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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. I. Band.

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an, den man im Laufe der Zeit sich anzuknüpfen gewöhnt. Und man muß
sagen, daß der Name "Centrumsfraction" bereits ein sehr inhaltvoller ge¬
worden ist. Der Name soll in Achtung stehen -- bei national gesinnten
Männern in der Achtung, die man einem gefährlichen Gegner schuldet -- wo
es sich um den principiellen Charakter der Fraction handelt, um den Charakter
der Lebensfeindschaft gegen das aus dem ureigner Geist des deutschen Volkes
erbaute Reich deutscher 'Nation. Von der Fraction des Centrums sprechen
wir, wenn wir daran denken, daß die römisch-Päpstliche, später von den Je¬
suiten an erster Stelle gepflegte Form des Katholicismus niemals danach
trachten und sich niemals damit begnügen kann, auf dem Boden eines Staates,
dessen Seele ein selbstständiges Geistesleben ist, bei gleichem Recht neben an¬
deren religiösen Genossenschaften unter dem Staatsgesetz zu leben. Niemand
verwehrt in einem solchen Staat dem Katholicismus, an dem Seelenheil
derer zu arbeiten, die in seiner geistigen Speise ihre innere Befriedigung
suchen; Niemand verwehrt dem Katholicismus, durch die Früchte, die er
bei seinen Pflegebefohlenen zeitigt, für sein geistiges Werk Propaganda zu
machen. Aber es ist die innerste Natur des Katholicismus in seiner jesuitisch
curialistischen Gestalt, etwas Anderes zu sein, als eine Anstalt des geistigen
Heils, und auf anderem Wege, als dem der geistigen Ueberzeugung, seine
Herrschaft auszubreiten. Darum muß die jesuitisch-klerikale Partei vor Allem
die Consolidation eines Staates hindern, der die lebendigsten Wurzeln der
selbständigen Sittlichkeit in sich schließt und zur Blüthe bringt. Der römisch-
jesuitische^Katholicismus ist an sich selbst eben so sehr eine politische, wie
kirchliche Tendenz. Darum verträgt er sich nur mit solchen politischen Mächten,
deren Wurzeln er leicht zu untergraben, von denen er selbst als treibende
Seele früher oder später Besitz zu nehmen hoffen kann.

Aber es hieße den Humor der Melgeschichte mißkennen, wollte man
immer nur die großen Triebfedern im Auge haben und meinen, daß diese
Federn Alles unmittelbar bis auf das kleinste Tragewerk verrichten. Als
Ausdruck der natürlichen Feindschaft des römisch-jesuitischen Geistes gegen
jedes wahre Reich deutscher Nation betrachten wir die Fraction des Centrums.
Als Sammelpunkt und Ablagerungsstätte kleiner Aergernisse, verkannter Größen
und ephemerer Leidenschaften' betrachten wir die Fraction Windthorst-Savigny.
Es ist dasselbe Ding, das eine Mal gesehen im Lichte der Nothwendigkeit,
das andere Mal im Lichte der Zufälligkeit, wie alle irdischen Dinge gesehen
werden müssen; das eine Mal" gesehen auf dem Hintergrund geschichtlicher
Mächte, das andere Mal auf dem Hintergrund der Alltäglichkeit.

Die Centrumfraction wird nicht müde zu versichern, daß sie keine con-
fessionelle Partei darstelle. Nehmen wir die Fraction Windthorst-Savigny
einmal so, wie die Herren es verlangen: als politische Partei. Es war in
einer der letzten Sitzungen, wo ein berühmtes Mitglied der Fraction, wo
Herr v. Mallinkrodt das politische Programm seiner Freunde formulirte. Es
bestand aus den drei Punkten: 1) Festhalten am positiven Recht, 2) Freiheit
für alle Confessionen, 3) Föderalismus für die politische Einrichtung Deutsch¬
lands. Mit diesem politischen Programm, das muß man den Herren ein¬
räumen, wenn sie es durchsetzen, werden sie Alles erreichen, was das jesui¬
tisch-hierarchische Programm enthalten kann, ohne eine Heile von dem letzteren
auf ihre Fahne schreiben. "Festhalten am positiven Recht" damit ist vielleicht
dasjenige positive Recht gemeint, wie es noch vor Kurzem bestand, das Recht
des deutschen Bundes. Dieses Recht war die Schlinge, um das deutsche
Nationalleben zu erwürgen, an der das deutsche Volk erwürgt wäre, wenn


an, den man im Laufe der Zeit sich anzuknüpfen gewöhnt. Und man muß
sagen, daß der Name „Centrumsfraction" bereits ein sehr inhaltvoller ge¬
worden ist. Der Name soll in Achtung stehen — bei national gesinnten
Männern in der Achtung, die man einem gefährlichen Gegner schuldet — wo
es sich um den principiellen Charakter der Fraction handelt, um den Charakter
der Lebensfeindschaft gegen das aus dem ureigner Geist des deutschen Volkes
erbaute Reich deutscher 'Nation. Von der Fraction des Centrums sprechen
wir, wenn wir daran denken, daß die römisch-Päpstliche, später von den Je¬
suiten an erster Stelle gepflegte Form des Katholicismus niemals danach
trachten und sich niemals damit begnügen kann, auf dem Boden eines Staates,
dessen Seele ein selbstständiges Geistesleben ist, bei gleichem Recht neben an¬
deren religiösen Genossenschaften unter dem Staatsgesetz zu leben. Niemand
verwehrt in einem solchen Staat dem Katholicismus, an dem Seelenheil
derer zu arbeiten, die in seiner geistigen Speise ihre innere Befriedigung
suchen; Niemand verwehrt dem Katholicismus, durch die Früchte, die er
bei seinen Pflegebefohlenen zeitigt, für sein geistiges Werk Propaganda zu
machen. Aber es ist die innerste Natur des Katholicismus in seiner jesuitisch
curialistischen Gestalt, etwas Anderes zu sein, als eine Anstalt des geistigen
Heils, und auf anderem Wege, als dem der geistigen Ueberzeugung, seine
Herrschaft auszubreiten. Darum muß die jesuitisch-klerikale Partei vor Allem
die Consolidation eines Staates hindern, der die lebendigsten Wurzeln der
selbständigen Sittlichkeit in sich schließt und zur Blüthe bringt. Der römisch-
jesuitische^Katholicismus ist an sich selbst eben so sehr eine politische, wie
kirchliche Tendenz. Darum verträgt er sich nur mit solchen politischen Mächten,
deren Wurzeln er leicht zu untergraben, von denen er selbst als treibende
Seele früher oder später Besitz zu nehmen hoffen kann.

Aber es hieße den Humor der Melgeschichte mißkennen, wollte man
immer nur die großen Triebfedern im Auge haben und meinen, daß diese
Federn Alles unmittelbar bis auf das kleinste Tragewerk verrichten. Als
Ausdruck der natürlichen Feindschaft des römisch-jesuitischen Geistes gegen
jedes wahre Reich deutscher Nation betrachten wir die Fraction des Centrums.
Als Sammelpunkt und Ablagerungsstätte kleiner Aergernisse, verkannter Größen
und ephemerer Leidenschaften' betrachten wir die Fraction Windthorst-Savigny.
Es ist dasselbe Ding, das eine Mal gesehen im Lichte der Nothwendigkeit,
das andere Mal im Lichte der Zufälligkeit, wie alle irdischen Dinge gesehen
werden müssen; das eine Mal" gesehen auf dem Hintergrund geschichtlicher
Mächte, das andere Mal auf dem Hintergrund der Alltäglichkeit.

Die Centrumfraction wird nicht müde zu versichern, daß sie keine con-
fessionelle Partei darstelle. Nehmen wir die Fraction Windthorst-Savigny
einmal so, wie die Herren es verlangen: als politische Partei. Es war in
einer der letzten Sitzungen, wo ein berühmtes Mitglied der Fraction, wo
Herr v. Mallinkrodt das politische Programm seiner Freunde formulirte. Es
bestand aus den drei Punkten: 1) Festhalten am positiven Recht, 2) Freiheit
für alle Confessionen, 3) Föderalismus für die politische Einrichtung Deutsch¬
lands. Mit diesem politischen Programm, das muß man den Herren ein¬
räumen, wenn sie es durchsetzen, werden sie Alles erreichen, was das jesui¬
tisch-hierarchische Programm enthalten kann, ohne eine Heile von dem letzteren
auf ihre Fahne schreiben. „Festhalten am positiven Recht" damit ist vielleicht
dasjenige positive Recht gemeint, wie es noch vor Kurzem bestand, das Recht
des deutschen Bundes. Dieses Recht war die Schlinge, um das deutsche
Nationalleben zu erwürgen, an der das deutsche Volk erwürgt wäre, wenn


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[0294] an, den man im Laufe der Zeit sich anzuknüpfen gewöhnt. Und man muß sagen, daß der Name „Centrumsfraction" bereits ein sehr inhaltvoller ge¬ worden ist. Der Name soll in Achtung stehen — bei national gesinnten Männern in der Achtung, die man einem gefährlichen Gegner schuldet — wo es sich um den principiellen Charakter der Fraction handelt, um den Charakter der Lebensfeindschaft gegen das aus dem ureigner Geist des deutschen Volkes erbaute Reich deutscher 'Nation. Von der Fraction des Centrums sprechen wir, wenn wir daran denken, daß die römisch-Päpstliche, später von den Je¬ suiten an erster Stelle gepflegte Form des Katholicismus niemals danach trachten und sich niemals damit begnügen kann, auf dem Boden eines Staates, dessen Seele ein selbstständiges Geistesleben ist, bei gleichem Recht neben an¬ deren religiösen Genossenschaften unter dem Staatsgesetz zu leben. Niemand verwehrt in einem solchen Staat dem Katholicismus, an dem Seelenheil derer zu arbeiten, die in seiner geistigen Speise ihre innere Befriedigung suchen; Niemand verwehrt dem Katholicismus, durch die Früchte, die er bei seinen Pflegebefohlenen zeitigt, für sein geistiges Werk Propaganda zu machen. Aber es ist die innerste Natur des Katholicismus in seiner jesuitisch curialistischen Gestalt, etwas Anderes zu sein, als eine Anstalt des geistigen Heils, und auf anderem Wege, als dem der geistigen Ueberzeugung, seine Herrschaft auszubreiten. Darum muß die jesuitisch-klerikale Partei vor Allem die Consolidation eines Staates hindern, der die lebendigsten Wurzeln der selbständigen Sittlichkeit in sich schließt und zur Blüthe bringt. Der römisch- jesuitische^Katholicismus ist an sich selbst eben so sehr eine politische, wie kirchliche Tendenz. Darum verträgt er sich nur mit solchen politischen Mächten, deren Wurzeln er leicht zu untergraben, von denen er selbst als treibende Seele früher oder später Besitz zu nehmen hoffen kann. Aber es hieße den Humor der Melgeschichte mißkennen, wollte man immer nur die großen Triebfedern im Auge haben und meinen, daß diese Federn Alles unmittelbar bis auf das kleinste Tragewerk verrichten. Als Ausdruck der natürlichen Feindschaft des römisch-jesuitischen Geistes gegen jedes wahre Reich deutscher Nation betrachten wir die Fraction des Centrums. Als Sammelpunkt und Ablagerungsstätte kleiner Aergernisse, verkannter Größen und ephemerer Leidenschaften' betrachten wir die Fraction Windthorst-Savigny. Es ist dasselbe Ding, das eine Mal gesehen im Lichte der Nothwendigkeit, das andere Mal im Lichte der Zufälligkeit, wie alle irdischen Dinge gesehen werden müssen; das eine Mal" gesehen auf dem Hintergrund geschichtlicher Mächte, das andere Mal auf dem Hintergrund der Alltäglichkeit. Die Centrumfraction wird nicht müde zu versichern, daß sie keine con- fessionelle Partei darstelle. Nehmen wir die Fraction Windthorst-Savigny einmal so, wie die Herren es verlangen: als politische Partei. Es war in einer der letzten Sitzungen, wo ein berühmtes Mitglied der Fraction, wo Herr v. Mallinkrodt das politische Programm seiner Freunde formulirte. Es bestand aus den drei Punkten: 1) Festhalten am positiven Recht, 2) Freiheit für alle Confessionen, 3) Föderalismus für die politische Einrichtung Deutsch¬ lands. Mit diesem politischen Programm, das muß man den Herren ein¬ räumen, wenn sie es durchsetzen, werden sie Alles erreichen, was das jesui¬ tisch-hierarchische Programm enthalten kann, ohne eine Heile von dem letzteren auf ihre Fahne schreiben. „Festhalten am positiven Recht" damit ist vielleicht dasjenige positive Recht gemeint, wie es noch vor Kurzem bestand, das Recht des deutschen Bundes. Dieses Recht war die Schlinge, um das deutsche Nationalleben zu erwürgen, an der das deutsche Volk erwürgt wäre, wenn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_126853/294>, abgerufen am 28.05.2024.