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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band.

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mert und Feuerwerkskörper angefertigt. -- Mitte Oetober war Metz in voll¬
kommen vertheidigungsfähigem Zustande.

Das französische Vertheidigungscorps scheint im ganzen nicht
viel über 8000 Mann betragen zu haben.

Guise fand nämlich bei seiner Ankunft in der Festung 12 Fähnlein Fu߬
volk vor, das von Haus aus sehr tüchtig gewesen sein soll und unter seiner
Leitung alsbald sorgfältig auf den Festungsdienst eingeübt wurde. Auf aus¬
drückliches Verlangen des Festungsgouverneurs wurde dann die Besatzung noch
um 7 Fähnlein Fußvolk, 3 Compagnieen Gensdarmen und 3 Compagnieen
leichter Reiterei, Argoulets, Karabiniere u. s. w. verstärkt. -- Wenn nun,
wie Charlier in einer interessanten Schilderung der Belagerung im "Fxeewwur
militÄii'v" angiebt, das reguläre Fußvolk 4S00 Mann, also das Fähnlein 240
Mann, und die Reiterei, einschließlich 900 Gensdarmes, 1350 Pferde gezählt
hat. so könnten auf die, nach einigen Andeutungen vorhanden gewesene,
städtische Miliz und auf die, aus den kriegstüchtigen Handwerkern gebildeten
Arbeitercompagnien zusammen etwa noch 2200 Mann gerechnet werden. --
Es ist zu vermuthen, daß sowohl das reguläre Fußvolk als auch die Reiterei,
namentlich die schwere, der Mehrzahl nach aus Nationalfranzosen bestand,
wenn auch aus den Quellen hierüber nichts Bestimmtes entnommen werden
kann. -- Die bedeutendsten Persönlichkeiten, welche unter Guise befahlen, sind
folgende: Der Marschall Pietro Strozzi, "ein Ordensritter und ein Mann von
großer Tüchtigkeit, den Guise selbst vom Könige erbeten hatte" und der nun
als Geniedireetor die rechte Hand des Truppencommandanten war. Ihm zur
Seite standen die Ingenieure Se. Remy und Camillo Marino, welcher letz¬
tere später auf der Bresche am Höllenthurme fiel. Als Artillerie-Commissäre
werden genannt: die Herren de Gounor, Popineourt und d'Ortobin, von denen
dieser letztere eine sorgfältige Aufnahme aller vorhandenen und angefertigten
Bestände der Vertheidigungsmittel vornahm und an Guise einreichte. Dabei
stellte es sich denn heraus, daß das Artilleriematerial sehr ungenügend und
namentlich die größeren Geschütze veraltet und ausgeschossen waren.*) --
Die hervorragendsten der übrigen Unterbefehlshaber, welche meist dem hohen
französischen Adel angehörten und zum Theil freiwillig dienstleisteten, waren



') Schon bald nach Beginn der Belagerung schrieb Guise dem Könige: " . . . W suis
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sont ü'um nehme tsinx" "t tÄnts.- (Nemoires als Z?. als I^ol^ains, "Ine ""^no^Is et elf
Snisv.) -- d' Ortobin'ö Matenalver^ichnis, findet sich ebenfalls in diesen Memoiren.

mert und Feuerwerkskörper angefertigt. — Mitte Oetober war Metz in voll¬
kommen vertheidigungsfähigem Zustande.

Das französische Vertheidigungscorps scheint im ganzen nicht
viel über 8000 Mann betragen zu haben.

Guise fand nämlich bei seiner Ankunft in der Festung 12 Fähnlein Fu߬
volk vor, das von Haus aus sehr tüchtig gewesen sein soll und unter seiner
Leitung alsbald sorgfältig auf den Festungsdienst eingeübt wurde. Auf aus¬
drückliches Verlangen des Festungsgouverneurs wurde dann die Besatzung noch
um 7 Fähnlein Fußvolk, 3 Compagnieen Gensdarmen und 3 Compagnieen
leichter Reiterei, Argoulets, Karabiniere u. s. w. verstärkt. — Wenn nun,
wie Charlier in einer interessanten Schilderung der Belagerung im „Fxeewwur
militÄii'v" angiebt, das reguläre Fußvolk 4S00 Mann, also das Fähnlein 240
Mann, und die Reiterei, einschließlich 900 Gensdarmes, 1350 Pferde gezählt
hat. so könnten auf die, nach einigen Andeutungen vorhanden gewesene,
städtische Miliz und auf die, aus den kriegstüchtigen Handwerkern gebildeten
Arbeitercompagnien zusammen etwa noch 2200 Mann gerechnet werden. —
Es ist zu vermuthen, daß sowohl das reguläre Fußvolk als auch die Reiterei,
namentlich die schwere, der Mehrzahl nach aus Nationalfranzosen bestand,
wenn auch aus den Quellen hierüber nichts Bestimmtes entnommen werden
kann. — Die bedeutendsten Persönlichkeiten, welche unter Guise befahlen, sind
folgende: Der Marschall Pietro Strozzi, „ein Ordensritter und ein Mann von
großer Tüchtigkeit, den Guise selbst vom Könige erbeten hatte" und der nun
als Geniedireetor die rechte Hand des Truppencommandanten war. Ihm zur
Seite standen die Ingenieure Se. Remy und Camillo Marino, welcher letz¬
tere später auf der Bresche am Höllenthurme fiel. Als Artillerie-Commissäre
werden genannt: die Herren de Gounor, Popineourt und d'Ortobin, von denen
dieser letztere eine sorgfältige Aufnahme aller vorhandenen und angefertigten
Bestände der Vertheidigungsmittel vornahm und an Guise einreichte. Dabei
stellte es sich denn heraus, daß das Artilleriematerial sehr ungenügend und
namentlich die größeren Geschütze veraltet und ausgeschossen waren.*) —
Die hervorragendsten der übrigen Unterbefehlshaber, welche meist dem hohen
französischen Adel angehörten und zum Theil freiwillig dienstleisteten, waren



') Schon bald nach Beginn der Belagerung schrieb Guise dem Könige: „ . . . W suis
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Snisv.) — d' Ortobin'ö Matenalver^ichnis, findet sich ebenfalls in diesen Memoiren.
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[0053] mert und Feuerwerkskörper angefertigt. — Mitte Oetober war Metz in voll¬ kommen vertheidigungsfähigem Zustande. Das französische Vertheidigungscorps scheint im ganzen nicht viel über 8000 Mann betragen zu haben. Guise fand nämlich bei seiner Ankunft in der Festung 12 Fähnlein Fu߬ volk vor, das von Haus aus sehr tüchtig gewesen sein soll und unter seiner Leitung alsbald sorgfältig auf den Festungsdienst eingeübt wurde. Auf aus¬ drückliches Verlangen des Festungsgouverneurs wurde dann die Besatzung noch um 7 Fähnlein Fußvolk, 3 Compagnieen Gensdarmen und 3 Compagnieen leichter Reiterei, Argoulets, Karabiniere u. s. w. verstärkt. — Wenn nun, wie Charlier in einer interessanten Schilderung der Belagerung im „Fxeewwur militÄii'v" angiebt, das reguläre Fußvolk 4S00 Mann, also das Fähnlein 240 Mann, und die Reiterei, einschließlich 900 Gensdarmes, 1350 Pferde gezählt hat. so könnten auf die, nach einigen Andeutungen vorhanden gewesene, städtische Miliz und auf die, aus den kriegstüchtigen Handwerkern gebildeten Arbeitercompagnien zusammen etwa noch 2200 Mann gerechnet werden. — Es ist zu vermuthen, daß sowohl das reguläre Fußvolk als auch die Reiterei, namentlich die schwere, der Mehrzahl nach aus Nationalfranzosen bestand, wenn auch aus den Quellen hierüber nichts Bestimmtes entnommen werden kann. — Die bedeutendsten Persönlichkeiten, welche unter Guise befahlen, sind folgende: Der Marschall Pietro Strozzi, „ein Ordensritter und ein Mann von großer Tüchtigkeit, den Guise selbst vom Könige erbeten hatte" und der nun als Geniedireetor die rechte Hand des Truppencommandanten war. Ihm zur Seite standen die Ingenieure Se. Remy und Camillo Marino, welcher letz¬ tere später auf der Bresche am Höllenthurme fiel. Als Artillerie-Commissäre werden genannt: die Herren de Gounor, Popineourt und d'Ortobin, von denen dieser letztere eine sorgfältige Aufnahme aller vorhandenen und angefertigten Bestände der Vertheidigungsmittel vornahm und an Guise einreichte. Dabei stellte es sich denn heraus, daß das Artilleriematerial sehr ungenügend und namentlich die größeren Geschütze veraltet und ausgeschossen waren.*) — Die hervorragendsten der übrigen Unterbefehlshaber, welche meist dem hohen französischen Adel angehörten und zum Theil freiwillig dienstleisteten, waren ') Schon bald nach Beginn der Belagerung schrieb Guise dem Könige: „ . . . W suis miU'lo, fil-e, <1u xsu alö inovsn, qui in'sse äouiiü <Ze Iss ksstovsr voulus ^s üesirerow die" it, vssts iU'i'ivus, Äz-Art <is«1a qustrs xieees et'in'tillsris keine ersvess <in' vsventress 6« hope pus,j'av kölök dirsi-, est-me bien clelilivl-o <es n'en kairs plus tirer in' -> äsmvs olial'Ks, et in'en servil' pour Isnr öounsr plus Ah oraints nu bruit qne als I'en'vel, se in'avcior ach lÄuvonnöimi, et imtröiZ xstitss xiöoss xc>ur tletlense Ah» bresokvs se ein tosss, se xluswst >!e pick'i'S» xonr us ris» obinsttre <in ssrvies, gro non» enxerous veins tÄrs on es lien . . . Kons sonus» s,n«si xen ivssgm<! Ac» »nerfs xivees o.ne eis ess guatrs, Ä'autkmt guf' file» sont ü'um nehme tsinx» «t tÄnts.- (Nemoires als Z?. als I^ol^ains, «Ine «"^no^Is et elf Snisv.) — d' Ortobin'ö Matenalver^ichnis, findet sich ebenfalls in diesen Memoiren.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_130643/53>, abgerufen am 06.06.2024.