ausfallen wird, wenn dieselbe Negierung nach drei Jahren zur Abtragung des größeren Nestes der an Deutschland zu zahlenden Kriegs¬ entschädigung drei Milliarden begehren wird. Dieselbe Negierung, da liegt es. Welche Negierung wird Frankreich in drei Jahren haben, und wird selbst, wenn eine unerwartete Consolidirung der Staatszustände eintreten sollte, das Vertrauen in die Zahlungsfähigkeit des französischen Staates noch dasselbe sein wie heute? Denn nach drei Jahren wird man besser inne geworden sein, welche Wunden der Krieg Frankreich geschlagen hat und was dazu gehört, die Nachwirkungen des Kampfes zu überwinden. Heute träumt der franzö¬ sische Finanzminister und nicht minder der Chef der Staatsgewalt davon, die erhöhten Zinsen der Staatsschuld, ohne Minderungen in den sonstigen Aus¬ gaben eintreten zu lassen, mit Leichtigkeit durch erhöhte Steuern aufbringen zu können. Nach drei Jahren wird man aus diesem Traum erwacht sein. Man wird sehen, was es heißt, eine Staatsschuld, wie sie die französische dann sein wird, zu verzinsen, zu amortisiren und dabei nach dem Programm des Herrn Thiers die Ausgaben für Heer und Marine auf dem Stande des Kaiserreichs zu erhalten. Frankreich wird aber noch andere Anleihen brauchen als zur Aufbringung der deutschen Kriegsentschädigung. Die Franzosen spre¬ chen von großen Befestigungsanlagen, bald zur Vervollständigung der Ver¬ theidigungswerke von Paris, bald zur Errichtung anderer Defensiv- oder Offensiv-Stellungen. Das Alles kann unmöglich aus den regelmäßigen Ein¬ nahmen bestritten werden. Außerdem will man die verwüsteten Monumente von Paris herstellen und wer weiß, was sonst noch. Mögen die Franzosen an der vermeintlichen oder wirklichen Größe ihrer Hülfsquellen sich berauschen, wir Deutschen können jetzt nur die Empfindung des Bedauerns haben, daß die ursprüngliche Höhe der Kriegsentschädigung, welche Fürst Bismarck auf 7V2 Milliarden festgestellt hatte, auf ö Milliarden herabgemindert ist. Einem Volk, das mit solcher Leichtigkeit die Milliarden

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/126
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/126>, abgerufen am 19.05.2024.