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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band.

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mit ihrem Proviantkorb am Arm so lustig drein, daß ihr wohl Keiner einen
lächelnden Blick versagen wird.'

Am anziehendsten neben Werners Bildern sind aber ohne Zweifel Kör¬
ner's Oelstudien aus dem Orient. Nicht weniger als SO solcher Skizzen hat
der Künstler in den kurzen Rastmonaten einer Ätangen'schen Orientreise ent¬
worfen, und, man muß es zugeben, mit wirklich genialen Pinsel. Welch'
eine Fülle eigenthümlicher Eindrücke! Jerusalem mit seinen Kuppeln, Minarets
und der Oelberg im Hintergründe, Nazareth, das freundliche Tiberias, der
Jordan mit seinen nackten Felswänden, die düstere Oede des todten Meeres,
das Kideronthal, eine Straße von Damaskus, das stolze Beyrut, der Anti-
libanon mit blendendem Schneegewande; dann die gewaltigen Ruinen von
Baalbek, Suez in zartester Rosabeleuchtung, die sandige Wüste, die Sphinx
und die Pyramiden, Kairo, dann das unvergleichliche Stambul mit seinen
paradiesischen Umgebungen -- ja. wollten wir Alles aufzählen, so gäb's gar
kein Eude. Daß er aber seine Skizzen auch würdig auszuführen versteht,
hat Körner in zwei größeren Landschafren bewiesen: "Die Kalifengräber bet
Kairo" und "der Nil bet Schubra". Magische Dämmerung lagert bereits
über den heiligen Gräbern und der weiten Landschaft, hoch am Himmel aber
flammt in prachtvollem Farbenspiel die Abendröthe. Und nicht minder er¬
haben ist die ungeheure Ebene, welche der Strom mit weiter Wasserfläche
durchzieht, an seinen Ufern nur hie und da von vereinzelten Palmen um¬
säumt. Bei beiden Bildern gesellt sich zu der Großartigkeit der Anlage eine
sehr correcte Technik.

Unter den sonst in der Ausstellung vorhandenen Landschaftsgemälden
zeichnet sich Max Schmidt's "Feuchter Sommertag im Eichwald" durch höchst
sauber ausgeführten Baumschlag aus; ähnlich der "Herbsttag in Oberitalien"
von Valentin Ruths, v. Kameele's "Kirche am Comersee" erinnert an Sa¬
lame. Sehr wirkungsvoll ist Cretins' in den wärmsten Tinten gehaltenes
Bild "Am Strande von Capri". Im Vordergrunde sitzt eine schöne Ita¬
lienerin, den Tönen der Mandoline lauschend, die vom nahen Schiffe herüber¬
gleiten. Ebenfalls sehr wirkungsvoll, jedoch in den Effecten etwas übertrieben,
ist Kap's "Am Seedeich". Mitten in dem heranziehenden schwarzen Wetter
sitzt ein Weib, zwei zitternde Kinder in den Falten ihres Gewandes bergend,
das bleiche, edle Antlitz der grausen Nacht entgegengewandt, die ihrem Gatten
den Tod droht.

Auch die Historienmalerei ist vertreten. P. Burmeister bietet eine Scene aus
dem Bauernkriege: "In der Kapelle des eroberten Schlosses." Die Damen des
Schlosses haben sich in das Heiligthum geflüchtet, aber die Sieger schonen nicht den
geweihten Ort. Der letzte Beschützer der Frauen, ein zarter Jüngling, liegt
blutend am Boden, noch im Todeskampfe den Eindringlingen die Hand zur
Abwehr entgegenstreckend. Die Eine der beiden Jungfrauen liegt verzweifelnd
auf den Knieen, die Andere hat eben das Pistol auf die Aufständischen ab¬
gefeuert; jetzt erwartet sie, mit der Rechten fest auf den Altar gestützt, das
Aeußerste. Treffliche Ausführung erhöht die Wirkung der tragischen Situation.
-- Von bedeutender Charakteristik zeugen die beiden Bilder von A. Corrodi:
"Petrarca vor dem König von Neapel" und "Aus der venetianischen Re¬
publik".

Alles in Allem darf man getrost sagen: so, wie die Ausstellung Berliner
Künstler gegenwärtig ist, bietet sie dem Kunstfreunde einen wtrlichen Genuß.


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Verantwortlicher Redakteur: 0r. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hüthel K Segler in Leipzig.

mit ihrem Proviantkorb am Arm so lustig drein, daß ihr wohl Keiner einen
lächelnden Blick versagen wird.'

Am anziehendsten neben Werners Bildern sind aber ohne Zweifel Kör¬
ner's Oelstudien aus dem Orient. Nicht weniger als SO solcher Skizzen hat
der Künstler in den kurzen Rastmonaten einer Ätangen'schen Orientreise ent¬
worfen, und, man muß es zugeben, mit wirklich genialen Pinsel. Welch'
eine Fülle eigenthümlicher Eindrücke! Jerusalem mit seinen Kuppeln, Minarets
und der Oelberg im Hintergründe, Nazareth, das freundliche Tiberias, der
Jordan mit seinen nackten Felswänden, die düstere Oede des todten Meeres,
das Kideronthal, eine Straße von Damaskus, das stolze Beyrut, der Anti-
libanon mit blendendem Schneegewande; dann die gewaltigen Ruinen von
Baalbek, Suez in zartester Rosabeleuchtung, die sandige Wüste, die Sphinx
und die Pyramiden, Kairo, dann das unvergleichliche Stambul mit seinen
paradiesischen Umgebungen — ja. wollten wir Alles aufzählen, so gäb's gar
kein Eude. Daß er aber seine Skizzen auch würdig auszuführen versteht,
hat Körner in zwei größeren Landschafren bewiesen: „Die Kalifengräber bet
Kairo" und „der Nil bet Schubra". Magische Dämmerung lagert bereits
über den heiligen Gräbern und der weiten Landschaft, hoch am Himmel aber
flammt in prachtvollem Farbenspiel die Abendröthe. Und nicht minder er¬
haben ist die ungeheure Ebene, welche der Strom mit weiter Wasserfläche
durchzieht, an seinen Ufern nur hie und da von vereinzelten Palmen um¬
säumt. Bei beiden Bildern gesellt sich zu der Großartigkeit der Anlage eine
sehr correcte Technik.

Unter den sonst in der Ausstellung vorhandenen Landschaftsgemälden
zeichnet sich Max Schmidt's „Feuchter Sommertag im Eichwald" durch höchst
sauber ausgeführten Baumschlag aus; ähnlich der „Herbsttag in Oberitalien"
von Valentin Ruths, v. Kameele's „Kirche am Comersee" erinnert an Sa¬
lame. Sehr wirkungsvoll ist Cretins' in den wärmsten Tinten gehaltenes
Bild „Am Strande von Capri". Im Vordergrunde sitzt eine schöne Ita¬
lienerin, den Tönen der Mandoline lauschend, die vom nahen Schiffe herüber¬
gleiten. Ebenfalls sehr wirkungsvoll, jedoch in den Effecten etwas übertrieben,
ist Kap's „Am Seedeich". Mitten in dem heranziehenden schwarzen Wetter
sitzt ein Weib, zwei zitternde Kinder in den Falten ihres Gewandes bergend,
das bleiche, edle Antlitz der grausen Nacht entgegengewandt, die ihrem Gatten
den Tod droht.

Auch die Historienmalerei ist vertreten. P. Burmeister bietet eine Scene aus
dem Bauernkriege: „In der Kapelle des eroberten Schlosses." Die Damen des
Schlosses haben sich in das Heiligthum geflüchtet, aber die Sieger schonen nicht den
geweihten Ort. Der letzte Beschützer der Frauen, ein zarter Jüngling, liegt
blutend am Boden, noch im Todeskampfe den Eindringlingen die Hand zur
Abwehr entgegenstreckend. Die Eine der beiden Jungfrauen liegt verzweifelnd
auf den Knieen, die Andere hat eben das Pistol auf die Aufständischen ab¬
gefeuert; jetzt erwartet sie, mit der Rechten fest auf den Altar gestützt, das
Aeußerste. Treffliche Ausführung erhöht die Wirkung der tragischen Situation.
— Von bedeutender Charakteristik zeugen die beiden Bilder von A. Corrodi:
„Petrarca vor dem König von Neapel" und „Aus der venetianischen Re¬
publik".

Alles in Allem darf man getrost sagen: so, wie die Ausstellung Berliner
Künstler gegenwärtig ist, bietet sie dem Kunstfreunde einen wtrlichen Genuß.


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Verantwortlicher Redakteur: 0r. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel K Segler in Leipzig.
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[0246] mit ihrem Proviantkorb am Arm so lustig drein, daß ihr wohl Keiner einen lächelnden Blick versagen wird.' Am anziehendsten neben Werners Bildern sind aber ohne Zweifel Kör¬ ner's Oelstudien aus dem Orient. Nicht weniger als SO solcher Skizzen hat der Künstler in den kurzen Rastmonaten einer Ätangen'schen Orientreise ent¬ worfen, und, man muß es zugeben, mit wirklich genialen Pinsel. Welch' eine Fülle eigenthümlicher Eindrücke! Jerusalem mit seinen Kuppeln, Minarets und der Oelberg im Hintergründe, Nazareth, das freundliche Tiberias, der Jordan mit seinen nackten Felswänden, die düstere Oede des todten Meeres, das Kideronthal, eine Straße von Damaskus, das stolze Beyrut, der Anti- libanon mit blendendem Schneegewande; dann die gewaltigen Ruinen von Baalbek, Suez in zartester Rosabeleuchtung, die sandige Wüste, die Sphinx und die Pyramiden, Kairo, dann das unvergleichliche Stambul mit seinen paradiesischen Umgebungen — ja. wollten wir Alles aufzählen, so gäb's gar kein Eude. Daß er aber seine Skizzen auch würdig auszuführen versteht, hat Körner in zwei größeren Landschafren bewiesen: „Die Kalifengräber bet Kairo" und „der Nil bet Schubra". Magische Dämmerung lagert bereits über den heiligen Gräbern und der weiten Landschaft, hoch am Himmel aber flammt in prachtvollem Farbenspiel die Abendröthe. Und nicht minder er¬ haben ist die ungeheure Ebene, welche der Strom mit weiter Wasserfläche durchzieht, an seinen Ufern nur hie und da von vereinzelten Palmen um¬ säumt. Bei beiden Bildern gesellt sich zu der Großartigkeit der Anlage eine sehr correcte Technik. Unter den sonst in der Ausstellung vorhandenen Landschaftsgemälden zeichnet sich Max Schmidt's „Feuchter Sommertag im Eichwald" durch höchst sauber ausgeführten Baumschlag aus; ähnlich der „Herbsttag in Oberitalien" von Valentin Ruths, v. Kameele's „Kirche am Comersee" erinnert an Sa¬ lame. Sehr wirkungsvoll ist Cretins' in den wärmsten Tinten gehaltenes Bild „Am Strande von Capri". Im Vordergrunde sitzt eine schöne Ita¬ lienerin, den Tönen der Mandoline lauschend, die vom nahen Schiffe herüber¬ gleiten. Ebenfalls sehr wirkungsvoll, jedoch in den Effecten etwas übertrieben, ist Kap's „Am Seedeich". Mitten in dem heranziehenden schwarzen Wetter sitzt ein Weib, zwei zitternde Kinder in den Falten ihres Gewandes bergend, das bleiche, edle Antlitz der grausen Nacht entgegengewandt, die ihrem Gatten den Tod droht. Auch die Historienmalerei ist vertreten. P. Burmeister bietet eine Scene aus dem Bauernkriege: „In der Kapelle des eroberten Schlosses." Die Damen des Schlosses haben sich in das Heiligthum geflüchtet, aber die Sieger schonen nicht den geweihten Ort. Der letzte Beschützer der Frauen, ein zarter Jüngling, liegt blutend am Boden, noch im Todeskampfe den Eindringlingen die Hand zur Abwehr entgegenstreckend. Die Eine der beiden Jungfrauen liegt verzweifelnd auf den Knieen, die Andere hat eben das Pistol auf die Aufständischen ab¬ gefeuert; jetzt erwartet sie, mit der Rechten fest auf den Altar gestützt, das Aeußerste. Treffliche Ausführung erhöht die Wirkung der tragischen Situation. — Von bedeutender Charakteristik zeugen die beiden Bilder von A. Corrodi: „Petrarca vor dem König von Neapel" und „Aus der venetianischen Re¬ publik". Alles in Allem darf man getrost sagen: so, wie die Ausstellung Berliner Künstler gegenwärtig ist, bietet sie dem Kunstfreunde einen wtrlichen Genuß. XX- Verantwortlicher Redakteur: 0r. Haus Blum. Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel K Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_130643/246>, abgerufen am 13.05.2024.