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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band.

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Studium steht, und der eine Name Dana wiegt so schwer wie der eines
Leopold v. Buch. Wir wollen zugeben, daß zunächst das praktische Interesse,
die Aufschließung und Erkenntniß unsrer Naturschätze, zur Förderung der
Naturwissenschaften in diesem Lande trieb, aber auch was darüber hinausliegt
und rein wissenschaftliche Zwecke hat, wird mit einer Munificenz vom Publi-
cum wie der Regierung gefördert, von der man in Deutschland kaum eine
Ahnung hat. Aber ich will dem alten Vaterlande, das alle Hände voll zu
thun hat, nicht mit Vorwürfen zu nahe treten, ich will lieber dort Kunde
verbreiten von einem wichtigen Unternehmen, das. wie es scheint, an der
europäischen Presse bisher spurlos vorübergegangen ist und das doch, durch
die bereits gelieferten Resultate, geradezu als epochemachend bezeichnet wer¬
den muß.

Unsrer Zeit ist es vorbehalten geblieben die Tiefen des Meeres zu er¬
forschen und namentlich sind Skandinavier und Engländer auf diesem Gebiete
bahnbrechend gewesen. Gegenstände dieser Forschungen sind u. a.: Die Tem¬
peraturunterschiede des Meereswassers, die oceanischen Strömungen, die auch
in der Tiefe sich kreuzen oder übereinanderführen und gleich Flüssen nicht
selten auf die ganze Länge ihres Laufes eine eigenthümliche Fauna mit sich
führen. Durch die Tiefseeforschungen ist in den letztverflossenen Jahren mit
Sicherheit festgestellt worden, daß 'in ganz enormen Tiefen ein reiches Thier¬
leben vorhanden ist. Man nahm bisher an, daß in einer Tiefe von etwa
300 Faden 600 Meter) die Grenze liege, bis zu welcher Leben nachge¬
wiesen werden könne; in Folge des Mangels an Licht und des starken Wasser¬
drucks, so glaubte man, könne in einer tiefern Zone keinerlei lebendes Wesen
mehr existiren. Jetzt aber wissen wir durch die Arbeiten des Schleppnetzes
iilreclAinA der Engländer), daß Thiere in beträchtlicher Mannichfaltigkeit im
Meere, in einer fast eine deutsche Meile betragenden Tiefe vorhanden
sind, unter einem Drucke, welcher 60 Centner auf den Quadratzoll stark ist,
Wahrscheinlich ist auch Leben in den allerbeträchtlichsten Meerestiefen vorhanden.
Sars, der Norweger, Carpenter und Wyville Thomson, die Engländer, waren
bisher die Koryphäen der Tiefseeforschung. Durch die Ergebnisse der "Hassler-
Expedition," an deren Spitze unser Professor Agassiz, von der Cambridge-
Universität in Massachusetts, und Graf Pourtales stehen, hoffen wir
Amerikaner uns jenen Europäern auch in Bezug auf die Meereserforschung
ebenbürtig an, die Seite zu stellen.

Im verflossenen Jahre beschloß die Regierung der Vereinigten Staaten
den Dampfer Hassler auf ein Jahr für Tiefseeforschungen auszurüsten, die
rings um den amerikanischen Continent ausgedehnt werden sollten. Er sollte
von New-Uork abgehen, den Golfstrom kreuzen, sich nach Westindien, der
brasilischen und patagonischen Küste wenden, die Magellanstraße passiren und
dann an der westamerikanischen Küste entlang nach San-Francisco zurück¬
kehren. Tiefsee- und Temperaturmessungen, Studien über die Meeresfauna
und chemische Zusammensetzung des Wassers sollten angestellt werden. Im
December 1871 lief der Hassler aus und im April dieses Jahres war er
bereits in Chile angekommen; die Entdeckungen, welche er während dieser
Zeit machte, sind wahrhaft großartige und sie erscheinen um so interessanter,
weil Professor Agassiz einen Theil derselben prophetisch voraus verkündigte.

Die Theorie, der Beobachtung vorgreifend, hat schon oft gewagt, nie
Gesehenes mit Sicherheit zu bestimmen. Aus den Störungen des'Uranus be¬
rechnete Leverrier die Bahn des unbekannten Störers -- Galle in Berlin richtete
das Fernrohr nach dem Himmel und der Planet Neptun war entdeckt, genau
an dem Orte, wo er nach Leverriers Berechnungen stehen mußte. Leimes


Studium steht, und der eine Name Dana wiegt so schwer wie der eines
Leopold v. Buch. Wir wollen zugeben, daß zunächst das praktische Interesse,
die Aufschließung und Erkenntniß unsrer Naturschätze, zur Förderung der
Naturwissenschaften in diesem Lande trieb, aber auch was darüber hinausliegt
und rein wissenschaftliche Zwecke hat, wird mit einer Munificenz vom Publi-
cum wie der Regierung gefördert, von der man in Deutschland kaum eine
Ahnung hat. Aber ich will dem alten Vaterlande, das alle Hände voll zu
thun hat, nicht mit Vorwürfen zu nahe treten, ich will lieber dort Kunde
verbreiten von einem wichtigen Unternehmen, das. wie es scheint, an der
europäischen Presse bisher spurlos vorübergegangen ist und das doch, durch
die bereits gelieferten Resultate, geradezu als epochemachend bezeichnet wer¬
den muß.

Unsrer Zeit ist es vorbehalten geblieben die Tiefen des Meeres zu er¬
forschen und namentlich sind Skandinavier und Engländer auf diesem Gebiete
bahnbrechend gewesen. Gegenstände dieser Forschungen sind u. a.: Die Tem¬
peraturunterschiede des Meereswassers, die oceanischen Strömungen, die auch
in der Tiefe sich kreuzen oder übereinanderführen und gleich Flüssen nicht
selten auf die ganze Länge ihres Laufes eine eigenthümliche Fauna mit sich
führen. Durch die Tiefseeforschungen ist in den letztverflossenen Jahren mit
Sicherheit festgestellt worden, daß 'in ganz enormen Tiefen ein reiches Thier¬
leben vorhanden ist. Man nahm bisher an, daß in einer Tiefe von etwa
300 Faden 600 Meter) die Grenze liege, bis zu welcher Leben nachge¬
wiesen werden könne; in Folge des Mangels an Licht und des starken Wasser¬
drucks, so glaubte man, könne in einer tiefern Zone keinerlei lebendes Wesen
mehr existiren. Jetzt aber wissen wir durch die Arbeiten des Schleppnetzes
iilreclAinA der Engländer), daß Thiere in beträchtlicher Mannichfaltigkeit im
Meere, in einer fast eine deutsche Meile betragenden Tiefe vorhanden
sind, unter einem Drucke, welcher 60 Centner auf den Quadratzoll stark ist,
Wahrscheinlich ist auch Leben in den allerbeträchtlichsten Meerestiefen vorhanden.
Sars, der Norweger, Carpenter und Wyville Thomson, die Engländer, waren
bisher die Koryphäen der Tiefseeforschung. Durch die Ergebnisse der „Hassler-
Expedition," an deren Spitze unser Professor Agassiz, von der Cambridge-
Universität in Massachusetts, und Graf Pourtales stehen, hoffen wir
Amerikaner uns jenen Europäern auch in Bezug auf die Meereserforschung
ebenbürtig an, die Seite zu stellen.

Im verflossenen Jahre beschloß die Regierung der Vereinigten Staaten
den Dampfer Hassler auf ein Jahr für Tiefseeforschungen auszurüsten, die
rings um den amerikanischen Continent ausgedehnt werden sollten. Er sollte
von New-Uork abgehen, den Golfstrom kreuzen, sich nach Westindien, der
brasilischen und patagonischen Küste wenden, die Magellanstraße passiren und
dann an der westamerikanischen Küste entlang nach San-Francisco zurück¬
kehren. Tiefsee- und Temperaturmessungen, Studien über die Meeresfauna
und chemische Zusammensetzung des Wassers sollten angestellt werden. Im
December 1871 lief der Hassler aus und im April dieses Jahres war er
bereits in Chile angekommen; die Entdeckungen, welche er während dieser
Zeit machte, sind wahrhaft großartige und sie erscheinen um so interessanter,
weil Professor Agassiz einen Theil derselben prophetisch voraus verkündigte.

Die Theorie, der Beobachtung vorgreifend, hat schon oft gewagt, nie
Gesehenes mit Sicherheit zu bestimmen. Aus den Störungen des'Uranus be¬
rechnete Leverrier die Bahn des unbekannten Störers — Galle in Berlin richtete
das Fernrohr nach dem Himmel und der Planet Neptun war entdeckt, genau
an dem Orte, wo er nach Leverriers Berechnungen stehen mußte. Leimes


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[0126] Studium steht, und der eine Name Dana wiegt so schwer wie der eines Leopold v. Buch. Wir wollen zugeben, daß zunächst das praktische Interesse, die Aufschließung und Erkenntniß unsrer Naturschätze, zur Förderung der Naturwissenschaften in diesem Lande trieb, aber auch was darüber hinausliegt und rein wissenschaftliche Zwecke hat, wird mit einer Munificenz vom Publi- cum wie der Regierung gefördert, von der man in Deutschland kaum eine Ahnung hat. Aber ich will dem alten Vaterlande, das alle Hände voll zu thun hat, nicht mit Vorwürfen zu nahe treten, ich will lieber dort Kunde verbreiten von einem wichtigen Unternehmen, das. wie es scheint, an der europäischen Presse bisher spurlos vorübergegangen ist und das doch, durch die bereits gelieferten Resultate, geradezu als epochemachend bezeichnet wer¬ den muß. Unsrer Zeit ist es vorbehalten geblieben die Tiefen des Meeres zu er¬ forschen und namentlich sind Skandinavier und Engländer auf diesem Gebiete bahnbrechend gewesen. Gegenstände dieser Forschungen sind u. a.: Die Tem¬ peraturunterschiede des Meereswassers, die oceanischen Strömungen, die auch in der Tiefe sich kreuzen oder übereinanderführen und gleich Flüssen nicht selten auf die ganze Länge ihres Laufes eine eigenthümliche Fauna mit sich führen. Durch die Tiefseeforschungen ist in den letztverflossenen Jahren mit Sicherheit festgestellt worden, daß 'in ganz enormen Tiefen ein reiches Thier¬ leben vorhanden ist. Man nahm bisher an, daß in einer Tiefe von etwa 300 Faden 600 Meter) die Grenze liege, bis zu welcher Leben nachge¬ wiesen werden könne; in Folge des Mangels an Licht und des starken Wasser¬ drucks, so glaubte man, könne in einer tiefern Zone keinerlei lebendes Wesen mehr existiren. Jetzt aber wissen wir durch die Arbeiten des Schleppnetzes iilreclAinA der Engländer), daß Thiere in beträchtlicher Mannichfaltigkeit im Meere, in einer fast eine deutsche Meile betragenden Tiefe vorhanden sind, unter einem Drucke, welcher 60 Centner auf den Quadratzoll stark ist, Wahrscheinlich ist auch Leben in den allerbeträchtlichsten Meerestiefen vorhanden. Sars, der Norweger, Carpenter und Wyville Thomson, die Engländer, waren bisher die Koryphäen der Tiefseeforschung. Durch die Ergebnisse der „Hassler- Expedition," an deren Spitze unser Professor Agassiz, von der Cambridge- Universität in Massachusetts, und Graf Pourtales stehen, hoffen wir Amerikaner uns jenen Europäern auch in Bezug auf die Meereserforschung ebenbürtig an, die Seite zu stellen. Im verflossenen Jahre beschloß die Regierung der Vereinigten Staaten den Dampfer Hassler auf ein Jahr für Tiefseeforschungen auszurüsten, die rings um den amerikanischen Continent ausgedehnt werden sollten. Er sollte von New-Uork abgehen, den Golfstrom kreuzen, sich nach Westindien, der brasilischen und patagonischen Küste wenden, die Magellanstraße passiren und dann an der westamerikanischen Küste entlang nach San-Francisco zurück¬ kehren. Tiefsee- und Temperaturmessungen, Studien über die Meeresfauna und chemische Zusammensetzung des Wassers sollten angestellt werden. Im December 1871 lief der Hassler aus und im April dieses Jahres war er bereits in Chile angekommen; die Entdeckungen, welche er während dieser Zeit machte, sind wahrhaft großartige und sie erscheinen um so interessanter, weil Professor Agassiz einen Theil derselben prophetisch voraus verkündigte. Die Theorie, der Beobachtung vorgreifend, hat schon oft gewagt, nie Gesehenes mit Sicherheit zu bestimmen. Aus den Störungen des'Uranus be¬ rechnete Leverrier die Bahn des unbekannten Störers — Galle in Berlin richtete das Fernrohr nach dem Himmel und der Planet Neptun war entdeckt, genau an dem Orte, wo er nach Leverriers Berechnungen stehen mußte. Leimes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927/126>, abgerufen am 22.05.2024.