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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. I. Band.

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greifen zu lassen. Nachdem dann der Abgeordnete Laster der Verwunderung
Ausdruck geliehen, die conservative Partei bei diesem Gesetz, das keine
Neuerungen einführt, sondern nur einem traditionellen, echt preußischen Re¬
gierungsgrundsatz wieder zur ungeschmälerten Wirksamkeit verhilft, unter den
(Segnend der Regierung zu finden, ergriff der Ministerpräsident nochmals das
Wort, diesmal,' um mit aller Bestimmtheit zu erklären, daß die Staats¬
regierung nicht mehr auf Grundlage des Antrages Rauchhaupt eine Vermit¬
telung suche. Bei der ersten Lesung sei die Regierung bereit gewesen, sich
nöthigenfalls mit diesem Antrag zu begnügen; aber sie sei dies nicht mehr,
nachdem die erste Lesung eine Mehrheit für die Regierungsvorlage ergeben.
Diese Erklärung erlangte durch ihren Schlußsatz eine Wichtigkeit, deren Ein¬
druck sich in langanha'ltender Bewegung des Hauses kundgab. Der Minister¬
präsident sagte nämlich, auch ihm sei der Gegensatz der conservativen Partei
zur Negierung undenkbar gewesen in einer Frage, in welcher die Regierung
entschlossen sei, jedes verfassungsmäßige Mittel zur Anwendung zu bringen,
um sie durchzuführen. Da kein Zweifel bestand, daß die Mehrheit des Ab¬
geordnetenhauses auch in zweiter Lesung dem Gesetz zustimmen werde, so
konnte die Warnung des Ministerpräsidenten nur dem Herrenhaus gelten.
In der That war die Spannung auf das Verhalten dieses hohen Hauses
gegenüber dem Schulaufsichtsgesetz einig" Tage in allen politischen Kreisen sehr
groß. Man unterhielt sich im Hinblick^ auf die von Seiten des Herrenhauses
zu erwartende Verwerfung bereits von einem Pairschub. Die Spannung ist
indeß wieder im Nachlassen. Es hatte nämlich die Kreuzzeitung, die setzt als
das Organ der äußersten Rechten des Herrenhauses zu betrachten ist, seit dem
Rücktritt des Ministers v. Muster unverhohlener als je ihren längst durch¬
scheinenden Gegensatz gegen den Fürsten Bismarck hervorgekehrt. Seit der
Rede des Fürsten vom 31. Januar erstieg diese Opposition ihren Gipfel.
Ganz im Einverständniß mit dem Abgeordneten Windthorst, beschuldigte die
Kreuzzeitung den Fürsten Bismarck, daß er das preußische Königthum an die
Majoritätsherrschaft verrathen habe und fügte als eigenthümlichen Gedanken
nur noch den hinzu, daß Fürst Bismarck eine solidarische Verantwortung der
Minister vor dem Parlament einführen wolle, während nach preußischen
Grundsätzen höchstens der einzelne Minister für seine Specialverwaltung ver¬
antwortlich sei. Dieser letztere Gedanke ließ in seiner übermäßigen Absurdität
als Urheber sehr stark den ehemaligen Justizminister Grafen Lippe vermuthen,
welchen die äußerste Rechte neuerdings als eine Art geistiges Haupt verehrt,
von dessen schöpferischen Gedanken sie zu leben gedenkt. Möge ihr die
Nahrung wohl gedeihen, wenn von derselben Nahrung zu leben nur nicht
dem preußischen Staate zugemuthet wird! Dafür ist'wohl gesorgt, und die
Erfindung des jetzigen Hauptes der Kreuzzeitungspartei erschöpft sich in der
Construction von Pfeilen, die gegen den Fürsten Bismarck das Mißtrauen
in den entscheidenden Kreisen wachrufen sollen. Ohnmächtige Mühe, den er¬
folgreichsten Diener der Monarchie zu ihrem Verräther zu stempeln! Die
solcher Mühe sich unterziehen, rechnen auf den Sieg der Laune über das Ver¬
ständniß des monarchischen Berufes und zeigen dadurch nur, wie klein, wie
beleidigend sie selbst von der Monarchie denken.

Die Kreuzzeitung erhielt inzwischen durch die norddeutsche Allgemeine
Zeitung eine Abfertigung, worin das ehemalige Organ der persönlichen An¬
hänger des preußischen Königthums heute auf eine Linie gestellt wird mit der
römischen und polnischen Propaganda, mit der wölfischen und der bayrischen
Franzosenpartei. Seitdem hat die Kreuzzeitung die Fahne der Opposition


greifen zu lassen. Nachdem dann der Abgeordnete Laster der Verwunderung
Ausdruck geliehen, die conservative Partei bei diesem Gesetz, das keine
Neuerungen einführt, sondern nur einem traditionellen, echt preußischen Re¬
gierungsgrundsatz wieder zur ungeschmälerten Wirksamkeit verhilft, unter den
(Segnend der Regierung zu finden, ergriff der Ministerpräsident nochmals das
Wort, diesmal,' um mit aller Bestimmtheit zu erklären, daß die Staats¬
regierung nicht mehr auf Grundlage des Antrages Rauchhaupt eine Vermit¬
telung suche. Bei der ersten Lesung sei die Regierung bereit gewesen, sich
nöthigenfalls mit diesem Antrag zu begnügen; aber sie sei dies nicht mehr,
nachdem die erste Lesung eine Mehrheit für die Regierungsvorlage ergeben.
Diese Erklärung erlangte durch ihren Schlußsatz eine Wichtigkeit, deren Ein¬
druck sich in langanha'ltender Bewegung des Hauses kundgab. Der Minister¬
präsident sagte nämlich, auch ihm sei der Gegensatz der conservativen Partei
zur Negierung undenkbar gewesen in einer Frage, in welcher die Regierung
entschlossen sei, jedes verfassungsmäßige Mittel zur Anwendung zu bringen,
um sie durchzuführen. Da kein Zweifel bestand, daß die Mehrheit des Ab¬
geordnetenhauses auch in zweiter Lesung dem Gesetz zustimmen werde, so
konnte die Warnung des Ministerpräsidenten nur dem Herrenhaus gelten.
In der That war die Spannung auf das Verhalten dieses hohen Hauses
gegenüber dem Schulaufsichtsgesetz einig« Tage in allen politischen Kreisen sehr
groß. Man unterhielt sich im Hinblick^ auf die von Seiten des Herrenhauses
zu erwartende Verwerfung bereits von einem Pairschub. Die Spannung ist
indeß wieder im Nachlassen. Es hatte nämlich die Kreuzzeitung, die setzt als
das Organ der äußersten Rechten des Herrenhauses zu betrachten ist, seit dem
Rücktritt des Ministers v. Muster unverhohlener als je ihren längst durch¬
scheinenden Gegensatz gegen den Fürsten Bismarck hervorgekehrt. Seit der
Rede des Fürsten vom 31. Januar erstieg diese Opposition ihren Gipfel.
Ganz im Einverständniß mit dem Abgeordneten Windthorst, beschuldigte die
Kreuzzeitung den Fürsten Bismarck, daß er das preußische Königthum an die
Majoritätsherrschaft verrathen habe und fügte als eigenthümlichen Gedanken
nur noch den hinzu, daß Fürst Bismarck eine solidarische Verantwortung der
Minister vor dem Parlament einführen wolle, während nach preußischen
Grundsätzen höchstens der einzelne Minister für seine Specialverwaltung ver¬
antwortlich sei. Dieser letztere Gedanke ließ in seiner übermäßigen Absurdität
als Urheber sehr stark den ehemaligen Justizminister Grafen Lippe vermuthen,
welchen die äußerste Rechte neuerdings als eine Art geistiges Haupt verehrt,
von dessen schöpferischen Gedanken sie zu leben gedenkt. Möge ihr die
Nahrung wohl gedeihen, wenn von derselben Nahrung zu leben nur nicht
dem preußischen Staate zugemuthet wird! Dafür ist'wohl gesorgt, und die
Erfindung des jetzigen Hauptes der Kreuzzeitungspartei erschöpft sich in der
Construction von Pfeilen, die gegen den Fürsten Bismarck das Mißtrauen
in den entscheidenden Kreisen wachrufen sollen. Ohnmächtige Mühe, den er¬
folgreichsten Diener der Monarchie zu ihrem Verräther zu stempeln! Die
solcher Mühe sich unterziehen, rechnen auf den Sieg der Laune über das Ver¬
ständniß des monarchischen Berufes und zeigen dadurch nur, wie klein, wie
beleidigend sie selbst von der Monarchie denken.

Die Kreuzzeitung erhielt inzwischen durch die norddeutsche Allgemeine
Zeitung eine Abfertigung, worin das ehemalige Organ der persönlichen An¬
hänger des preußischen Königthums heute auf eine Linie gestellt wird mit der
römischen und polnischen Propaganda, mit der wölfischen und der bayrischen
Franzosenpartei. Seitdem hat die Kreuzzeitung die Fahne der Opposition


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_126853/372>, abgerufen am 19.05.2024.