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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. II. Band.

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frage bei den einzelnen Abgeordneten zu halten oder das Eintreffen der offi¬
ziellen Listen im Neichstagsbureau abzuwarten. Nach dem Neichswahlgesetz
ist die gesammte Wahlhandlung vom Aufhängen der Wahllisten an bis zur
Aufstellung des Gesammtresultates in jedem Wahlkreise öffentlich, die Procla-
mirung des Gesammtresultates in jedem Wahlkreise findet überall mindestens
vierzehn Tage vor dem Zusammentritt des Reichstags statt. Der Heraus¬
geber wird daher die frühesten und zuverlässigsten Nachrichten über die Wahl¬
stimmenstatistik an den öffentlich bekannt gemachten Centralstellen der einzelnen
Wahlbezirke erhalten, und eben wegen der Oeffentlichkeit dieses Actes wird sich
niemand hinter den Vorwand des Amtsgeheimnisses verbergen können. -- Was
nun die biographischen Mittheilungen über die Bundesrathsmitglieder anlangt,
so nimmt der Lebensgang Bismarck's gebührend einen ganzen Druckbogen ein,
ohne daß natürlich der Biograph selbst den Anspruch erhebt, dieses Mannes
Leben in diesem Rahmen erschöpfend dargestellt zu haben. Die biogr. Nachweise
über die übrigen Mitglieder des Bundesrathes hofft der Herausgeber später
durch eingehendere Mittheilungen über die amtliche bezw. schriftstellerische
Laufbahn der hohen Herren vervollständigen zu können. In Betreff der Mi¬
nister Delbrück und Jolly können wir den Herausgeber behufs eingehenderer
Lebensnachrichten auf die Grenzboten von 1871 und 1873, in Betreff des
Generalpostdirectors Stephan auf das "Daheim" von 1871 verweisen. In
der Biographie des Sachs. Ministers Abeken ist der Schauplatz seines ersten
amtlichen Wirkens durch einen Druckfehler entstellt; die glückliche Stadt heißt
Borna, nicht Berna. -- Die biogr. Mittheilungen über die Reichstagsab¬
geordneten sind mit Sorgfalt bis auf die neueste Zeit fortgeführt. Nur hie
und da macht sich das Gefühl der eigenen Wichtigkeit der Herren, denen der
Herausgeber das Material verdankt, in einer unverhältnißmäßigen Ausdeh¬
nung der betr. Lebensnachrichten geltend. Hier werden einige Redactions¬
striche nur wohlthätig wirken. Denn, nach dem Umfange ihrer Selbstbio¬
graphie, muß der Leser z. B. die Abgeordneten Dr. Baumgarten, Buß,
Eberty, Motteler*), Parisius, Sonnemann, Zimmermann für die allerhervor-
ragendsten Repräsentanten des deutschen Parlamentarismus halten, wozu bis
jetzt gewiß keine Veranlassung vorliegt. -- Der zweite Theil enthält im Ueb-
rigen die Aufzählung der vortragenden Räthe und ständigen Hülfsarbeiter
des Reichskanzleramtes, der Mitglieder der Verwaltung des Reichsinvaliden¬
fonds und der Bundesrathsausschüsse, dann des Gesammtvorstandes und der
Abtheilungen und Kommissionen des Reichstags, der Beamten des Reichs¬
tagsbureaus. Es folgt dann die Geschäftsordnung des Hauses, welcher sich
eine sehr interessante Uebersicht der Mitglieder des Reichstags nach Wahl¬
kreisen, sodann im Vergleich zur Bevölkerung der einzelnen Bundesstaaten,
sodann in einzelnen Tabellen nach Stand, Beruf. Glaubensbekenntniß und
Fractionen anschließt. Die Fractionsstatistik von 1867 --74 ist ungemein
lehrreich und anregend. Das Reglement sür Verwaltung und Benutzung der
Bibliothek und eine tabellarische Uebersicht über die Vertheilung der Parteien
auf Staaten und Provinzen von 1767 -- 74 ist anhangsweise diesem reich¬
haltigen Handbuche beigegeben, welches hoffentlich bald in der Bibliothek jedes
Deutschen zu finden sein wird, der für die öffentlichen Verhältnisse seines
B. Landes Interesse hegt.





Verantwortlicher Redakteur: v?> Haus Blum.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hütyel " Segler in Leipzig.
-) Dessen Webcgeuossenschnft übrigens nicht "Nchfnst", sondern "Stehfest" heißt.

frage bei den einzelnen Abgeordneten zu halten oder das Eintreffen der offi¬
ziellen Listen im Neichstagsbureau abzuwarten. Nach dem Neichswahlgesetz
ist die gesammte Wahlhandlung vom Aufhängen der Wahllisten an bis zur
Aufstellung des Gesammtresultates in jedem Wahlkreise öffentlich, die Procla-
mirung des Gesammtresultates in jedem Wahlkreise findet überall mindestens
vierzehn Tage vor dem Zusammentritt des Reichstags statt. Der Heraus¬
geber wird daher die frühesten und zuverlässigsten Nachrichten über die Wahl¬
stimmenstatistik an den öffentlich bekannt gemachten Centralstellen der einzelnen
Wahlbezirke erhalten, und eben wegen der Oeffentlichkeit dieses Actes wird sich
niemand hinter den Vorwand des Amtsgeheimnisses verbergen können. — Was
nun die biographischen Mittheilungen über die Bundesrathsmitglieder anlangt,
so nimmt der Lebensgang Bismarck's gebührend einen ganzen Druckbogen ein,
ohne daß natürlich der Biograph selbst den Anspruch erhebt, dieses Mannes
Leben in diesem Rahmen erschöpfend dargestellt zu haben. Die biogr. Nachweise
über die übrigen Mitglieder des Bundesrathes hofft der Herausgeber später
durch eingehendere Mittheilungen über die amtliche bezw. schriftstellerische
Laufbahn der hohen Herren vervollständigen zu können. In Betreff der Mi¬
nister Delbrück und Jolly können wir den Herausgeber behufs eingehenderer
Lebensnachrichten auf die Grenzboten von 1871 und 1873, in Betreff des
Generalpostdirectors Stephan auf das „Daheim" von 1871 verweisen. In
der Biographie des Sachs. Ministers Abeken ist der Schauplatz seines ersten
amtlichen Wirkens durch einen Druckfehler entstellt; die glückliche Stadt heißt
Borna, nicht Berna. — Die biogr. Mittheilungen über die Reichstagsab¬
geordneten sind mit Sorgfalt bis auf die neueste Zeit fortgeführt. Nur hie
und da macht sich das Gefühl der eigenen Wichtigkeit der Herren, denen der
Herausgeber das Material verdankt, in einer unverhältnißmäßigen Ausdeh¬
nung der betr. Lebensnachrichten geltend. Hier werden einige Redactions¬
striche nur wohlthätig wirken. Denn, nach dem Umfange ihrer Selbstbio¬
graphie, muß der Leser z. B. die Abgeordneten Dr. Baumgarten, Buß,
Eberty, Motteler*), Parisius, Sonnemann, Zimmermann für die allerhervor-
ragendsten Repräsentanten des deutschen Parlamentarismus halten, wozu bis
jetzt gewiß keine Veranlassung vorliegt. — Der zweite Theil enthält im Ueb-
rigen die Aufzählung der vortragenden Räthe und ständigen Hülfsarbeiter
des Reichskanzleramtes, der Mitglieder der Verwaltung des Reichsinvaliden¬
fonds und der Bundesrathsausschüsse, dann des Gesammtvorstandes und der
Abtheilungen und Kommissionen des Reichstags, der Beamten des Reichs¬
tagsbureaus. Es folgt dann die Geschäftsordnung des Hauses, welcher sich
eine sehr interessante Uebersicht der Mitglieder des Reichstags nach Wahl¬
kreisen, sodann im Vergleich zur Bevölkerung der einzelnen Bundesstaaten,
sodann in einzelnen Tabellen nach Stand, Beruf. Glaubensbekenntniß und
Fractionen anschließt. Die Fractionsstatistik von 1867 —74 ist ungemein
lehrreich und anregend. Das Reglement sür Verwaltung und Benutzung der
Bibliothek und eine tabellarische Uebersicht über die Vertheilung der Parteien
auf Staaten und Provinzen von 1767 — 74 ist anhangsweise diesem reich¬
haltigen Handbuche beigegeben, welches hoffentlich bald in der Bibliothek jedes
Deutschen zu finden sein wird, der für die öffentlichen Verhältnisse seines
B. Landes Interesse hegt.





Verantwortlicher Redakteur: v?> Haus Blum.
Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hütyel « Segler in Leipzig.
-) Dessen Webcgeuossenschnft übrigens nicht „Nchfnst", sondern „Stehfest" heißt.
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[0128] frage bei den einzelnen Abgeordneten zu halten oder das Eintreffen der offi¬ ziellen Listen im Neichstagsbureau abzuwarten. Nach dem Neichswahlgesetz ist die gesammte Wahlhandlung vom Aufhängen der Wahllisten an bis zur Aufstellung des Gesammtresultates in jedem Wahlkreise öffentlich, die Procla- mirung des Gesammtresultates in jedem Wahlkreise findet überall mindestens vierzehn Tage vor dem Zusammentritt des Reichstags statt. Der Heraus¬ geber wird daher die frühesten und zuverlässigsten Nachrichten über die Wahl¬ stimmenstatistik an den öffentlich bekannt gemachten Centralstellen der einzelnen Wahlbezirke erhalten, und eben wegen der Oeffentlichkeit dieses Actes wird sich niemand hinter den Vorwand des Amtsgeheimnisses verbergen können. — Was nun die biographischen Mittheilungen über die Bundesrathsmitglieder anlangt, so nimmt der Lebensgang Bismarck's gebührend einen ganzen Druckbogen ein, ohne daß natürlich der Biograph selbst den Anspruch erhebt, dieses Mannes Leben in diesem Rahmen erschöpfend dargestellt zu haben. Die biogr. Nachweise über die übrigen Mitglieder des Bundesrathes hofft der Herausgeber später durch eingehendere Mittheilungen über die amtliche bezw. schriftstellerische Laufbahn der hohen Herren vervollständigen zu können. In Betreff der Mi¬ nister Delbrück und Jolly können wir den Herausgeber behufs eingehenderer Lebensnachrichten auf die Grenzboten von 1871 und 1873, in Betreff des Generalpostdirectors Stephan auf das „Daheim" von 1871 verweisen. In der Biographie des Sachs. Ministers Abeken ist der Schauplatz seines ersten amtlichen Wirkens durch einen Druckfehler entstellt; die glückliche Stadt heißt Borna, nicht Berna. — Die biogr. Mittheilungen über die Reichstagsab¬ geordneten sind mit Sorgfalt bis auf die neueste Zeit fortgeführt. Nur hie und da macht sich das Gefühl der eigenen Wichtigkeit der Herren, denen der Herausgeber das Material verdankt, in einer unverhältnißmäßigen Ausdeh¬ nung der betr. Lebensnachrichten geltend. Hier werden einige Redactions¬ striche nur wohlthätig wirken. Denn, nach dem Umfange ihrer Selbstbio¬ graphie, muß der Leser z. B. die Abgeordneten Dr. Baumgarten, Buß, Eberty, Motteler*), Parisius, Sonnemann, Zimmermann für die allerhervor- ragendsten Repräsentanten des deutschen Parlamentarismus halten, wozu bis jetzt gewiß keine Veranlassung vorliegt. — Der zweite Theil enthält im Ueb- rigen die Aufzählung der vortragenden Räthe und ständigen Hülfsarbeiter des Reichskanzleramtes, der Mitglieder der Verwaltung des Reichsinvaliden¬ fonds und der Bundesrathsausschüsse, dann des Gesammtvorstandes und der Abtheilungen und Kommissionen des Reichstags, der Beamten des Reichs¬ tagsbureaus. Es folgt dann die Geschäftsordnung des Hauses, welcher sich eine sehr interessante Uebersicht der Mitglieder des Reichstags nach Wahl¬ kreisen, sodann im Vergleich zur Bevölkerung der einzelnen Bundesstaaten, sodann in einzelnen Tabellen nach Stand, Beruf. Glaubensbekenntniß und Fractionen anschließt. Die Fractionsstatistik von 1867 —74 ist ungemein lehrreich und anregend. Das Reglement sür Verwaltung und Benutzung der Bibliothek und eine tabellarische Uebersicht über die Vertheilung der Parteien auf Staaten und Provinzen von 1767 — 74 ist anhangsweise diesem reich¬ haltigen Handbuche beigegeben, welches hoffentlich bald in der Bibliothek jedes Deutschen zu finden sein wird, der für die öffentlichen Verhältnisse seines B. Landes Interesse hegt. Verantwortlicher Redakteur: v?> Haus Blum. Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hütyel « Segler in Leipzig. -) Dessen Webcgeuossenschnft übrigens nicht „Nchfnst", sondern „Stehfest" heißt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_131175/128>, abgerufen am 29.05.2024.