Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

fortlebten des echten Münchhausen sowohl, als über die Person des ersten
Verfassers seiner Abenteuer nicht geben. Nur scheinen diese ansprechenden,
durchaus bescheidenen Arbeiten Ellissens mit so manchem andern literarischen
Erzeugniß in der Fluth der deutschen Ueberproduction das Schicksal der Ver.
gessenheit getheilt zu haben. Wir fassen sie in nachstehendem kurz zusammen
mit der eigenartigen Begründung des verdienstvollen Forschers.

Zunächst also ist der echte alte Münchhausen eine leibhaftige Person dieses
Namens gewesen, nämlich der Freiherr Karl Friedrich Hieronymus von
Münchhausen aus der sogenannten schwarzen Linie dieser alten Familie.
In seinen jüngeren Jahren Cavallerie-Offizier in russischen Diensten, lebte er
später (d. h. etwa von den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts an)
als Privatmann auf seinem Landgute zu Bodenwerder, und lieferte in der
That den Kern und Stamm des Buches, und besonders an Jagd- und Kriegs¬
geschichten eine bedeutende, vielleicht die reichste Beisteuer zu den "Abenteuern",
die ihm zugeschrieben werden. "Wir können", sagt A. Ellissen, "diesen (auch
anderweit schon hinlänglich constatirten) Umstand nach einer Tradition be¬
kräftigen, die wenigstens nicht, wie jene von dem Entstehen des deutschen
Münchhausen aus den vermeinten Tischgesprächen der drei Göttinger "literarischen
Heroen" mit erwiesenen Thatsachen unvereinbar ist. Der Vater des gegen¬
wärtigen Herausgebers sah und sprach nämlich in seiner Jugend den alten
Münchhausen etwa zwei Jahre vor dessen Tod (um 1795) in seinem Garten
zu Bodenwerder und fand in ihm zwar einen abgestumpften und eben in Folge
des Spektakels, den das Buch gemacht hatte, sehr mißtrauisch und wortkarg
gewordenen Greis, vernahm aber von dem Pastor Claudius, welchem er
die Bekanntschaft des alten Herrn verdankte und der bei diesem ziemlich in
Gunst stand, die volle Bestätigung alles dessen, was von seinem Capitaltalent,
wie er es früher hatte leuchten lassen, nur immer in der Welt verlautete.
Nach diesem Bericht hätte er übrigens keineswegs, wie es in dem Pierer'schen
Artikel über ihn heißt, "in seinem Erzählungseifer mit weit aus dem Kopf
tretenden Augen, immer röther werdendem Gesicht, Schweißtropfen auf der
Stirne und mächtig herumfechtenden Armen" seine Geschichten vorgetragen,
sondern sie vielmehr ganz cavalierement, zwar mit militärischem Nachdruck,
doch ohne alles Pathos, mit der leichten Laune eines Weidmanns und als
Sachen, die sich von selbst verstehen, zum Besten gegeben." Es leuchtet ein,
welcher der beiden Schilderungen über die Art des Münchhausen'schen Vortrags
die größere Wahrheit und Wahrscheinlichkeit innewohnt.

Der Verfasser dieser Abenteuer aber war nicht, wie früher aus einem
Conversarionslerikon und einem literaturgeschichtlichen Werke in das andere
überging und heute noch vielfach angenommen wird, Bürger. Auch das hat
sich als unhaltbar erwiesen, daß Bürger unter Mitwirkung Kästner's und
Lichtenbergs diese Reisen und Abenteuer verfaßt, und aus schalkhafter Mystifi¬
kation sie wegen der Vorliebe Lichtenberg's für England als angeblich englische
Uebersetzung dem deutschen Publicum vorgeführt habe.

Vielmehr war der alleinige Verfasser dieser Abenteuer Rudolph Erich
Raspe, ehemaliger Hessen-Kassel'scher Bibliothekar und Museumsinspector,
der sich auch als mineralogischer, archäologischer, kritischer und belletristischer
Schriftsteller sehr bekannt machte, und dessen Leben und Schriften Ellissen
bereits in der Einleitung zu der 1849er Ausgabe eingehend geschildert und
besprochen hat; das Leben Raspe's ist wenig erbaulich, durch wilde Aus¬
schweifungen entstellt. Seine Schriften dagegen sind nicht unbedeutend. Schon
1849 hat Ellissen nachgewiesen, daß den ersten Anlaß zu dem Buche, unbe¬
schadet der zweifellosen Mitbenutzung anderer Quellen -- wie Herr. Levelii


fortlebten des echten Münchhausen sowohl, als über die Person des ersten
Verfassers seiner Abenteuer nicht geben. Nur scheinen diese ansprechenden,
durchaus bescheidenen Arbeiten Ellissens mit so manchem andern literarischen
Erzeugniß in der Fluth der deutschen Ueberproduction das Schicksal der Ver.
gessenheit getheilt zu haben. Wir fassen sie in nachstehendem kurz zusammen
mit der eigenartigen Begründung des verdienstvollen Forschers.

Zunächst also ist der echte alte Münchhausen eine leibhaftige Person dieses
Namens gewesen, nämlich der Freiherr Karl Friedrich Hieronymus von
Münchhausen aus der sogenannten schwarzen Linie dieser alten Familie.
In seinen jüngeren Jahren Cavallerie-Offizier in russischen Diensten, lebte er
später (d. h. etwa von den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts an)
als Privatmann auf seinem Landgute zu Bodenwerder, und lieferte in der
That den Kern und Stamm des Buches, und besonders an Jagd- und Kriegs¬
geschichten eine bedeutende, vielleicht die reichste Beisteuer zu den „Abenteuern",
die ihm zugeschrieben werden. „Wir können", sagt A. Ellissen, „diesen (auch
anderweit schon hinlänglich constatirten) Umstand nach einer Tradition be¬
kräftigen, die wenigstens nicht, wie jene von dem Entstehen des deutschen
Münchhausen aus den vermeinten Tischgesprächen der drei Göttinger „literarischen
Heroen" mit erwiesenen Thatsachen unvereinbar ist. Der Vater des gegen¬
wärtigen Herausgebers sah und sprach nämlich in seiner Jugend den alten
Münchhausen etwa zwei Jahre vor dessen Tod (um 1795) in seinem Garten
zu Bodenwerder und fand in ihm zwar einen abgestumpften und eben in Folge
des Spektakels, den das Buch gemacht hatte, sehr mißtrauisch und wortkarg
gewordenen Greis, vernahm aber von dem Pastor Claudius, welchem er
die Bekanntschaft des alten Herrn verdankte und der bei diesem ziemlich in
Gunst stand, die volle Bestätigung alles dessen, was von seinem Capitaltalent,
wie er es früher hatte leuchten lassen, nur immer in der Welt verlautete.
Nach diesem Bericht hätte er übrigens keineswegs, wie es in dem Pierer'schen
Artikel über ihn heißt, „in seinem Erzählungseifer mit weit aus dem Kopf
tretenden Augen, immer röther werdendem Gesicht, Schweißtropfen auf der
Stirne und mächtig herumfechtenden Armen" seine Geschichten vorgetragen,
sondern sie vielmehr ganz cavalierement, zwar mit militärischem Nachdruck,
doch ohne alles Pathos, mit der leichten Laune eines Weidmanns und als
Sachen, die sich von selbst verstehen, zum Besten gegeben." Es leuchtet ein,
welcher der beiden Schilderungen über die Art des Münchhausen'schen Vortrags
die größere Wahrheit und Wahrscheinlichkeit innewohnt.

Der Verfasser dieser Abenteuer aber war nicht, wie früher aus einem
Conversarionslerikon und einem literaturgeschichtlichen Werke in das andere
überging und heute noch vielfach angenommen wird, Bürger. Auch das hat
sich als unhaltbar erwiesen, daß Bürger unter Mitwirkung Kästner's und
Lichtenbergs diese Reisen und Abenteuer verfaßt, und aus schalkhafter Mystifi¬
kation sie wegen der Vorliebe Lichtenberg's für England als angeblich englische
Uebersetzung dem deutschen Publicum vorgeführt habe.

Vielmehr war der alleinige Verfasser dieser Abenteuer Rudolph Erich
Raspe, ehemaliger Hessen-Kassel'scher Bibliothekar und Museumsinspector,
der sich auch als mineralogischer, archäologischer, kritischer und belletristischer
Schriftsteller sehr bekannt machte, und dessen Leben und Schriften Ellissen
bereits in der Einleitung zu der 1849er Ausgabe eingehend geschildert und
besprochen hat; das Leben Raspe's ist wenig erbaulich, durch wilde Aus¬
schweifungen entstellt. Seine Schriften dagegen sind nicht unbedeutend. Schon
1849 hat Ellissen nachgewiesen, daß den ersten Anlaß zu dem Buche, unbe¬
schadet der zweifellosen Mitbenutzung anderer Quellen — wie Herr. Levelii


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0124" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/128052"/>
          <p xml:id="ID_354" prev="#ID_353"> fortlebten des echten Münchhausen sowohl, als über die Person des ersten<lb/>
Verfassers seiner Abenteuer nicht geben. Nur scheinen diese ansprechenden,<lb/>
durchaus bescheidenen Arbeiten Ellissens mit so manchem andern literarischen<lb/>
Erzeugniß in der Fluth der deutschen Ueberproduction das Schicksal der Ver.<lb/>
gessenheit getheilt zu haben. Wir fassen sie in nachstehendem kurz zusammen<lb/>
mit der eigenartigen Begründung des verdienstvollen Forschers.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_355"> Zunächst also ist der echte alte Münchhausen eine leibhaftige Person dieses<lb/>
Namens gewesen, nämlich der Freiherr Karl Friedrich Hieronymus von<lb/>
Münchhausen aus der sogenannten schwarzen Linie dieser alten Familie.<lb/>
In seinen jüngeren Jahren Cavallerie-Offizier in russischen Diensten, lebte er<lb/>
später (d. h. etwa von den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts an)<lb/>
als Privatmann auf seinem Landgute zu Bodenwerder, und lieferte in der<lb/>
That den Kern und Stamm des Buches, und besonders an Jagd- und Kriegs¬<lb/>
geschichten eine bedeutende, vielleicht die reichste Beisteuer zu den &#x201E;Abenteuern",<lb/>
die ihm zugeschrieben werden. &#x201E;Wir können", sagt A. Ellissen, &#x201E;diesen (auch<lb/>
anderweit schon hinlänglich constatirten) Umstand nach einer Tradition be¬<lb/>
kräftigen, die wenigstens nicht, wie jene von dem Entstehen des deutschen<lb/>
Münchhausen aus den vermeinten Tischgesprächen der drei Göttinger &#x201E;literarischen<lb/>
Heroen" mit erwiesenen Thatsachen unvereinbar ist. Der Vater des gegen¬<lb/>
wärtigen Herausgebers sah und sprach nämlich in seiner Jugend den alten<lb/>
Münchhausen etwa zwei Jahre vor dessen Tod (um 1795) in seinem Garten<lb/>
zu Bodenwerder und fand in ihm zwar einen abgestumpften und eben in Folge<lb/>
des Spektakels, den das Buch gemacht hatte, sehr mißtrauisch und wortkarg<lb/>
gewordenen Greis, vernahm aber von dem Pastor Claudius, welchem er<lb/>
die Bekanntschaft des alten Herrn verdankte und der bei diesem ziemlich in<lb/>
Gunst stand, die volle Bestätigung alles dessen, was von seinem Capitaltalent,<lb/>
wie er es früher hatte leuchten lassen, nur immer in der Welt verlautete.<lb/>
Nach diesem Bericht hätte er übrigens keineswegs, wie es in dem Pierer'schen<lb/>
Artikel über ihn heißt, &#x201E;in seinem Erzählungseifer mit weit aus dem Kopf<lb/>
tretenden Augen, immer röther werdendem Gesicht, Schweißtropfen auf der<lb/>
Stirne und mächtig herumfechtenden Armen" seine Geschichten vorgetragen,<lb/>
sondern sie vielmehr ganz cavalierement, zwar mit militärischem Nachdruck,<lb/>
doch ohne alles Pathos, mit der leichten Laune eines Weidmanns und als<lb/>
Sachen, die sich von selbst verstehen, zum Besten gegeben." Es leuchtet ein,<lb/>
welcher der beiden Schilderungen über die Art des Münchhausen'schen Vortrags<lb/>
die größere Wahrheit und Wahrscheinlichkeit innewohnt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_356"> Der Verfasser dieser Abenteuer aber war nicht, wie früher aus einem<lb/>
Conversarionslerikon und einem literaturgeschichtlichen Werke in das andere<lb/>
überging und heute noch vielfach angenommen wird, Bürger. Auch das hat<lb/>
sich als unhaltbar erwiesen, daß Bürger unter Mitwirkung Kästner's und<lb/>
Lichtenbergs diese Reisen und Abenteuer verfaßt, und aus schalkhafter Mystifi¬<lb/>
kation sie wegen der Vorliebe Lichtenberg's für England als angeblich englische<lb/>
Uebersetzung dem deutschen Publicum vorgeführt habe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_357" next="#ID_358"> Vielmehr war der alleinige Verfasser dieser Abenteuer Rudolph Erich<lb/>
Raspe, ehemaliger Hessen-Kassel'scher Bibliothekar und Museumsinspector,<lb/>
der sich auch als mineralogischer, archäologischer, kritischer und belletristischer<lb/>
Schriftsteller sehr bekannt machte, und dessen Leben und Schriften Ellissen<lb/>
bereits in der Einleitung zu der 1849er Ausgabe eingehend geschildert und<lb/>
besprochen hat; das Leben Raspe's ist wenig erbaulich, durch wilde Aus¬<lb/>
schweifungen entstellt. Seine Schriften dagegen sind nicht unbedeutend. Schon<lb/>
1849 hat Ellissen nachgewiesen, daß den ersten Anlaß zu dem Buche, unbe¬<lb/>
schadet der zweifellosen Mitbenutzung anderer Quellen &#x2014; wie Herr. Levelii</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0124] fortlebten des echten Münchhausen sowohl, als über die Person des ersten Verfassers seiner Abenteuer nicht geben. Nur scheinen diese ansprechenden, durchaus bescheidenen Arbeiten Ellissens mit so manchem andern literarischen Erzeugniß in der Fluth der deutschen Ueberproduction das Schicksal der Ver. gessenheit getheilt zu haben. Wir fassen sie in nachstehendem kurz zusammen mit der eigenartigen Begründung des verdienstvollen Forschers. Zunächst also ist der echte alte Münchhausen eine leibhaftige Person dieses Namens gewesen, nämlich der Freiherr Karl Friedrich Hieronymus von Münchhausen aus der sogenannten schwarzen Linie dieser alten Familie. In seinen jüngeren Jahren Cavallerie-Offizier in russischen Diensten, lebte er später (d. h. etwa von den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts an) als Privatmann auf seinem Landgute zu Bodenwerder, und lieferte in der That den Kern und Stamm des Buches, und besonders an Jagd- und Kriegs¬ geschichten eine bedeutende, vielleicht die reichste Beisteuer zu den „Abenteuern", die ihm zugeschrieben werden. „Wir können", sagt A. Ellissen, „diesen (auch anderweit schon hinlänglich constatirten) Umstand nach einer Tradition be¬ kräftigen, die wenigstens nicht, wie jene von dem Entstehen des deutschen Münchhausen aus den vermeinten Tischgesprächen der drei Göttinger „literarischen Heroen" mit erwiesenen Thatsachen unvereinbar ist. Der Vater des gegen¬ wärtigen Herausgebers sah und sprach nämlich in seiner Jugend den alten Münchhausen etwa zwei Jahre vor dessen Tod (um 1795) in seinem Garten zu Bodenwerder und fand in ihm zwar einen abgestumpften und eben in Folge des Spektakels, den das Buch gemacht hatte, sehr mißtrauisch und wortkarg gewordenen Greis, vernahm aber von dem Pastor Claudius, welchem er die Bekanntschaft des alten Herrn verdankte und der bei diesem ziemlich in Gunst stand, die volle Bestätigung alles dessen, was von seinem Capitaltalent, wie er es früher hatte leuchten lassen, nur immer in der Welt verlautete. Nach diesem Bericht hätte er übrigens keineswegs, wie es in dem Pierer'schen Artikel über ihn heißt, „in seinem Erzählungseifer mit weit aus dem Kopf tretenden Augen, immer röther werdendem Gesicht, Schweißtropfen auf der Stirne und mächtig herumfechtenden Armen" seine Geschichten vorgetragen, sondern sie vielmehr ganz cavalierement, zwar mit militärischem Nachdruck, doch ohne alles Pathos, mit der leichten Laune eines Weidmanns und als Sachen, die sich von selbst verstehen, zum Besten gegeben." Es leuchtet ein, welcher der beiden Schilderungen über die Art des Münchhausen'schen Vortrags die größere Wahrheit und Wahrscheinlichkeit innewohnt. Der Verfasser dieser Abenteuer aber war nicht, wie früher aus einem Conversarionslerikon und einem literaturgeschichtlichen Werke in das andere überging und heute noch vielfach angenommen wird, Bürger. Auch das hat sich als unhaltbar erwiesen, daß Bürger unter Mitwirkung Kästner's und Lichtenbergs diese Reisen und Abenteuer verfaßt, und aus schalkhafter Mystifi¬ kation sie wegen der Vorliebe Lichtenberg's für England als angeblich englische Uebersetzung dem deutschen Publicum vorgeführt habe. Vielmehr war der alleinige Verfasser dieser Abenteuer Rudolph Erich Raspe, ehemaliger Hessen-Kassel'scher Bibliothekar und Museumsinspector, der sich auch als mineralogischer, archäologischer, kritischer und belletristischer Schriftsteller sehr bekannt machte, und dessen Leben und Schriften Ellissen bereits in der Einleitung zu der 1849er Ausgabe eingehend geschildert und besprochen hat; das Leben Raspe's ist wenig erbaulich, durch wilde Aus¬ schweifungen entstellt. Seine Schriften dagegen sind nicht unbedeutend. Schon 1849 hat Ellissen nachgewiesen, daß den ersten Anlaß zu dem Buche, unbe¬ schadet der zweifellosen Mitbenutzung anderer Quellen — wie Herr. Levelii

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927/124
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927/124>, abgerufen am 21.05.2024.