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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band.

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im Hauptquartier Wellington's, wo er Augenzeuge von dessen berühmter Ver¬
theidigung der Linien von Torres Äedres war, auf einen zweiten Besuch bei
Wellington und auf eine Zusammenkunft mit dem ersten Napoleon auf der
Insel Elba, und wir können nicht sagen, daß sie für uns viel Interessantes
böten. Bedeutender und werthvoller, obwohl größtentheils auch nur für
Engländer und solche Deutsche, die sich mit der Geschichte Englands im Ein¬
zelnen beschäftigen, sind die politischen Erinnerungen des Grafen uno die
Urtheile und Rathschläge, die er daran knüpft. Dieselben beziehen sich vor¬
wiegend auf die Parlamentsreform, die Einführung des Freihandels, die
nationale Erziehung und die Verbesserung der Zustände Irlands, Aufgaben,
an deren Lösung John Russell seit sechzig Jahren in den Reihen der Liberalen
und wiederholt als deren Führer mitgewirkt hat, und enthalten eine Fülle
neuer und lehrreicher Mittheilungen in mehr oder minder übersichtlichen Zu¬
sammenhang. Von besonderem Interesse sind die Urtheile über Palmerston's
Politik im Osten und die Aeußerungen des Verfassers über die Ursachen des
Krimkrieges. Von dem Kapitel über die auswärtige Politik Englands in
der Zukunft hätten wir mehr erwartet. Der Graf giebt in demselben nur
einige Aphorismen und drückt sich dabei sehr vorsichtig aus. Die Hauptsätze
sind hier die, wo er die Wiederherstellung des Kaiserreichs in Frankreich er¬
wartet, dem ein mächtiges und einiges Deutschland gegenüberstehen würde,
und wo er einen neuen Kampf zwischen diesen Mächten für unvermeidlich
zu halten scheint. "Es ist leicht zu sagen," meint der Verfasser nun, "auf
welcher Seite die Interessen Englands und Europas liegen." "Wir können
uns auf die Klugheit von Deutschland, Oesterreich und Rußland verlassen, daß
diese drei Mächte im Geiste, wenn auch nicht der Form nach verbunden
bleiben werden." "Wir dürfen, hoffe ich sicher, das Zutrauen haben, daß,
wenn die Krisis kommt, unser Minister der auswärtigen Angelegenheiten
weder überrascht sei. noch die Maßregeln versäumen wird, welche die Lage
verlangt." "Vielleicht wird es für das vereinigte Königreich genug sein, wie
es im Jahre 1792 genug gewesen wäre, den verlockendsten Anerbtetungen
Frankreichs zu widerstehen und sich vom Kampfe fernzuhalten." "Wenn
Deutschland versuchen sollte, Holland zu annectiren" (denkt nicht daran, ist
völlig zufrieden, im Norden und Westen, was ihm von Gottes und Rechts¬
wegen gehörte und zu seiner Sicherheit gegen raubsüchtige Nachbarn unbe¬
dingt nöthig war, gewonnen zu haben), "so hoffe ich, daß England zur Ver¬
theidigung von Holland den Arm erheben werde. Wenn Frankreich con-
spiriren sollte, um die Unabhängigkeit Belgiens zu zerstören, so hoffe ich, daß
Lord Palmerston's Vertrag von 1839 England Belgien zu Hülfe kommen
läßt. Wenn die Träume Napoleon's I. einen künftigen Bonaparte begeistern
und ihn zu dem Versuche führen sollten, das wieder zu gewinnen, was man
die natürlichen Grenzen Frankreichs nennt, so hoffe ich. daß die Erneuerung
der hundert Tage zu einem dritten Sturze Frankreichs führen wird." Wir
sind dem Grafen Russell für diese letztere Hoffnung dankbar, ob sie aber von
vielen andern englischen Staatsmännern getheilt wird, ist zweifelhaft. Auch
Graf John wollte uns einmal (vor dem dänischen Kriege) keineswegs wohl.
Indeß dürfen wir uns wohl zutrauen, den von ihm gewünschten dritten
Sturz eines uns abermals anfallenden Frankreich allein besorgen zu können,
falls uns, wie 1870, durch Rußland der Rücken frei gehalten wird.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel 6 Herrmann in Leipzig.

im Hauptquartier Wellington's, wo er Augenzeuge von dessen berühmter Ver¬
theidigung der Linien von Torres Äedres war, auf einen zweiten Besuch bei
Wellington und auf eine Zusammenkunft mit dem ersten Napoleon auf der
Insel Elba, und wir können nicht sagen, daß sie für uns viel Interessantes
böten. Bedeutender und werthvoller, obwohl größtentheils auch nur für
Engländer und solche Deutsche, die sich mit der Geschichte Englands im Ein¬
zelnen beschäftigen, sind die politischen Erinnerungen des Grafen uno die
Urtheile und Rathschläge, die er daran knüpft. Dieselben beziehen sich vor¬
wiegend auf die Parlamentsreform, die Einführung des Freihandels, die
nationale Erziehung und die Verbesserung der Zustände Irlands, Aufgaben,
an deren Lösung John Russell seit sechzig Jahren in den Reihen der Liberalen
und wiederholt als deren Führer mitgewirkt hat, und enthalten eine Fülle
neuer und lehrreicher Mittheilungen in mehr oder minder übersichtlichen Zu¬
sammenhang. Von besonderem Interesse sind die Urtheile über Palmerston's
Politik im Osten und die Aeußerungen des Verfassers über die Ursachen des
Krimkrieges. Von dem Kapitel über die auswärtige Politik Englands in
der Zukunft hätten wir mehr erwartet. Der Graf giebt in demselben nur
einige Aphorismen und drückt sich dabei sehr vorsichtig aus. Die Hauptsätze
sind hier die, wo er die Wiederherstellung des Kaiserreichs in Frankreich er¬
wartet, dem ein mächtiges und einiges Deutschland gegenüberstehen würde,
und wo er einen neuen Kampf zwischen diesen Mächten für unvermeidlich
zu halten scheint. „Es ist leicht zu sagen," meint der Verfasser nun, „auf
welcher Seite die Interessen Englands und Europas liegen." „Wir können
uns auf die Klugheit von Deutschland, Oesterreich und Rußland verlassen, daß
diese drei Mächte im Geiste, wenn auch nicht der Form nach verbunden
bleiben werden." „Wir dürfen, hoffe ich sicher, das Zutrauen haben, daß,
wenn die Krisis kommt, unser Minister der auswärtigen Angelegenheiten
weder überrascht sei. noch die Maßregeln versäumen wird, welche die Lage
verlangt." „Vielleicht wird es für das vereinigte Königreich genug sein, wie
es im Jahre 1792 genug gewesen wäre, den verlockendsten Anerbtetungen
Frankreichs zu widerstehen und sich vom Kampfe fernzuhalten." „Wenn
Deutschland versuchen sollte, Holland zu annectiren" (denkt nicht daran, ist
völlig zufrieden, im Norden und Westen, was ihm von Gottes und Rechts¬
wegen gehörte und zu seiner Sicherheit gegen raubsüchtige Nachbarn unbe¬
dingt nöthig war, gewonnen zu haben), „so hoffe ich, daß England zur Ver¬
theidigung von Holland den Arm erheben werde. Wenn Frankreich con-
spiriren sollte, um die Unabhängigkeit Belgiens zu zerstören, so hoffe ich, daß
Lord Palmerston's Vertrag von 1839 England Belgien zu Hülfe kommen
läßt. Wenn die Träume Napoleon's I. einen künftigen Bonaparte begeistern
und ihn zu dem Versuche führen sollten, das wieder zu gewinnen, was man
die natürlichen Grenzen Frankreichs nennt, so hoffe ich. daß die Erneuerung
der hundert Tage zu einem dritten Sturze Frankreichs führen wird." Wir
sind dem Grafen Russell für diese letztere Hoffnung dankbar, ob sie aber von
vielen andern englischen Staatsmännern getheilt wird, ist zweifelhaft. Auch
Graf John wollte uns einmal (vor dem dänischen Kriege) keineswegs wohl.
Indeß dürfen wir uns wohl zutrauen, den von ihm gewünschten dritten
Sturz eines uns abermals anfallenden Frankreich allein besorgen zu können,
falls uns, wie 1870, durch Rußland der Rücken frei gehalten wird.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel 6 Herrmann in Leipzig.
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[0328] im Hauptquartier Wellington's, wo er Augenzeuge von dessen berühmter Ver¬ theidigung der Linien von Torres Äedres war, auf einen zweiten Besuch bei Wellington und auf eine Zusammenkunft mit dem ersten Napoleon auf der Insel Elba, und wir können nicht sagen, daß sie für uns viel Interessantes böten. Bedeutender und werthvoller, obwohl größtentheils auch nur für Engländer und solche Deutsche, die sich mit der Geschichte Englands im Ein¬ zelnen beschäftigen, sind die politischen Erinnerungen des Grafen uno die Urtheile und Rathschläge, die er daran knüpft. Dieselben beziehen sich vor¬ wiegend auf die Parlamentsreform, die Einführung des Freihandels, die nationale Erziehung und die Verbesserung der Zustände Irlands, Aufgaben, an deren Lösung John Russell seit sechzig Jahren in den Reihen der Liberalen und wiederholt als deren Führer mitgewirkt hat, und enthalten eine Fülle neuer und lehrreicher Mittheilungen in mehr oder minder übersichtlichen Zu¬ sammenhang. Von besonderem Interesse sind die Urtheile über Palmerston's Politik im Osten und die Aeußerungen des Verfassers über die Ursachen des Krimkrieges. Von dem Kapitel über die auswärtige Politik Englands in der Zukunft hätten wir mehr erwartet. Der Graf giebt in demselben nur einige Aphorismen und drückt sich dabei sehr vorsichtig aus. Die Hauptsätze sind hier die, wo er die Wiederherstellung des Kaiserreichs in Frankreich er¬ wartet, dem ein mächtiges und einiges Deutschland gegenüberstehen würde, und wo er einen neuen Kampf zwischen diesen Mächten für unvermeidlich zu halten scheint. „Es ist leicht zu sagen," meint der Verfasser nun, „auf welcher Seite die Interessen Englands und Europas liegen." „Wir können uns auf die Klugheit von Deutschland, Oesterreich und Rußland verlassen, daß diese drei Mächte im Geiste, wenn auch nicht der Form nach verbunden bleiben werden." „Wir dürfen, hoffe ich sicher, das Zutrauen haben, daß, wenn die Krisis kommt, unser Minister der auswärtigen Angelegenheiten weder überrascht sei. noch die Maßregeln versäumen wird, welche die Lage verlangt." „Vielleicht wird es für das vereinigte Königreich genug sein, wie es im Jahre 1792 genug gewesen wäre, den verlockendsten Anerbtetungen Frankreichs zu widerstehen und sich vom Kampfe fernzuhalten." „Wenn Deutschland versuchen sollte, Holland zu annectiren" (denkt nicht daran, ist völlig zufrieden, im Norden und Westen, was ihm von Gottes und Rechts¬ wegen gehörte und zu seiner Sicherheit gegen raubsüchtige Nachbarn unbe¬ dingt nöthig war, gewonnen zu haben), „so hoffe ich, daß England zur Ver¬ theidigung von Holland den Arm erheben werde. Wenn Frankreich con- spiriren sollte, um die Unabhängigkeit Belgiens zu zerstören, so hoffe ich, daß Lord Palmerston's Vertrag von 1839 England Belgien zu Hülfe kommen läßt. Wenn die Träume Napoleon's I. einen künftigen Bonaparte begeistern und ihn zu dem Versuche führen sollten, das wieder zu gewinnen, was man die natürlichen Grenzen Frankreichs nennt, so hoffe ich. daß die Erneuerung der hundert Tage zu einem dritten Sturze Frankreichs führen wird." Wir sind dem Grafen Russell für diese letztere Hoffnung dankbar, ob sie aber von vielen andern englischen Staatsmännern getheilt wird, ist zweifelhaft. Auch Graf John wollte uns einmal (vor dem dänischen Kriege) keineswegs wohl. Indeß dürfen wir uns wohl zutrauen, den von ihm gewünschten dritten Sturz eines uns abermals anfallenden Frankreich allein besorgen zu können, falls uns, wie 1870, durch Rußland der Rücken frei gehalten wird. Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel 6 Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157636/328>, abgerufen am 22.05.2024.