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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. II. Band.

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gierigen und eifrig Forschenden aus allen Völkern anziehen wird, wie das
"große Generalstabswerk" und dennoch in seiner Art ein durchaus ebenbürtiges ist,
gleich rühmliche" Zeugniß ablegt für den Geist und die gründliche Vielseitigkeit
unsrer obersten militärischen Leitung, wie jenes einzige Geschichtswerk. Das
beste Lob, das man dieser unvergleichlichen Behörde spenden kann, besteht
wohl darin, daß sie neben dem ersten Bande von jenem großen Quellenwerke des
jüngsten Krieges, in derselben kurzen Spanne Zeit auch diese "Negistrande"
von ihren Offizieren bearbeiten und vollenden lassen konnte, ein Werk, das
für den vollständigen Einblick in die Friedensarbeit und das Wehrwesen aller
europäischen Völker und deren Kolonien während der letzten Jahre ungefähr
jene fürsorgende und grundlegende Vorarbeit übernimmt, die der deutsche
Volksmund bei den Siegen in Böhmen und Frankreich so beharrlich dem
deutschen Schulmeister zugeschrieben hat. schulmeisterlich, im schlimmen
Sinne des Wortes, ist das vorliegende Werk indessen durchaus nicht. Eben-'
sowenig -- worauf der Name "Registrande" hinzudeuten scheint -- etwa
bureaukratisch-trocken, noch weniger ordnet es den ungeheuren Stoff nach
dem Zufall und der Laune der täglich beim großen Generalstabe einlaufenden
Bücher, Karten, Berichte. --"

Vielmehr bietet der vierte Band der "Registrande -- welcher die Zeit
vom Oetober 1872 bis October 1873 umfaßt -- ein so vollständiges, viel¬
seitiges, trefflich gesichtetes, und parteiloses Bild der Friedensarbeit und des
Friedenszustandes' aller europäischen Nationen, wie es wohl selten in ver¬
hältnißmäßig so beschränktem Raume (33 Bogen) gezeichnet worden ist. Das
Werk enthält weit mehr, als was der Titel verspricht "Neues aus der Geographie,
Kartographie und Statistik Europa's und seiner Kolonien" oder "Quellen¬
nachweise, Auszüge und Besprechungen zur laufenden Orientirung." Land
und Leute, Kultur,' Finanzen, Handel, Verkehrswesen, Marine, Maß, Münzen
und Gewicht, und zwar stets der ganzen Staatsgemeinschaft, dann der einzelnen
Theile, werden uns nach den untrüglichsten Quellen in anschaulichster Weise
vorgetragen; überall werden die Quellen ihrerseits angeführt, wird ihr Werth
begutachtet. Alle außereuropäischen Besitzungen europäischer Staaten werden
in den Kreis dieser Beobachtung gezogen. Die wichtigste dankenswertheste
Neuerung aber, welche dieser vierte Band der "Registrande" im Vergleich zu
früheren bietet, ist die ausführliche Behandlung des europäischen Heerwesens,
welche allein ein Viertel des ganzen Werkes füllt. Diese Untersuchungen
reichen über das sonst von diesem Bande festgehaltene Zeitmaaß zurück, weil
bei der Ausgabe des dritten Jahrgangs der Registrande fast alle europäischen
Armeen noch mitteninne standen in der großartigsten Reorganisationsarbeit,
und sodann, weil die nun feststehenden Ergebnisse dieser Organisationen nach
Absicht der intellektuellen Urheber dieses Werkes ein für allemal in zusammen¬
hängender Darstellung mitgetheilt werden sollten, damit später blos er¬
gänzende Nachrichten dem unterichteten Leser genügen können. Uebersieht
man dann aber in einem Blicke die tausende von Schriften, welche gelesen
werden mußten, um dieses eine Bild zu schaffen, um den mannigfachsten
Interessen so vieler Völker gründlich nachzugehen, und vergegenwärtigt man
sich die Klarheit und Energie, die dazu gehört, um dieses enorme Material
zusammen zu stellen und ansprechend zu sichten, so wird man, voll Anerkennung
für die namenlosen Verfasser dieses Werkes, zugleich der obersten Leitung unseres
Heerwesens ein unbegrenztes Vertrauen entgegentragen und bewahren.




Verantwortlicher Redakteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hcrbig. -- Druck von Hiithel <K Legler in Leipzig.

gierigen und eifrig Forschenden aus allen Völkern anziehen wird, wie das
„große Generalstabswerk" und dennoch in seiner Art ein durchaus ebenbürtiges ist,
gleich rühmliche« Zeugniß ablegt für den Geist und die gründliche Vielseitigkeit
unsrer obersten militärischen Leitung, wie jenes einzige Geschichtswerk. Das
beste Lob, das man dieser unvergleichlichen Behörde spenden kann, besteht
wohl darin, daß sie neben dem ersten Bande von jenem großen Quellenwerke des
jüngsten Krieges, in derselben kurzen Spanne Zeit auch diese „Negistrande"
von ihren Offizieren bearbeiten und vollenden lassen konnte, ein Werk, das
für den vollständigen Einblick in die Friedensarbeit und das Wehrwesen aller
europäischen Völker und deren Kolonien während der letzten Jahre ungefähr
jene fürsorgende und grundlegende Vorarbeit übernimmt, die der deutsche
Volksmund bei den Siegen in Böhmen und Frankreich so beharrlich dem
deutschen Schulmeister zugeschrieben hat. schulmeisterlich, im schlimmen
Sinne des Wortes, ist das vorliegende Werk indessen durchaus nicht. Eben-'
sowenig — worauf der Name „Registrande" hinzudeuten scheint — etwa
bureaukratisch-trocken, noch weniger ordnet es den ungeheuren Stoff nach
dem Zufall und der Laune der täglich beim großen Generalstabe einlaufenden
Bücher, Karten, Berichte. —"

Vielmehr bietet der vierte Band der „Registrande — welcher die Zeit
vom Oetober 1872 bis October 1873 umfaßt — ein so vollständiges, viel¬
seitiges, trefflich gesichtetes, und parteiloses Bild der Friedensarbeit und des
Friedenszustandes' aller europäischen Nationen, wie es wohl selten in ver¬
hältnißmäßig so beschränktem Raume (33 Bogen) gezeichnet worden ist. Das
Werk enthält weit mehr, als was der Titel verspricht „Neues aus der Geographie,
Kartographie und Statistik Europa's und seiner Kolonien" oder „Quellen¬
nachweise, Auszüge und Besprechungen zur laufenden Orientirung." Land
und Leute, Kultur,' Finanzen, Handel, Verkehrswesen, Marine, Maß, Münzen
und Gewicht, und zwar stets der ganzen Staatsgemeinschaft, dann der einzelnen
Theile, werden uns nach den untrüglichsten Quellen in anschaulichster Weise
vorgetragen; überall werden die Quellen ihrerseits angeführt, wird ihr Werth
begutachtet. Alle außereuropäischen Besitzungen europäischer Staaten werden
in den Kreis dieser Beobachtung gezogen. Die wichtigste dankenswertheste
Neuerung aber, welche dieser vierte Band der „Registrande" im Vergleich zu
früheren bietet, ist die ausführliche Behandlung des europäischen Heerwesens,
welche allein ein Viertel des ganzen Werkes füllt. Diese Untersuchungen
reichen über das sonst von diesem Bande festgehaltene Zeitmaaß zurück, weil
bei der Ausgabe des dritten Jahrgangs der Registrande fast alle europäischen
Armeen noch mitteninne standen in der großartigsten Reorganisationsarbeit,
und sodann, weil die nun feststehenden Ergebnisse dieser Organisationen nach
Absicht der intellektuellen Urheber dieses Werkes ein für allemal in zusammen¬
hängender Darstellung mitgetheilt werden sollten, damit später blos er¬
gänzende Nachrichten dem unterichteten Leser genügen können. Uebersieht
man dann aber in einem Blicke die tausende von Schriften, welche gelesen
werden mußten, um dieses eine Bild zu schaffen, um den mannigfachsten
Interessen so vieler Völker gründlich nachzugehen, und vergegenwärtigt man
sich die Klarheit und Energie, die dazu gehört, um dieses enorme Material
zusammen zu stellen und ansprechend zu sichten, so wird man, voll Anerkennung
für die namenlosen Verfasser dieses Werkes, zugleich der obersten Leitung unseres
Heerwesens ein unbegrenztes Vertrauen entgegentragen und bewahren.




Verantwortlicher Redakteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hcrbig. — Druck von Hiithel <K Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_131175/288>, abgerufen am 19.05.2024.