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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band.

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das ganze Stück; aber auch sie sind nicht die Hauptsache. Im Gegentheil,
nachdem uns der Dichter den Grafen als den perfidesten Anschwärzer gezeichnet,
nachdem er uns die Gräfin wegen ihrer "Privatgeschäfte" verachten gelehrt
hat, müssen wir plötzlich erfahren, daß Alles nicht so bös gemeint war, und
das saubere Ehepaar steht fester bei Hofe, als je. Indeß, die Schlußscene
des Ganzen giebt uns Aufschluß über die eigentliche Absicht des Dichters.
Es galt ihm, die beiden bedeutungsvollen Acte' der Negierung Friedrich's III.
von Brandenburg: die Annahme der Königswürde und die Gründung der
Akademie der Wissenschaften, zu feiern. Diesen Zweck durch dramatische'Mit¬
tel zu erreichen, war an und für sich eine Unmöglichkeit, In der That ist
von der Angelegenheit der Königskrone wie von derjenigen der Akademie nur
zweimal die Rede, im Uebrigen werden die vier Acte mit allerlei fremdarti¬
gem Beiwerk gefüllt. Muß doch sogar das alte Sujet einer das Deutsche in
der bekannten lächerlichen Weise radebrechenden französischen Gouvernante zu
einer längeren Episode herhalten!

So ist das Stück -- wenn eine unorganische Aneinanderreihung ziemlich
zusammenhangsloser Scenen überhaupt ein Stück genannt werden darf --
in der dramatischen Anlage vollkommen verfehlt. Nicht minder aber in der
technischen Ausführung. Wir sehen weder belustigende noch ergreifende
Scenen, weder spannende Situationen noch geistvollen Dialog ---mit einem
Wort: es fehlt nicht weniger, als Alles. Eine Ausnahme bildet die erwähnte
Episode mit der Gouvernante, in welcher der unübertrefflichen Komik der
Fried - Blumauer auch der mürrischste Hypochonder nicht widerstehen wird.
Aber eine einzige Oase macht nicht die ganze Wüste vergessen. Etwas besser,
als die dramatische Gestaltung, ist dem Dichter die Zeichnung der Personen
gelungen, am besten die des Wartenverg'schen Ehepaars und des auf beiden
Schultern tragenden und deshalb ewig in tausend Aengsten schwebenden Ober¬
ceremonienmeisters v. Besser. Dagegen ist Leibnitz herzlich schlecht gefahren.
Der große Philosoph entzückt die Gesellschaft mit pathetischen Deklamationen
über allerlei Gemeinplätze -- das ist Alles. Seine und des Kurfürsten Reden
über die Tugenden des märkischen Volkes, über das Aufblühen Berlins, über
Brandenburg-Preußens und Deutschlands Zukunft sind allerdings gut gemeint,
aber tragen -- neben starkem Mangel an historischer Wahrscheinlichkeit --
einen so aufdringlich tendenziösen Charakter, daß sie ^ein hochgebildetes Pu¬
blikum -- und ein solches wird man im königl. Schauspielhause doch durch¬
schnittlich voraussetzen müssen -- unmöglich erwärmen können. Das Stück
erhielt denn auch gestern nur einen sehr magern "ueeös et'estimo, mit andern
Worten: es erlitt eine vollständige Niederlage.

Wiederum drängt sich bei dieser Gelegenheit die Frage auf: Wie kommt
dies "Schauspiel" auf die königl. Hofbühn'e? Freilich ist das Räthsel nicht
ganz so groß, wie bei der ersten Novität dieses Winters. Lindau's "Diana".
Das Bedürfniß, den 18. Januar mit einer Dichtung von patriotischer Tendenz
zu feiern, macht die Annahme des Stücks erklärlich, aber es rechtfertigt sie
nicht. Politische Gutgesinntheit wird für unsere erste Kunstanstalt doch
schwerlich ein Kriterium für die Zulassung dramatisch absolut unmöglicher
Producte sein dürfen. Vermag die königl. Theaterleitung den Musen des
deutschen Reichs zur Verherrlichung unserer nationalen Festtage keine bes¬
seren Gaben abzugewinnen, so lasse sie lieber das Publikum sich seine
Feststimmung allein machen und verschone sie es mit deprimirenden Ent¬
X> täuschungen!




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hcrvig. -- Druck von Hiithel 6, Lcgscr in Leipzig.

das ganze Stück; aber auch sie sind nicht die Hauptsache. Im Gegentheil,
nachdem uns der Dichter den Grafen als den perfidesten Anschwärzer gezeichnet,
nachdem er uns die Gräfin wegen ihrer „Privatgeschäfte" verachten gelehrt
hat, müssen wir plötzlich erfahren, daß Alles nicht so bös gemeint war, und
das saubere Ehepaar steht fester bei Hofe, als je. Indeß, die Schlußscene
des Ganzen giebt uns Aufschluß über die eigentliche Absicht des Dichters.
Es galt ihm, die beiden bedeutungsvollen Acte' der Negierung Friedrich's III.
von Brandenburg: die Annahme der Königswürde und die Gründung der
Akademie der Wissenschaften, zu feiern. Diesen Zweck durch dramatische'Mit¬
tel zu erreichen, war an und für sich eine Unmöglichkeit, In der That ist
von der Angelegenheit der Königskrone wie von derjenigen der Akademie nur
zweimal die Rede, im Uebrigen werden die vier Acte mit allerlei fremdarti¬
gem Beiwerk gefüllt. Muß doch sogar das alte Sujet einer das Deutsche in
der bekannten lächerlichen Weise radebrechenden französischen Gouvernante zu
einer längeren Episode herhalten!

So ist das Stück — wenn eine unorganische Aneinanderreihung ziemlich
zusammenhangsloser Scenen überhaupt ein Stück genannt werden darf —
in der dramatischen Anlage vollkommen verfehlt. Nicht minder aber in der
technischen Ausführung. Wir sehen weder belustigende noch ergreifende
Scenen, weder spannende Situationen noch geistvollen Dialog —-mit einem
Wort: es fehlt nicht weniger, als Alles. Eine Ausnahme bildet die erwähnte
Episode mit der Gouvernante, in welcher der unübertrefflichen Komik der
Fried - Blumauer auch der mürrischste Hypochonder nicht widerstehen wird.
Aber eine einzige Oase macht nicht die ganze Wüste vergessen. Etwas besser,
als die dramatische Gestaltung, ist dem Dichter die Zeichnung der Personen
gelungen, am besten die des Wartenverg'schen Ehepaars und des auf beiden
Schultern tragenden und deshalb ewig in tausend Aengsten schwebenden Ober¬
ceremonienmeisters v. Besser. Dagegen ist Leibnitz herzlich schlecht gefahren.
Der große Philosoph entzückt die Gesellschaft mit pathetischen Deklamationen
über allerlei Gemeinplätze — das ist Alles. Seine und des Kurfürsten Reden
über die Tugenden des märkischen Volkes, über das Aufblühen Berlins, über
Brandenburg-Preußens und Deutschlands Zukunft sind allerdings gut gemeint,
aber tragen — neben starkem Mangel an historischer Wahrscheinlichkeit —
einen so aufdringlich tendenziösen Charakter, daß sie ^ein hochgebildetes Pu¬
blikum — und ein solches wird man im königl. Schauspielhause doch durch¬
schnittlich voraussetzen müssen — unmöglich erwärmen können. Das Stück
erhielt denn auch gestern nur einen sehr magern »ueeös et'estimo, mit andern
Worten: es erlitt eine vollständige Niederlage.

Wiederum drängt sich bei dieser Gelegenheit die Frage auf: Wie kommt
dies „Schauspiel" auf die königl. Hofbühn'e? Freilich ist das Räthsel nicht
ganz so groß, wie bei der ersten Novität dieses Winters. Lindau's „Diana".
Das Bedürfniß, den 18. Januar mit einer Dichtung von patriotischer Tendenz
zu feiern, macht die Annahme des Stücks erklärlich, aber es rechtfertigt sie
nicht. Politische Gutgesinntheit wird für unsere erste Kunstanstalt doch
schwerlich ein Kriterium für die Zulassung dramatisch absolut unmöglicher
Producte sein dürfen. Vermag die königl. Theaterleitung den Musen des
deutschen Reichs zur Verherrlichung unserer nationalen Festtage keine bes¬
seren Gaben abzugewinnen, so lasse sie lieber das Publikum sich seine
Feststimmung allein machen und verschone sie es mit deprimirenden Ent¬
X> täuschungen!




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hcrvig. — Druck von Hiithel 6, Lcgscr in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_130643/166>, abgerufen am 13.05.2024.