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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. I. Band.

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gilt, im Einzelnen die Wirkungen seines Systemes zu studiren; es gilt, aus
einer Reihe einzelner Maßregeln die leitenden Principien heraus zu finden.
Es würde sich empfehlen, wenn in den wichtigsten Richtungen des Unterrichts¬
departements sachkundige Männer dieser Aufgabe sich unterziehen wollten.
Vollständiges Material' zur Beurtheilung des Ministeriums Muster würde erst
dadurch für die Oeffentlichkeit gewonnen werden.

Ein Capitel aus diesem Werke hat so eben ein anonymer Autor ver¬
öffentlicht. ("Ein Stück aus der Hinterlassenschaft des Herrn von Muster.
Zur Erwägung für die Folgezeit. Berlin, Verlag von Robert Oppenheim.
1872.") Das Verfahren Musters gegenüber den theologischen Facultäten, die
Wirkungen seiner Verwaltung in dieser Hinsicht hat der ungenannte Verfasser
(aus Jena?) mit großer Sachkenntniß und leidenschaftsloser Unbefangenheit
auseinander gesetzt. Referent ist in der Lage, einen Theil wenigstens der ein¬
schlagenden Verhältnisse selbst zu kennen und kann seinerseits die Ruhe und
Parteilosigkeit des in dieser Schrift niedergelegten Urtheiles nur billigen und
anerkennen. Versuchen wir kurz, die Einzelheiten zu resumiren und' die für
die Charakteristik wesentlichsten Züge zusammen zu stellen.

Ueber die eigentliche Stellung der theologischen Facultäten ist allerdings
manche Unklarheit anzutreffen nicht nur bei den Vertretern anderer Wissen¬
schaften, sondern auch bei den Theologen selbst. Einen gewissen doppelseitigen
Charakter wird man ihnen zuzuschreiben haben: die theologische Wissenschaft
sollen sie vertreten, zugleich aber auch den thatsächlichen Bedürfnissen der
Kirche oder der Kirchen dienen. Wir glauben, daß es eben darauf gerade
ankommt, diese beiden Seiten in richtigem Gleichgewicht, in gehöriger Ver¬
bindung zu erhalten. Und des Ministers Aufgabe, wenn er seinen Beruf
nicht verfehlt oder verkennt, ist es: 1) sein Auge darauf zu richten, daß die
theologische Wissenschaft in allen ihren Verzweigungen und allen ihren
Richtungen würdige Vertreter in den Facultäten habe, 2) zugleich aber auch
dafür zu sorgen, daß die kirchlichen Interessen eine ausreichende Berücksichtigung
erlangen: wohlgemerkt, die verschiedenen kirchlichen Interessen
der verschiedenen kirchlichen Tendenzen gleichmäßig. Nach unserer
Meinung würde ein Minister keinen Vorwurf verdienen, wenn er in bisher
unionistische Facultäten confessionelle Lutheraner und Anhänger der kritischen
Schule in der Theologie hineinbringt: eben die Mischung der vorhandenen
Unterschiede in derselben Facultät würde ein Vortheil sein. Aber des Ministers
Sache ist es nicht, sich mit einer einzelnen kirchlichen Partei zu identificiren
und nach ihren Wünschen die theologischen Berufungen einzurichten. Es ist
der hauptsächlichste Vorwurf gegen das Ministerium Muster, das /^co^vo
,//55<hos dieser Verwaltung, daß in den Dienst des preußischen Oberkirchen¬
rathes die Amtsgewalt des Ministers sich gestellt hat. daß nur die Anhänger,
wie unser Autor dies so treffend ausgeführt hat. der Hengstenberg'schen oder
der Hoffmann'schen Orthodoxie Gnade vor Musters Augen gefunden haben.
Das ist die Regel gewesen: wenn die Vorschläge der Facultäten selbst in dies
Schema paßten, so genehmigte sie der Minister; sonst griff er zu Octro-
yirungen, zu denen seine eigene ausgedehnte Personenkenntniß oder der Hof¬
prediger Kögel in Berlin ihm das Personal zur Verfügung stellte. Ein paar
Ausnahmen sind allerdings zuzugeben: Die Berufung von Dittmann nach
Berlin berichtet unser Verfasser; auf die Beförderung von Kamp Hausen in
Bonn und Riesen in Halle deutet er wenigstens hin, ohne diese Namen selbst
zu nennen. Das sind die paar Lichtpunkte, die ein wohlwollender Beurtheiler
gerne hervorheben wird.


gilt, im Einzelnen die Wirkungen seines Systemes zu studiren; es gilt, aus
einer Reihe einzelner Maßregeln die leitenden Principien heraus zu finden.
Es würde sich empfehlen, wenn in den wichtigsten Richtungen des Unterrichts¬
departements sachkundige Männer dieser Aufgabe sich unterziehen wollten.
Vollständiges Material' zur Beurtheilung des Ministeriums Muster würde erst
dadurch für die Oeffentlichkeit gewonnen werden.

Ein Capitel aus diesem Werke hat so eben ein anonymer Autor ver¬
öffentlicht. („Ein Stück aus der Hinterlassenschaft des Herrn von Muster.
Zur Erwägung für die Folgezeit. Berlin, Verlag von Robert Oppenheim.
1872.") Das Verfahren Musters gegenüber den theologischen Facultäten, die
Wirkungen seiner Verwaltung in dieser Hinsicht hat der ungenannte Verfasser
(aus Jena?) mit großer Sachkenntniß und leidenschaftsloser Unbefangenheit
auseinander gesetzt. Referent ist in der Lage, einen Theil wenigstens der ein¬
schlagenden Verhältnisse selbst zu kennen und kann seinerseits die Ruhe und
Parteilosigkeit des in dieser Schrift niedergelegten Urtheiles nur billigen und
anerkennen. Versuchen wir kurz, die Einzelheiten zu resumiren und' die für
die Charakteristik wesentlichsten Züge zusammen zu stellen.

Ueber die eigentliche Stellung der theologischen Facultäten ist allerdings
manche Unklarheit anzutreffen nicht nur bei den Vertretern anderer Wissen¬
schaften, sondern auch bei den Theologen selbst. Einen gewissen doppelseitigen
Charakter wird man ihnen zuzuschreiben haben: die theologische Wissenschaft
sollen sie vertreten, zugleich aber auch den thatsächlichen Bedürfnissen der
Kirche oder der Kirchen dienen. Wir glauben, daß es eben darauf gerade
ankommt, diese beiden Seiten in richtigem Gleichgewicht, in gehöriger Ver¬
bindung zu erhalten. Und des Ministers Aufgabe, wenn er seinen Beruf
nicht verfehlt oder verkennt, ist es: 1) sein Auge darauf zu richten, daß die
theologische Wissenschaft in allen ihren Verzweigungen und allen ihren
Richtungen würdige Vertreter in den Facultäten habe, 2) zugleich aber auch
dafür zu sorgen, daß die kirchlichen Interessen eine ausreichende Berücksichtigung
erlangen: wohlgemerkt, die verschiedenen kirchlichen Interessen
der verschiedenen kirchlichen Tendenzen gleichmäßig. Nach unserer
Meinung würde ein Minister keinen Vorwurf verdienen, wenn er in bisher
unionistische Facultäten confessionelle Lutheraner und Anhänger der kritischen
Schule in der Theologie hineinbringt: eben die Mischung der vorhandenen
Unterschiede in derselben Facultät würde ein Vortheil sein. Aber des Ministers
Sache ist es nicht, sich mit einer einzelnen kirchlichen Partei zu identificiren
und nach ihren Wünschen die theologischen Berufungen einzurichten. Es ist
der hauptsächlichste Vorwurf gegen das Ministerium Muster, das /^co^vo
,//55<hos dieser Verwaltung, daß in den Dienst des preußischen Oberkirchen¬
rathes die Amtsgewalt des Ministers sich gestellt hat. daß nur die Anhänger,
wie unser Autor dies so treffend ausgeführt hat. der Hengstenberg'schen oder
der Hoffmann'schen Orthodoxie Gnade vor Musters Augen gefunden haben.
Das ist die Regel gewesen: wenn die Vorschläge der Facultäten selbst in dies
Schema paßten, so genehmigte sie der Minister; sonst griff er zu Octro-
yirungen, zu denen seine eigene ausgedehnte Personenkenntniß oder der Hof¬
prediger Kögel in Berlin ihm das Personal zur Verfügung stellte. Ein paar
Ausnahmen sind allerdings zuzugeben: Die Berufung von Dittmann nach
Berlin berichtet unser Verfasser; auf die Beförderung von Kamp Hausen in
Bonn und Riesen in Halle deutet er wenigstens hin, ohne diese Namen selbst
zu nennen. Das sind die paar Lichtpunkte, die ein wohlwollender Beurtheiler
gerne hervorheben wird.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_126853/374>, abgerufen am 19.05.2024.