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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. I. Band.

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fangen sei, viel fordernde Freunde vom Standpunkt des Staates aus so zu
befriedigen, daß er die Fühlung mit der Mehrheit des Landes behalte. Dieser
Frage ist die Regierung enthoben durch die Kriegseröffnung von ultramon¬
taner Seite.

Man kann hierin gleichsam eine den Ultramontanen nochmals darge¬
botene Hand erblicken, wenn die Partei das deutsche Reich ehrlich annehmen
und sich in demselben mit einer ehrenvollen, rechtlich gesicherten Stellung auf
dem Boden des kirchlichen Lebens begnügen will. So zeigt sich der Reichs¬
kanzler versöhnlich und weit entgegenkommend bis zum letzten Moment
Aber der Staatsmann, dessen Scharfblick sich noch nie verleugnet hat, weiß
sehr gut, daß der Ultramontanismus diesen Frieden nicht annehmen wird,
daß die römische Partei vielmehr, selbst wider ihren Willen, als die Bundes¬
genossin der Feinde des deutschen Staates, an deren Spitze sie zu allen Zeiten
und in allen Lagen gestanden hat, sich demaskiren muß. Wie könnte Rom
ein deutsches Reich hinnehmen, das nicht ein römisches Reich im ganzen
Sinne des Wortes wäre, wie es das alte Reich zuweilen, am längsten freilich
nur im halben Sinne gewesen ist? Niemals kann Rom die Feinde eines
selbständigen Deutschland, seine natürlichen Bundesgenossen, auch nur dadurch
verwirren, daß es zu sehr den Schein annimmt, als versöhne es sich mit
einem auf sich selbst beruhenden deutschen Reich. Niemals begnügt sich Rom
mit einer Provinz, wo ihm die Unterwerfung des Ganzen unentbehrlich ist.
unentbehrlich, weil die Selbständigkeit eines Reiches, dessen Erbauer und Lenker
der wahre deutsche Geist, Rom für ewig zu einer particulären Macht stempeln
würde, dieses Rom, dessen Lebensodem der Anspruch und die Tendenz der
Universalherrschaft ist.

So berührte der Kanzler die Tiefe weltgeschichtlicher Gegensätze, während
er nur von empirischen Erscheinungen des Tages zu sprechen schien, und dieselben
mit der Treue des ursprünglich unbefangenen Beobachters in seiner humoristisch
treffenden Weise beschrieb.

Der Kanzler wandte sich dann noch zur Aufhebung der gesonderten Ab¬
theilungen für evangelische und katholische Kirchensachen. Er hob hervor, daß
anstatt einer solchen Vertretung der katholischen Kirche, die wie ein fremdes
Stück im Beamtenkörper sitzt, die Errichtung einer Nuntiatur in Berlin vor¬
zuziehen wäre, mit der man sich bewußt ist, auf diplomatisch geregeltem Kriegs¬
fuß zu stehen.

Es ist schwer, eine Rede des Fürsten Bismarck im Auszug wiederzugeben,
wo die treffend überraschenden Wendungen gleich Gedankenperlen sich kaleido¬
skopisch ablösen. Und doch ist es nöthig, nicht um 5em Leser die Aufnahme
des Originaltextes zu ersparen, sondern um das einfache Netz der Grundge¬
danken herauszulösen. In der gegenwärtigen Rede kam der Minister von
der eventuellen Nuntiatur in Berlin nochmals zu sprechen auf die angreifende
Haltung der römischen Partei, welche dieselbe zuerst angenommen. Er ver¬
glich den preußischen Staat mit dem Wanderer, dem der Wind den Mantel
nicht entreißen konnte, welchen ihm nachher die Sonne abgewann. Jene an¬
greifende Haltung illustrirte der Redner bei der wiederholten Erwähnung nicht
blos mit dem Auftreten der Centrumsfraction bet den Wahlen und in den
Verhandlungen, sondern ganz besonders mit der Haltung der Parteipresse, die
einen inneren Zusammenhang aufzeigt mit allen deutschfeindlichen Partei¬
organen des Auslandes. Man sieht, wie entschieden und erfolgreich der
Kanzler auch diesmal den defensiven Charakter seiner Stellung ins Auge >
fallen ließ, denselben Charakter, aus dem es ihm noch immer gelungen ist,


fangen sei, viel fordernde Freunde vom Standpunkt des Staates aus so zu
befriedigen, daß er die Fühlung mit der Mehrheit des Landes behalte. Dieser
Frage ist die Regierung enthoben durch die Kriegseröffnung von ultramon¬
taner Seite.

Man kann hierin gleichsam eine den Ultramontanen nochmals darge¬
botene Hand erblicken, wenn die Partei das deutsche Reich ehrlich annehmen
und sich in demselben mit einer ehrenvollen, rechtlich gesicherten Stellung auf
dem Boden des kirchlichen Lebens begnügen will. So zeigt sich der Reichs¬
kanzler versöhnlich und weit entgegenkommend bis zum letzten Moment
Aber der Staatsmann, dessen Scharfblick sich noch nie verleugnet hat, weiß
sehr gut, daß der Ultramontanismus diesen Frieden nicht annehmen wird,
daß die römische Partei vielmehr, selbst wider ihren Willen, als die Bundes¬
genossin der Feinde des deutschen Staates, an deren Spitze sie zu allen Zeiten
und in allen Lagen gestanden hat, sich demaskiren muß. Wie könnte Rom
ein deutsches Reich hinnehmen, das nicht ein römisches Reich im ganzen
Sinne des Wortes wäre, wie es das alte Reich zuweilen, am längsten freilich
nur im halben Sinne gewesen ist? Niemals kann Rom die Feinde eines
selbständigen Deutschland, seine natürlichen Bundesgenossen, auch nur dadurch
verwirren, daß es zu sehr den Schein annimmt, als versöhne es sich mit
einem auf sich selbst beruhenden deutschen Reich. Niemals begnügt sich Rom
mit einer Provinz, wo ihm die Unterwerfung des Ganzen unentbehrlich ist.
unentbehrlich, weil die Selbständigkeit eines Reiches, dessen Erbauer und Lenker
der wahre deutsche Geist, Rom für ewig zu einer particulären Macht stempeln
würde, dieses Rom, dessen Lebensodem der Anspruch und die Tendenz der
Universalherrschaft ist.

So berührte der Kanzler die Tiefe weltgeschichtlicher Gegensätze, während
er nur von empirischen Erscheinungen des Tages zu sprechen schien, und dieselben
mit der Treue des ursprünglich unbefangenen Beobachters in seiner humoristisch
treffenden Weise beschrieb.

Der Kanzler wandte sich dann noch zur Aufhebung der gesonderten Ab¬
theilungen für evangelische und katholische Kirchensachen. Er hob hervor, daß
anstatt einer solchen Vertretung der katholischen Kirche, die wie ein fremdes
Stück im Beamtenkörper sitzt, die Errichtung einer Nuntiatur in Berlin vor¬
zuziehen wäre, mit der man sich bewußt ist, auf diplomatisch geregeltem Kriegs¬
fuß zu stehen.

Es ist schwer, eine Rede des Fürsten Bismarck im Auszug wiederzugeben,
wo die treffend überraschenden Wendungen gleich Gedankenperlen sich kaleido¬
skopisch ablösen. Und doch ist es nöthig, nicht um 5em Leser die Aufnahme
des Originaltextes zu ersparen, sondern um das einfache Netz der Grundge¬
danken herauszulösen. In der gegenwärtigen Rede kam der Minister von
der eventuellen Nuntiatur in Berlin nochmals zu sprechen auf die angreifende
Haltung der römischen Partei, welche dieselbe zuerst angenommen. Er ver¬
glich den preußischen Staat mit dem Wanderer, dem der Wind den Mantel
nicht entreißen konnte, welchen ihm nachher die Sonne abgewann. Jene an¬
greifende Haltung illustrirte der Redner bei der wiederholten Erwähnung nicht
blos mit dem Auftreten der Centrumsfraction bet den Wahlen und in den
Verhandlungen, sondern ganz besonders mit der Haltung der Parteipresse, die
einen inneren Zusammenhang aufzeigt mit allen deutschfeindlichen Partei¬
organen des Auslandes. Man sieht, wie entschieden und erfolgreich der
Kanzler auch diesmal den defensiven Charakter seiner Stellung ins Auge >
fallen ließ, denselben Charakter, aus dem es ihm noch immer gelungen ist,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_126853/292>, abgerufen am 19.05.2024.