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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. I. Band.

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schaft war die Größe der Welfenpolitik, das heißt der Politik, die weit in die
deutschen Jahrhunderte zurückreicht, die nur groß sein kann unter Kleinen,
und welche darum der Todfeind ist jeder Größe, die auf dem nationalen Bo¬
den emporwächst. Herr Windthorst hält sich berechtigt, wie er ebenfalls neu¬
lich erklärte, feine politischen Ansichten auf dem Boden der Reichsverfassung
zu verfolgen; das ist auf dem Boden der Reichsverfassung für die Zersetzung
des Reiches zu sorgen. Ein solches Recht läßt sich formal nicht bestreiten,
noch viel weniger aber das Recht, solche Ansichten als gemeinschädliche mit
den Waffen der Wahrheit zu verfolgen.

Die andere Seile des Fractionsgestirns ist Herr Savigny, der huic zum
Vorschein kommt. Aber sein Dasein ist so sicher, als daß der Mond eine
andere Hälfte hat. Und Herr v. Savigny ist, wenn wir uns nicht irren,
noch etwas mehr als die Masse, auf der Herr Windthorst balancirt. Der
Erstgenannte bereitet etwas von dem Hauch, welcher die Fraction belebt.
Er ist vielleicht viel dieses Hauches. Herr Windthorst liebt die Welfenpolitik
und kann nicht vergessen, was er einst geliebt. Herr v. Servigny liebt wohl
vor Allem sich selbst. Nicht selten soll es ja sein, daß die Söhne berühmter
Väter der Leidenschaft des Narziß verfallen. Herr v. Savigny war früh
von feiner eigenen Größe überzeugt. Seine Untergebenen in Frankfurt und
an anderen Orten sollen davon ein Lied zu singen wissen. Er war der Ge¬
sandte Preußens am Bundestag, der am denkwürdigen 14. Juni 1866 den
Austritt Preußens aus dem Bund, die Auflösung des Bundestages ver¬
kündigen durfte. Die Größe der momentanen Rolle hob naturgemäß den
Mann, aber er verfiel in den Irrthum, sich für den Schöpfer der Rolle zu halten.
Er hatte dann die Friedensverträge mit Sachsen und anderen Mittelstaaten
zu verhandeln, und hielt sich wiederum sür den Sieger, der die vortheilhaften
Bestimmungen dieser Verträge errungen, für den weisen Meister, der die
maßvolle Grenze dieser Verträge nicht überschritten habe. Das war wieder
eine Verwechselung. Sie hätte hingehen mögen, aber der Mann, dem sie
begegnete, hielt sich nunmehr für den berufenen Leiter des norddeutschen
Bundes. In der That sprachen die Zeitungen davon, daß Herr v. Savigny
den BundeLkanzlerposten übernehmen werde. Nachdem der Posten anders
besetzt worden, erklärte der nunmehrige Träger vor dem Reichstag, er, habe
entweder selbst Bundeskanzler werden müssen oder einen Mann auf diesen
Posten stellen, der seine, des preußischen Ministerpräsidenten Jnstructionen
empfing. Sollte Herr v. Savigny sich geschmeichelt haben, als Bundes¬
kanzler den Ministerpräsidenten absorbiren zu können, d. h. das Umgekehrte
von dem auszuführen, was sich vollzogen hat? Das mangelnde Selbstver¬
trauen wäre wohl kein Hinderniß gewesen. Aber die Verwechselungen des
Herrn v. Savigny wären jetzt praktisch bedenklich geworden. Er mußte vor
Verwechselungen geschützt, wie man sagt, kalt gestellt werden. Aber eine
narzissische Natur verträgt schlecht die Jsolirung des Kaltgestelltseins. Ein
Narziß schürt und treibt, bis er sein geliebtes Bild wieder im Glänze erblickt.
Ist auch sein Antlitz, wie die abgewandte Seite des Mondes, augenblicklich
noch nicht sichtbar, so wirkt er doch,, eines Tages wieder sichtbar zu
werden, sei es, daß er dem Gestirn eine andere Drehung gebe, sei es,
daß er die sichtbare Hälfte, von Innen glänzend, überstrahle. Wir harren
der Stunde.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haro Blum.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel <K Legler in Leipzig.

schaft war die Größe der Welfenpolitik, das heißt der Politik, die weit in die
deutschen Jahrhunderte zurückreicht, die nur groß sein kann unter Kleinen,
und welche darum der Todfeind ist jeder Größe, die auf dem nationalen Bo¬
den emporwächst. Herr Windthorst hält sich berechtigt, wie er ebenfalls neu¬
lich erklärte, feine politischen Ansichten auf dem Boden der Reichsverfassung
zu verfolgen; das ist auf dem Boden der Reichsverfassung für die Zersetzung
des Reiches zu sorgen. Ein solches Recht läßt sich formal nicht bestreiten,
noch viel weniger aber das Recht, solche Ansichten als gemeinschädliche mit
den Waffen der Wahrheit zu verfolgen.

Die andere Seile des Fractionsgestirns ist Herr Savigny, der huic zum
Vorschein kommt. Aber sein Dasein ist so sicher, als daß der Mond eine
andere Hälfte hat. Und Herr v. Savigny ist, wenn wir uns nicht irren,
noch etwas mehr als die Masse, auf der Herr Windthorst balancirt. Der
Erstgenannte bereitet etwas von dem Hauch, welcher die Fraction belebt.
Er ist vielleicht viel dieses Hauches. Herr Windthorst liebt die Welfenpolitik
und kann nicht vergessen, was er einst geliebt. Herr v. Servigny liebt wohl
vor Allem sich selbst. Nicht selten soll es ja sein, daß die Söhne berühmter
Väter der Leidenschaft des Narziß verfallen. Herr v. Savigny war früh
von feiner eigenen Größe überzeugt. Seine Untergebenen in Frankfurt und
an anderen Orten sollen davon ein Lied zu singen wissen. Er war der Ge¬
sandte Preußens am Bundestag, der am denkwürdigen 14. Juni 1866 den
Austritt Preußens aus dem Bund, die Auflösung des Bundestages ver¬
kündigen durfte. Die Größe der momentanen Rolle hob naturgemäß den
Mann, aber er verfiel in den Irrthum, sich für den Schöpfer der Rolle zu halten.
Er hatte dann die Friedensverträge mit Sachsen und anderen Mittelstaaten
zu verhandeln, und hielt sich wiederum sür den Sieger, der die vortheilhaften
Bestimmungen dieser Verträge errungen, für den weisen Meister, der die
maßvolle Grenze dieser Verträge nicht überschritten habe. Das war wieder
eine Verwechselung. Sie hätte hingehen mögen, aber der Mann, dem sie
begegnete, hielt sich nunmehr für den berufenen Leiter des norddeutschen
Bundes. In der That sprachen die Zeitungen davon, daß Herr v. Savigny
den BundeLkanzlerposten übernehmen werde. Nachdem der Posten anders
besetzt worden, erklärte der nunmehrige Träger vor dem Reichstag, er, habe
entweder selbst Bundeskanzler werden müssen oder einen Mann auf diesen
Posten stellen, der seine, des preußischen Ministerpräsidenten Jnstructionen
empfing. Sollte Herr v. Savigny sich geschmeichelt haben, als Bundes¬
kanzler den Ministerpräsidenten absorbiren zu können, d. h. das Umgekehrte
von dem auszuführen, was sich vollzogen hat? Das mangelnde Selbstver¬
trauen wäre wohl kein Hinderniß gewesen. Aber die Verwechselungen des
Herrn v. Savigny wären jetzt praktisch bedenklich geworden. Er mußte vor
Verwechselungen geschützt, wie man sagt, kalt gestellt werden. Aber eine
narzissische Natur verträgt schlecht die Jsolirung des Kaltgestelltseins. Ein
Narziß schürt und treibt, bis er sein geliebtes Bild wieder im Glänze erblickt.
Ist auch sein Antlitz, wie die abgewandte Seite des Mondes, augenblicklich
noch nicht sichtbar, so wirkt er doch,, eines Tages wieder sichtbar zu
werden, sei es, daß er dem Gestirn eine andere Drehung gebe, sei es,
daß er die sichtbare Hälfte, von Innen glänzend, überstrahle. Wir harren
der Stunde.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haro Blum.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel <K Legler in Leipzig.
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[0296] schaft war die Größe der Welfenpolitik, das heißt der Politik, die weit in die deutschen Jahrhunderte zurückreicht, die nur groß sein kann unter Kleinen, und welche darum der Todfeind ist jeder Größe, die auf dem nationalen Bo¬ den emporwächst. Herr Windthorst hält sich berechtigt, wie er ebenfalls neu¬ lich erklärte, feine politischen Ansichten auf dem Boden der Reichsverfassung zu verfolgen; das ist auf dem Boden der Reichsverfassung für die Zersetzung des Reiches zu sorgen. Ein solches Recht läßt sich formal nicht bestreiten, noch viel weniger aber das Recht, solche Ansichten als gemeinschädliche mit den Waffen der Wahrheit zu verfolgen. Die andere Seile des Fractionsgestirns ist Herr Savigny, der huic zum Vorschein kommt. Aber sein Dasein ist so sicher, als daß der Mond eine andere Hälfte hat. Und Herr v. Savigny ist, wenn wir uns nicht irren, noch etwas mehr als die Masse, auf der Herr Windthorst balancirt. Der Erstgenannte bereitet etwas von dem Hauch, welcher die Fraction belebt. Er ist vielleicht viel dieses Hauches. Herr Windthorst liebt die Welfenpolitik und kann nicht vergessen, was er einst geliebt. Herr v. Servigny liebt wohl vor Allem sich selbst. Nicht selten soll es ja sein, daß die Söhne berühmter Väter der Leidenschaft des Narziß verfallen. Herr v. Savigny war früh von feiner eigenen Größe überzeugt. Seine Untergebenen in Frankfurt und an anderen Orten sollen davon ein Lied zu singen wissen. Er war der Ge¬ sandte Preußens am Bundestag, der am denkwürdigen 14. Juni 1866 den Austritt Preußens aus dem Bund, die Auflösung des Bundestages ver¬ kündigen durfte. Die Größe der momentanen Rolle hob naturgemäß den Mann, aber er verfiel in den Irrthum, sich für den Schöpfer der Rolle zu halten. Er hatte dann die Friedensverträge mit Sachsen und anderen Mittelstaaten zu verhandeln, und hielt sich wiederum sür den Sieger, der die vortheilhaften Bestimmungen dieser Verträge errungen, für den weisen Meister, der die maßvolle Grenze dieser Verträge nicht überschritten habe. Das war wieder eine Verwechselung. Sie hätte hingehen mögen, aber der Mann, dem sie begegnete, hielt sich nunmehr für den berufenen Leiter des norddeutschen Bundes. In der That sprachen die Zeitungen davon, daß Herr v. Savigny den BundeLkanzlerposten übernehmen werde. Nachdem der Posten anders besetzt worden, erklärte der nunmehrige Träger vor dem Reichstag, er, habe entweder selbst Bundeskanzler werden müssen oder einen Mann auf diesen Posten stellen, der seine, des preußischen Ministerpräsidenten Jnstructionen empfing. Sollte Herr v. Savigny sich geschmeichelt haben, als Bundes¬ kanzler den Ministerpräsidenten absorbiren zu können, d. h. das Umgekehrte von dem auszuführen, was sich vollzogen hat? Das mangelnde Selbstver¬ trauen wäre wohl kein Hinderniß gewesen. Aber die Verwechselungen des Herrn v. Savigny wären jetzt praktisch bedenklich geworden. Er mußte vor Verwechselungen geschützt, wie man sagt, kalt gestellt werden. Aber eine narzissische Natur verträgt schlecht die Jsolirung des Kaltgestelltseins. Ein Narziß schürt und treibt, bis er sein geliebtes Bild wieder im Glänze erblickt. Ist auch sein Antlitz, wie die abgewandte Seite des Mondes, augenblicklich noch nicht sichtbar, so wirkt er doch,, eines Tages wieder sichtbar zu werden, sei es, daß er dem Gestirn eine andere Drehung gebe, sei es, daß er die sichtbare Hälfte, von Innen glänzend, überstrahle. Wir harren der Stunde. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haro Blum. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel <K Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_126853/296>, abgerufen am 28.05.2024.