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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. II. Band.

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gezeigt hat, ist längst über die deutsche Grenze geschritten. Was Noth thut,
ist Umkehr. Gliederung. Ordnung der Gesellschaft und Niemand versteht das
Lied davon so kunstvoll zu singen, als die Kreuzzeitung; sie hat es ja oft
genug gesungen. Aber sie findet heute Zustimmung in'Kreisen, auf deren
Beifall sie früher niemals rechnen konnte. Die Parteien sind sich in den letz¬
ten Jahren ohnedies näher gerückt, die Unterschiede sind weniger scharf ge¬
worden, und da nach wie vor die Kreuzzeitungspartei die einzige ist. welche
durch ein Klassen - Interesse geeinigt wird, so bleibt sie -- trotz aller äußerlichen
Veränderungen -- im innersten Wesen unverändert, und wenn die Liberalen
Fehler machen, so können sie ganz sicher sein, daß dieselben von der anderen
Seite bestens benutzt werden.

Den ersten Anstoß zu dem Neaetionsfieber hat bekanntlich nicht unmittel¬
bar der Socialismus gegeben, sondern der lautschallende Ruf nach Sittlich¬
keit. Lange genug hatten die Berliner mit Kalisch spottend gesagt: Berlin
wird Weltstadt! und hatten sich damit über alle großen und kleinen Leiden
getröstet, welche das Wachsthum der Stadt über Jeden verhängt, der das
Glück hat. ihr anzugehören, von der Wohnungsnoth an. bis zur schlechten
Milch. Daß sich im Laufe der Jahre der Standard der öffentlichen Tugend
gehoben, kann man allerdings nicht behaupten, aber die Sache war gegangen,
wie es mit dem Kalbe des'Krotoniaten ging. Das Uebel wurde alle Tage
etwas größer, ohne daß man es recht merkte.' Endlich genügte ein ganz un¬
bedeutender Vorfall, wie er in dieser Zeit ähnlich unzählige Mal vorgekom-'
men war. das Gefäß zum Ueberlaufen zu bringen. Von allen Seiten er¬
schollen Anklagen gegen die Polizei, welche ihre Pflicht nicht erfüllt habe,
und der biedere Prövi'nziale mußte glauben, daß Berlin ein Pfuhl des Lasters
geworden sei. Die Agitation war in gewissen Grenzen ganz nützlich. Ein
Paar Pvlizeivatrouillen des Abends, ein paar Revisionen in gewissen Localen.
ein paar Concessionsentziehungen reichen hin. und haben zum Theil schon
hingereicht, äußerlich den Zuständen einen bessern Anstrich zu geben. Ob das
auf die Dauer helfen wird, namentlich ohne eine bedeutende Vermehrung der
Pvlizeiträfte, ob, wenn ein strengeres Polizeisystem eingeführt wird, 'nicht
alsbald die Klagen über Belästigungen und Eingriffe in die persönliche Frei¬
heit, an die Stelle der jetzigen Klagen über zu große Freiheit ertönen würden
mögen Die beantworten, welche sich einigermaßen der Verhältnisse in
den fünfziger Jahren erinnern.

Jedenfalls ist unleugbar, daß die Liberalen zuerst den großen Klage¬
schrei erhoben zur Freude von "Germania" und "Kreuzzeitung", welche beide
vollkommen darin einverstanden ist, daß umgekehrt werden muß; nur über
vie Mittel herrscht zwischen ihnen einige Meinungsverschiedenheit. Auf dem
wirthschaftlichen Gebiete schloß sich diesen Beiden auch die "norddeutsche All¬
gemeine Zeitung" an, in welcher der Socialismus eine Privatdomäne des
Herausgebers ist, der nicht müde wird, den "Liberalismus" zu bekämpfen.
Das hat er schon lange gethan und das Concert würde nichts zu bedeuten
haben, wenn es nicht an eine gefühlvolle <halte träfe. Aber so schön
vie Gewerbefreiheit und das Associationsrecht in der Theorie sind, so ist in
der Praxis die Concurrenz und der Strike für den es trifft, sehr unangenehm,
^esonders die Strikes. Für diese Striker ist nichts heilig: selbst die Geheime
^berhvfbuchdruckerei haben sie nicht respectirt und viele hundert Damen ge¬
dankt, denn wegen des Strike's konnte die lange Liste der Ordensverleihungen
Damen, welche der Staatsanzeiger brachte, nur in kleinen Portionen fort¬
gesetzt werden. Der Bourgeois hat auch schon in eminenter Weisheit heraus-


gezeigt hat, ist längst über die deutsche Grenze geschritten. Was Noth thut,
ist Umkehr. Gliederung. Ordnung der Gesellschaft und Niemand versteht das
Lied davon so kunstvoll zu singen, als die Kreuzzeitung; sie hat es ja oft
genug gesungen. Aber sie findet heute Zustimmung in'Kreisen, auf deren
Beifall sie früher niemals rechnen konnte. Die Parteien sind sich in den letz¬
ten Jahren ohnedies näher gerückt, die Unterschiede sind weniger scharf ge¬
worden, und da nach wie vor die Kreuzzeitungspartei die einzige ist. welche
durch ein Klassen - Interesse geeinigt wird, so bleibt sie — trotz aller äußerlichen
Veränderungen — im innersten Wesen unverändert, und wenn die Liberalen
Fehler machen, so können sie ganz sicher sein, daß dieselben von der anderen
Seite bestens benutzt werden.

Den ersten Anstoß zu dem Neaetionsfieber hat bekanntlich nicht unmittel¬
bar der Socialismus gegeben, sondern der lautschallende Ruf nach Sittlich¬
keit. Lange genug hatten die Berliner mit Kalisch spottend gesagt: Berlin
wird Weltstadt! und hatten sich damit über alle großen und kleinen Leiden
getröstet, welche das Wachsthum der Stadt über Jeden verhängt, der das
Glück hat. ihr anzugehören, von der Wohnungsnoth an. bis zur schlechten
Milch. Daß sich im Laufe der Jahre der Standard der öffentlichen Tugend
gehoben, kann man allerdings nicht behaupten, aber die Sache war gegangen,
wie es mit dem Kalbe des'Krotoniaten ging. Das Uebel wurde alle Tage
etwas größer, ohne daß man es recht merkte.' Endlich genügte ein ganz un¬
bedeutender Vorfall, wie er in dieser Zeit ähnlich unzählige Mal vorgekom-'
men war. das Gefäß zum Ueberlaufen zu bringen. Von allen Seiten er¬
schollen Anklagen gegen die Polizei, welche ihre Pflicht nicht erfüllt habe,
und der biedere Prövi'nziale mußte glauben, daß Berlin ein Pfuhl des Lasters
geworden sei. Die Agitation war in gewissen Grenzen ganz nützlich. Ein
Paar Pvlizeivatrouillen des Abends, ein paar Revisionen in gewissen Localen.
ein paar Concessionsentziehungen reichen hin. und haben zum Theil schon
hingereicht, äußerlich den Zuständen einen bessern Anstrich zu geben. Ob das
auf die Dauer helfen wird, namentlich ohne eine bedeutende Vermehrung der
Pvlizeiträfte, ob, wenn ein strengeres Polizeisystem eingeführt wird, 'nicht
alsbald die Klagen über Belästigungen und Eingriffe in die persönliche Frei¬
heit, an die Stelle der jetzigen Klagen über zu große Freiheit ertönen würden
mögen Die beantworten, welche sich einigermaßen der Verhältnisse in
den fünfziger Jahren erinnern.

Jedenfalls ist unleugbar, daß die Liberalen zuerst den großen Klage¬
schrei erhoben zur Freude von „Germania" und „Kreuzzeitung", welche beide
vollkommen darin einverstanden ist, daß umgekehrt werden muß; nur über
vie Mittel herrscht zwischen ihnen einige Meinungsverschiedenheit. Auf dem
wirthschaftlichen Gebiete schloß sich diesen Beiden auch die „norddeutsche All¬
gemeine Zeitung" an, in welcher der Socialismus eine Privatdomäne des
Herausgebers ist, der nicht müde wird, den „Liberalismus" zu bekämpfen.
Das hat er schon lange gethan und das Concert würde nichts zu bedeuten
haben, wenn es nicht an eine gefühlvolle <halte träfe. Aber so schön
vie Gewerbefreiheit und das Associationsrecht in der Theorie sind, so ist in
der Praxis die Concurrenz und der Strike für den es trifft, sehr unangenehm,
^esonders die Strikes. Für diese Striker ist nichts heilig: selbst die Geheime
^berhvfbuchdruckerei haben sie nicht respectirt und viele hundert Damen ge¬
dankt, denn wegen des Strike's konnte die lange Liste der Ordensverleihungen
Damen, welche der Staatsanzeiger brachte, nur in kleinen Portionen fort¬
gesetzt werden. Der Bourgeois hat auch schon in eminenter Weisheit heraus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_192299/317>, abgerufen am 30.05.2024.