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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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daß sogar die Wiedereröffnung der Feindseligkeiten in Aussicht gestellt worden
ist. Die Lage ist aber nicht so ernst und die Spannung nicht so groß. Wie
leichtfertig die Franzosen auch sein mögen, so können sie doch jetzt anleimen
Krieg denken. Sie sehen zu, wie weit sie mit einiger Hartnäckigkeit und Un¬
verschämtheit kommen und wenn es nicht geht, so thun sie ganz dasselbe, was
andere Besiegte gethan haben, sie fügen sich dem Willen des Siegers. Die
Forts von Paris werden nicht geräumt, ehe die dritte halbe Milliarde ge¬
zahlt ist -- und Herr Pouyer-Quertier bezahlt die dritte halbe Milliarde.
So wird auch eine ernste Mahnung an die französische Regierung genügen,
strenge Untersuchung und strenge Strafe herbeizuführen, wenn Attentate ge¬
gen deutsche Soldaten verübt werden, und endlich gibt das Kriegsrecht, wel¬
ches den Besatzungstruppen durch den Friedensvertrag vorbehalten ist, ihnen
Macht genug, um sich Ruhe zu verschaffen. Wenn es nicht so weit kommt,
wenn die Zeitungsartikel ihre Wirkung thun -- nun, dann ist es um so
besser, und der Reichskanzler hat ja auch, unmittelbar nach dem Berliner
Spektakelstück mit Schlachtmusik, in Leipzig die Hoffnung auf einen langen
Frieden, wie er schon öfters gethan, wieder ausgesprochen. Wird diese Hoff¬
nung durch die Reise des Kanzlers nach Gastein verstärkt? Das ist die große
Frage, welche hundert feinnasige Politiker zu beantworten sich bemühen und
welche Keiner bisher beantworten kann. Atlmcilig hat man sich darüber ge¬
einigt, den beiden Kanzlern, wenn sie sich treffen, Rumänien als Gegenstand
der Unterhaltung anzuweisen, obgleich es sicherlich nicht an näherliegenden
und beiden viel mehr interessanten Gegenständen fehlt; denn Rumänien ist
eigentlich gar keine politische Frage. Man thut sogar Alles, um ihm
diesen Charakter zu wahren, weil sonst aus der rumänischen die orientalische
Frage hervorspränge. Die Rumänier werden, wie ein Bankerotteur, fünfzig
oder fünfundzwanzig Procent zahlen und die Gläubiger werden sich trösten
müssen, wie sie es immer bei solchen Gelegenheiten gethan haben: v'un mau-
vais xg-z^u!- vn tire es qu'on psut. Bisher ist es noch nicht einmal sicher,
ob sich die beiden Kanzler sehen und Herr v. Beust hat so viel Sorgen im
Innern des Reiches, daß er weit aussehende Politik nicht treiben kann, selbst
wenn er wollte. Es ist selbstverständlich, daß sich Deutschland nicht in die
inneren Angelegenheiten Oestreichs mischt, aber es läuft wider die Natur, daß
wir den Kampf, welchen die Stammesgenossen in Oestreich führen, nicht mit
Sympathie verfolgen sollten.


Mturg.in tureg, <zxpöllg.s, tamsn uKyus recurret.

Und ehe nicht die Dinge in Oestreich so gestaltet sind, daß auch die
Deutschen des Landes sich wieder befriedigt fühlen, wird die Trennung
Oestreichs von dem deutschen Reich nicht den vollen Segen bringen, den
sie bringen sollte -- den einer Freundschaft, welche ohne jeden Vertrag daraus
sicher begründet ist, daß beide Länder keine verschiedenen Interessen haben,
-- y. >v. -- welche sie einmal zu Feinden machen könnten.




Meine Entgegnung auf die, in den Um. 21, 22 u. 23 der Grenzboten von Herrn G. D.
Augspurg gegen mich gerichteten Artikel findet sich in der im Verlage von I. I. Weber,
Leipzig, von mir erschienenen Schrift: "Thaler, Kronzehntel oder Goldgulden."


Dr. Hermann Weivezahn.


Verantwortlicher Redacteur: or. Haus Blum".
Verlag von F. L. Herliig. -- Druck von Hüthel L, Legler in Leipzig.

daß sogar die Wiedereröffnung der Feindseligkeiten in Aussicht gestellt worden
ist. Die Lage ist aber nicht so ernst und die Spannung nicht so groß. Wie
leichtfertig die Franzosen auch sein mögen, so können sie doch jetzt anleimen
Krieg denken. Sie sehen zu, wie weit sie mit einiger Hartnäckigkeit und Un¬
verschämtheit kommen und wenn es nicht geht, so thun sie ganz dasselbe, was
andere Besiegte gethan haben, sie fügen sich dem Willen des Siegers. Die
Forts von Paris werden nicht geräumt, ehe die dritte halbe Milliarde ge¬
zahlt ist — und Herr Pouyer-Quertier bezahlt die dritte halbe Milliarde.
So wird auch eine ernste Mahnung an die französische Regierung genügen,
strenge Untersuchung und strenge Strafe herbeizuführen, wenn Attentate ge¬
gen deutsche Soldaten verübt werden, und endlich gibt das Kriegsrecht, wel¬
ches den Besatzungstruppen durch den Friedensvertrag vorbehalten ist, ihnen
Macht genug, um sich Ruhe zu verschaffen. Wenn es nicht so weit kommt,
wenn die Zeitungsartikel ihre Wirkung thun — nun, dann ist es um so
besser, und der Reichskanzler hat ja auch, unmittelbar nach dem Berliner
Spektakelstück mit Schlachtmusik, in Leipzig die Hoffnung auf einen langen
Frieden, wie er schon öfters gethan, wieder ausgesprochen. Wird diese Hoff¬
nung durch die Reise des Kanzlers nach Gastein verstärkt? Das ist die große
Frage, welche hundert feinnasige Politiker zu beantworten sich bemühen und
welche Keiner bisher beantworten kann. Atlmcilig hat man sich darüber ge¬
einigt, den beiden Kanzlern, wenn sie sich treffen, Rumänien als Gegenstand
der Unterhaltung anzuweisen, obgleich es sicherlich nicht an näherliegenden
und beiden viel mehr interessanten Gegenständen fehlt; denn Rumänien ist
eigentlich gar keine politische Frage. Man thut sogar Alles, um ihm
diesen Charakter zu wahren, weil sonst aus der rumänischen die orientalische
Frage hervorspränge. Die Rumänier werden, wie ein Bankerotteur, fünfzig
oder fünfundzwanzig Procent zahlen und die Gläubiger werden sich trösten
müssen, wie sie es immer bei solchen Gelegenheiten gethan haben: v'un mau-
vais xg-z^u!- vn tire es qu'on psut. Bisher ist es noch nicht einmal sicher,
ob sich die beiden Kanzler sehen und Herr v. Beust hat so viel Sorgen im
Innern des Reiches, daß er weit aussehende Politik nicht treiben kann, selbst
wenn er wollte. Es ist selbstverständlich, daß sich Deutschland nicht in die
inneren Angelegenheiten Oestreichs mischt, aber es läuft wider die Natur, daß
wir den Kampf, welchen die Stammesgenossen in Oestreich führen, nicht mit
Sympathie verfolgen sollten.


Mturg.in tureg, <zxpöllg.s, tamsn uKyus recurret.

Und ehe nicht die Dinge in Oestreich so gestaltet sind, daß auch die
Deutschen des Landes sich wieder befriedigt fühlen, wird die Trennung
Oestreichs von dem deutschen Reich nicht den vollen Segen bringen, den
sie bringen sollte — den einer Freundschaft, welche ohne jeden Vertrag daraus
sicher begründet ist, daß beide Länder keine verschiedenen Interessen haben,
— y. >v. — welche sie einmal zu Feinden machen könnten.




Meine Entgegnung auf die, in den Um. 21, 22 u. 23 der Grenzboten von Herrn G. D.
Augspurg gegen mich gerichteten Artikel findet sich in der im Verlage von I. I. Weber,
Leipzig, von mir erschienenen Schrift: „Thaler, Kronzehntel oder Goldgulden."


Dr. Hermann Weivezahn.


Verantwortlicher Redacteur: or. Haus Blum».
Verlag von F. L. Herliig. — Druck von Hüthel L, Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/368>, abgerufen am 16.05.2024.