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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. I. Band.

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deutung Gesandte beglaubigten, haben mehrere dieser Posten eingezogen. In
Paris hat die bayrische Regierung in der Person des Herrn Rudhard neuer¬
dings einen Gesandten beglaubigt, und dasselbe verlautete Seiten der würt-
tembergischen Regierung von Stuttgart aus. Die letztere Meldung hat sich
indeß nickt bestätigt, die betreffende'Absicht der württembergischen Regierung
ist vielmehr seit dem Ende des vorigen Jahres ernstlich in Abrede gestellt
worden. Um so befremdender erscheint das Verhalten Bayerns. Man ver¬
stehe uns wohl. Wir denken nicht im Mindesten daran, das Gesandtschafts¬
recht, welches die Verfassung den Gliedern des deutschen Reiches beläßt, zum
leeren Buchstaben machen zu wollen, indem wir auf jeden Fall seiner Be¬
nutzung eine moralische Anklage gründen. Nein, wir haben durchaus nichts
zu erinnern, wenn Bayern, sei es in London oder in Petersburg, in Wien
oder in Rom einen besonderen Gesandten halten will. Aber anders, weit
anders liegt die Gesandtschaftsfrage in Paris. Wer weiß nicht, wie die Fran¬
zosen aller Classen, der gebildeten wie der ungebildeten, die Staatsmänner bis
zu den regierenden Kreisen hinauf nach jedem Strohhalm greifen, der ihrem
thörichten" Rachegedanken eine Hülfe, wie schwach dieselbe sich auch darstellen
möge, zu bieten scheint! Ein bayrischer Gesandter in Paris, das heißt bei allen
Franzosen: "seht da. die deutsche Einheit ist doch noch nicht fertig, trotz alle-
dem und alledem ist diese Einheit noch rückgängig zu machen, wenn wir die
Gelegenheit klug benutzen. Bayern hält einen Gesandten in Paris, selbstver¬
ständlich wird Frankreich den seinigen in München haben. Mag dieser Ge¬
sandte auf ein preußisch gesinntes Ministerium, auf eine preußische Strömung
am Hofe stoßen, es gibt noch partieularistische und klerikale Elemente in
Bayern. Mit diesen Fühlung zu suchen, diese zu ermuthigen wird die wich¬
tigste Aufgabe unseres Gesandten in München sein. Wo man unsern beson¬
dern Gesandten empfängt, da dürfen wir noch hoffen, in Deutschland Bundes¬
genossen gegen Preußen zu finden."

Dies ist die Vorstellungsreihe, die der blose Anblick eines bayrischen Ge¬
sandten zu Paris in französischen Köpfen hervorruft, mögen dieselben übrigens
noch so weit auseinandergehen.

Man könnte vielleicht einwenden: mögen die Franzosen ihren thörichten
Gedanken nachhängen, was schadet der bayrische Gesandte zu Paris, wenn er
allen Versuchen französischer Intriguen eine standhafte Ablehnung entgegen¬
setzt, wie unfehlbar die bayrische Regierung ihrerseits dem französischen Ge¬
sandten in München gegenüber thun wird?

Wir antworten: es schadet allerdings. Sollen wir auch nur die Aus¬
sicht behalten, daß Frankreich wenigstens nicht vor Ablauf der Frist, inner¬
halb deren es die noch übrige größte Hälfte feiner Kriegsentschädigung an
uns abzutragen hat, sich wieder in ein tolles Kriegsunternehmen gegen das
deutsche Reich stürzt, so werden wir darauf halten müssen, daß unsere Einheit
den Franzosen unerschütterlich, und folglich unsere Ueberlegenheit unabwend¬
bar erscheint. Kein Zweifel, wenn Frankreich den aberwitzigen Krieg mit uns
von Neuem beginnt, daß die Züchtigung härter ausfallen wird, als das erste
Mal. Aber es kommt darauf an, daß die Franzosen dies wissen, daß ihre
Niederlage als unabwendbares Verhängniß ihnen täglich und sicher vor Augen
steht, um traurig unnützes Blutvergießen zu vermeiden. Ganz vortrefflich sagt
die Stuttgarter Zuschrift in der Kölnischen Zeitung: "In einem Tollhause
mag ein nichtssagender Umstand den Ausbruch einer schweren Katastrophe be¬
wirken; wird man auch der Irren mit Gewalt bald Meister, so sind die un¬
ausbleiblichen Verletzungen tief zu beklagen, die man vermieden haben würde,


deutung Gesandte beglaubigten, haben mehrere dieser Posten eingezogen. In
Paris hat die bayrische Regierung in der Person des Herrn Rudhard neuer¬
dings einen Gesandten beglaubigt, und dasselbe verlautete Seiten der würt-
tembergischen Regierung von Stuttgart aus. Die letztere Meldung hat sich
indeß nickt bestätigt, die betreffende'Absicht der württembergischen Regierung
ist vielmehr seit dem Ende des vorigen Jahres ernstlich in Abrede gestellt
worden. Um so befremdender erscheint das Verhalten Bayerns. Man ver¬
stehe uns wohl. Wir denken nicht im Mindesten daran, das Gesandtschafts¬
recht, welches die Verfassung den Gliedern des deutschen Reiches beläßt, zum
leeren Buchstaben machen zu wollen, indem wir auf jeden Fall seiner Be¬
nutzung eine moralische Anklage gründen. Nein, wir haben durchaus nichts
zu erinnern, wenn Bayern, sei es in London oder in Petersburg, in Wien
oder in Rom einen besonderen Gesandten halten will. Aber anders, weit
anders liegt die Gesandtschaftsfrage in Paris. Wer weiß nicht, wie die Fran¬
zosen aller Classen, der gebildeten wie der ungebildeten, die Staatsmänner bis
zu den regierenden Kreisen hinauf nach jedem Strohhalm greifen, der ihrem
thörichten" Rachegedanken eine Hülfe, wie schwach dieselbe sich auch darstellen
möge, zu bieten scheint! Ein bayrischer Gesandter in Paris, das heißt bei allen
Franzosen: „seht da. die deutsche Einheit ist doch noch nicht fertig, trotz alle-
dem und alledem ist diese Einheit noch rückgängig zu machen, wenn wir die
Gelegenheit klug benutzen. Bayern hält einen Gesandten in Paris, selbstver¬
ständlich wird Frankreich den seinigen in München haben. Mag dieser Ge¬
sandte auf ein preußisch gesinntes Ministerium, auf eine preußische Strömung
am Hofe stoßen, es gibt noch partieularistische und klerikale Elemente in
Bayern. Mit diesen Fühlung zu suchen, diese zu ermuthigen wird die wich¬
tigste Aufgabe unseres Gesandten in München sein. Wo man unsern beson¬
dern Gesandten empfängt, da dürfen wir noch hoffen, in Deutschland Bundes¬
genossen gegen Preußen zu finden."

Dies ist die Vorstellungsreihe, die der blose Anblick eines bayrischen Ge¬
sandten zu Paris in französischen Köpfen hervorruft, mögen dieselben übrigens
noch so weit auseinandergehen.

Man könnte vielleicht einwenden: mögen die Franzosen ihren thörichten
Gedanken nachhängen, was schadet der bayrische Gesandte zu Paris, wenn er
allen Versuchen französischer Intriguen eine standhafte Ablehnung entgegen¬
setzt, wie unfehlbar die bayrische Regierung ihrerseits dem französischen Ge¬
sandten in München gegenüber thun wird?

Wir antworten: es schadet allerdings. Sollen wir auch nur die Aus¬
sicht behalten, daß Frankreich wenigstens nicht vor Ablauf der Frist, inner¬
halb deren es die noch übrige größte Hälfte feiner Kriegsentschädigung an
uns abzutragen hat, sich wieder in ein tolles Kriegsunternehmen gegen das
deutsche Reich stürzt, so werden wir darauf halten müssen, daß unsere Einheit
den Franzosen unerschütterlich, und folglich unsere Ueberlegenheit unabwend¬
bar erscheint. Kein Zweifel, wenn Frankreich den aberwitzigen Krieg mit uns
von Neuem beginnt, daß die Züchtigung härter ausfallen wird, als das erste
Mal. Aber es kommt darauf an, daß die Franzosen dies wissen, daß ihre
Niederlage als unabwendbares Verhängniß ihnen täglich und sicher vor Augen
steht, um traurig unnützes Blutvergießen zu vermeiden. Ganz vortrefflich sagt
die Stuttgarter Zuschrift in der Kölnischen Zeitung: „In einem Tollhause
mag ein nichtssagender Umstand den Ausbruch einer schweren Katastrophe be¬
wirken; wird man auch der Irren mit Gewalt bald Meister, so sind die un¬
ausbleiblichen Verletzungen tief zu beklagen, die man vermieden haben würde,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_126853/126>, abgerufen am 29.05.2024.