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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. I. Band.

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Ohren und hören nicht." Niemand lernt es uns ab. Haben Sie während
des letzten Krieges oder während des Krieges von 1866 einmal einen Major
oder Hauptmann gesprochen -- viel höher versteigen sich ja die Berührungen
von uns einfachen Civilisten mit Militärs selten -- und die seltsame Erschei¬
nung beachtet, die sich bei ihnen zeigt. Sie klagen. Vom ersten Marsch an
beginnt der Verfall des Truppentheils, den sie großgezogen und unter ihrer
Obhut haben. Das Bataillon ist am schönsten, wenn es ins Feld zieht.
In dem kriegslustigsten preußischen Offizier steckt etwas von dem Geiste Fried¬
rich Wilhelm's I., der seine großen Soldaten zu lieb Halle, um sie den Ge¬
fahren des Krieges auszusetzen, und wiederum ist es gerade diese Auffassung
vom Wesen der Armeen, welche in den mörderischen und rasch vorübergehenden
Kriegen der neuesten Zeit Preußen so große Vortheile gebracht hat. Man
kann aber auch andererseits eine solche Einrichtung nur in einem Volke ein-
führen, welches die persönliche Bescheidenheit des deutschen Volkes besitzt und
bei welchem der militärische Ruhm so wenig Cours hat, als bei dem deutschen.

Der Kaiser hat am Neujahrstage wiederum seine Hoffnung auf eine
lange Dauer des Friedens ausgesprochen und beim Jahresabschluß kann man
wirklich sagen, daß trotz des in Frankreich immer noch tobenden Geschreies
nach Vergeltung und trotz der geheimen Absichten des Herrn Thiers die Aus¬
sichten für die Erhaltung des Friedens wirklich gestiegen sind, und zwar in
demselben Maaße, als die Consolidirung der französischen Verhältnisse auf sich
warten läßt, während die militärische Stärke Deutschlands auf einer noch nie
erreichten Höhe steht und auch die Einheit -- wenigstens nach Außen -- voll¬
kommen gesichert ist.

Was schon seit Monaten bekannt war, ist jetzt officiell bestätigt worden:
die Trennung des Marine- vom Kriegsministerium. Als bald nach Be¬
endigung des Krieges die Nachricht in Umlauf gesetzt wurde, Graf v. Roon
solle einen Adlatus erhalten, so wurde ziemlich allgemein angenommen, daß
dieser Adlatus eben dazu bestimmt sein solle, dem Kriegsminister die Last
seines ungetheilten Amtes tragen zu helfen, und selbst als die Wahl, die
lange zwischen Herrn v. Fabrice und Herrn v. Stosch geschwankt hatte, auf
den Letzteren gefallen war, wurde noch immer nicht der eigentlich fo nahe
liegende Gedanke einer gänzlichen Theilung der Ressorts ausgesprochen, son¬
dern daß dies der endliche Ausgang sein werde, flüsterte man sich erst ganz
leise, dann lauter und lauter zu, bis es wirklich bestätigt war. Daß die
Marineverwaltung nicht für immer mit dem Kriegsministerium vereinigt
bleiben konnte, war schon lange nicht mehr zweifelhaft, daß schon jetzt die
Veränderung eingetreten ist, und die Art und Weise, in welcher sie eingetreten
ist -- sind dennoch überraschend, und vielleicht haben dabei mehr persönliche,
als principielle Gründe mitbestimmend gewirkt. Wenigstens gehen diejenigen
sicherlich etwas zu weit, welche gerade bei dieser Gelegenheit den Particula-
risten sagen, daß sie durch ihren Widerstand gegen die constitutionelle Ein¬
richtung des Reiches verschuldet haben, wenn sich der NeichSorganismus immer
enger an den preußischen Staat anlehne, indem jetzt schon drei seiner obersten
-- c>. ^V. -- Beamten preußische ^taatsminister sind.







Verantwortlicher Redacteur: Dr. Hans Blum.
Verlag von F. L. Hcrliig. -- Druck von Hnthcl K Legler in Leipzig.

Ohren und hören nicht." Niemand lernt es uns ab. Haben Sie während
des letzten Krieges oder während des Krieges von 1866 einmal einen Major
oder Hauptmann gesprochen — viel höher versteigen sich ja die Berührungen
von uns einfachen Civilisten mit Militärs selten — und die seltsame Erschei¬
nung beachtet, die sich bei ihnen zeigt. Sie klagen. Vom ersten Marsch an
beginnt der Verfall des Truppentheils, den sie großgezogen und unter ihrer
Obhut haben. Das Bataillon ist am schönsten, wenn es ins Feld zieht.
In dem kriegslustigsten preußischen Offizier steckt etwas von dem Geiste Fried¬
rich Wilhelm's I., der seine großen Soldaten zu lieb Halle, um sie den Ge¬
fahren des Krieges auszusetzen, und wiederum ist es gerade diese Auffassung
vom Wesen der Armeen, welche in den mörderischen und rasch vorübergehenden
Kriegen der neuesten Zeit Preußen so große Vortheile gebracht hat. Man
kann aber auch andererseits eine solche Einrichtung nur in einem Volke ein-
führen, welches die persönliche Bescheidenheit des deutschen Volkes besitzt und
bei welchem der militärische Ruhm so wenig Cours hat, als bei dem deutschen.

Der Kaiser hat am Neujahrstage wiederum seine Hoffnung auf eine
lange Dauer des Friedens ausgesprochen und beim Jahresabschluß kann man
wirklich sagen, daß trotz des in Frankreich immer noch tobenden Geschreies
nach Vergeltung und trotz der geheimen Absichten des Herrn Thiers die Aus¬
sichten für die Erhaltung des Friedens wirklich gestiegen sind, und zwar in
demselben Maaße, als die Consolidirung der französischen Verhältnisse auf sich
warten läßt, während die militärische Stärke Deutschlands auf einer noch nie
erreichten Höhe steht und auch die Einheit — wenigstens nach Außen — voll¬
kommen gesichert ist.

Was schon seit Monaten bekannt war, ist jetzt officiell bestätigt worden:
die Trennung des Marine- vom Kriegsministerium. Als bald nach Be¬
endigung des Krieges die Nachricht in Umlauf gesetzt wurde, Graf v. Roon
solle einen Adlatus erhalten, so wurde ziemlich allgemein angenommen, daß
dieser Adlatus eben dazu bestimmt sein solle, dem Kriegsminister die Last
seines ungetheilten Amtes tragen zu helfen, und selbst als die Wahl, die
lange zwischen Herrn v. Fabrice und Herrn v. Stosch geschwankt hatte, auf
den Letzteren gefallen war, wurde noch immer nicht der eigentlich fo nahe
liegende Gedanke einer gänzlichen Theilung der Ressorts ausgesprochen, son¬
dern daß dies der endliche Ausgang sein werde, flüsterte man sich erst ganz
leise, dann lauter und lauter zu, bis es wirklich bestätigt war. Daß die
Marineverwaltung nicht für immer mit dem Kriegsministerium vereinigt
bleiben konnte, war schon lange nicht mehr zweifelhaft, daß schon jetzt die
Veränderung eingetreten ist, und die Art und Weise, in welcher sie eingetreten
ist — sind dennoch überraschend, und vielleicht haben dabei mehr persönliche,
als principielle Gründe mitbestimmend gewirkt. Wenigstens gehen diejenigen
sicherlich etwas zu weit, welche gerade bei dieser Gelegenheit den Particula-
risten sagen, daß sie durch ihren Widerstand gegen die constitutionelle Ein¬
richtung des Reiches verschuldet haben, wenn sich der NeichSorganismus immer
enger an den preußischen Staat anlehne, indem jetzt schon drei seiner obersten
— c>. ^V. — Beamten preußische ^taatsminister sind.







Verantwortlicher Redacteur: Dr. Hans Blum.
Verlag von F. L. Hcrliig. — Druck von Hnthcl K Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_126853/128>, abgerufen am 29.05.2024.