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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band.

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stellen, welches des Gefeierten würdig und geeignet ist, auch die kommenden
Geschlechter an dieses von allen gebildeten Nationen begangene Fest zu
erinnern. Diesen Gedanken festgehalten und in der denkbar würdigsten Weise
durchgeführt zu haben, ist das'Verdienst der rühmlichst bekannten Verlags¬
buchhandlung Al phons Dürr in Leipzig, Ihre Festgabe ist eine
Pracht-Ausgabe der Gedichte Michelangelo's. Diese Gedichte,
welche im Laufe des sechszehnten Jahrhunderts meist nur handschriftlich in
Freundeskreisen verbreitet waren, wurden zuerst im Jahre 1623 von
Michelangelo's Neffen herausgegeben. Doch ist diese Ausgabe keineswegs
getreu, denn der Herausgeber feilte am Ausdruck und die Censoren strichen
Manches. Trotzdem blieb die Ausgabe zwei Jahrhunderte lang die einzige.
(Zrst im Jahre 1817 erschien zu Rom eine neue, durch einige Gedichte ver¬
mehrte. Eine auf Grund der Nachlaßpapiere Michelangelo's im Archiv
Buonarroti zu Florenz wesentlich verbesserte Ausgabe, welche der Herausgeber
Cesare Guasti zugleich mit einem reichen philologischen und historischen
Apparat ausgestattet hat, erschien zuerst im Jahre 1863 zu Florenz. In
Ermangelung bestimmter Anhaltspunkte für eine chronologische Anordnung,
konnte die ganze, aus etwa dreihundert Gedichten bestehende Sammlung nur
nach ihrer Form in sechs Abtheilungen: Epigramme und Epitaphien. Madrigale,
Sonette, Terzinen. Stanzen und Canzonen getheilt werden. Deutsche Ueber¬
setzungen der Gedichte gaben nach der alten Ausgabe Gottlob Regis im
Jahre 1842 und nach der neuern Ausgabe Herman Harrys im Jahre 1868.

Alphons Dürr nun bringt in seiner von Dr. M. Jordan mit einer Ein¬
leitung versehenen Prachtausgabe einen genauen Abdruck des Guastischen
Textes (jedoch ohne dessen gelehrten Apparat) mit einer sehr guten deutschen
Uebersetzung") von Sophie'Hasenclever in einem in typographischer Hinsicht
klassisch ausgestatteten starken Octavbande von 27 Bogen. Die Gedichte er¬
scheinen hier mit schön geformten Lettern, auf bestem holländischem Papier
und geschmackvollem Satz, sehr sauber (von W. Drugulin) gedruckt. Jede
Seite ist mit einer Zierleiste und soweit der Raum ausreicht, auch mit einer
Schluß-Vignette geschmückt. Dazu kommen noch einige schöne Initialen.
Diese Ornamente sind nach alten Kupferstichen deutscher Kleinmeister (eines
Virgil Solis, Peter Flötner :c.) mit höchster Sorgfalt von Flegel in Leipzig
in Holzschnitt ausgeführt. Alle an sich schönen Einzelheiten vereinigen sich
zu einem harmonischen Ganzen von wohlthuendster Wirkung. Der Verleger
setzte offenbar eine Ehre darein, daß diese Ausgabe, sowohl des kostbaren In¬
halts, wie der Entstehungszeit im Jubeljahre Michelangelo's in jeder Be¬
ziehung würdig sei; und das ist ihm in vollem Maße gelungen. Er zeigt
damit aber auch zugleich, welchen Fortschritt vie deutsche Typographie in den
letzten Jahren gemacht hat und daß sie jetzt fähig ist, mit der französischen
und englischen erfolgreich zu concurriren. Freuen wir uns des schönen
Buches, welches geeignet ist einen Stolz jeder Bibliothek zu bilden.


R. Berg an.



Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbi" in Leipzig. - Druck von Hiitljrl 6, Herrmann in Leipzig.
-) Zum näheren Verständniß der Gedichte wird auf H. Grimm's "Leben des Michelangelo"
und auf W. Lang's Schrift "Michelangelo als Dichter" verwiesen.

stellen, welches des Gefeierten würdig und geeignet ist, auch die kommenden
Geschlechter an dieses von allen gebildeten Nationen begangene Fest zu
erinnern. Diesen Gedanken festgehalten und in der denkbar würdigsten Weise
durchgeführt zu haben, ist das'Verdienst der rühmlichst bekannten Verlags¬
buchhandlung Al phons Dürr in Leipzig, Ihre Festgabe ist eine
Pracht-Ausgabe der Gedichte Michelangelo's. Diese Gedichte,
welche im Laufe des sechszehnten Jahrhunderts meist nur handschriftlich in
Freundeskreisen verbreitet waren, wurden zuerst im Jahre 1623 von
Michelangelo's Neffen herausgegeben. Doch ist diese Ausgabe keineswegs
getreu, denn der Herausgeber feilte am Ausdruck und die Censoren strichen
Manches. Trotzdem blieb die Ausgabe zwei Jahrhunderte lang die einzige.
(Zrst im Jahre 1817 erschien zu Rom eine neue, durch einige Gedichte ver¬
mehrte. Eine auf Grund der Nachlaßpapiere Michelangelo's im Archiv
Buonarroti zu Florenz wesentlich verbesserte Ausgabe, welche der Herausgeber
Cesare Guasti zugleich mit einem reichen philologischen und historischen
Apparat ausgestattet hat, erschien zuerst im Jahre 1863 zu Florenz. In
Ermangelung bestimmter Anhaltspunkte für eine chronologische Anordnung,
konnte die ganze, aus etwa dreihundert Gedichten bestehende Sammlung nur
nach ihrer Form in sechs Abtheilungen: Epigramme und Epitaphien. Madrigale,
Sonette, Terzinen. Stanzen und Canzonen getheilt werden. Deutsche Ueber¬
setzungen der Gedichte gaben nach der alten Ausgabe Gottlob Regis im
Jahre 1842 und nach der neuern Ausgabe Herman Harrys im Jahre 1868.

Alphons Dürr nun bringt in seiner von Dr. M. Jordan mit einer Ein¬
leitung versehenen Prachtausgabe einen genauen Abdruck des Guastischen
Textes (jedoch ohne dessen gelehrten Apparat) mit einer sehr guten deutschen
Uebersetzung") von Sophie'Hasenclever in einem in typographischer Hinsicht
klassisch ausgestatteten starken Octavbande von 27 Bogen. Die Gedichte er¬
scheinen hier mit schön geformten Lettern, auf bestem holländischem Papier
und geschmackvollem Satz, sehr sauber (von W. Drugulin) gedruckt. Jede
Seite ist mit einer Zierleiste und soweit der Raum ausreicht, auch mit einer
Schluß-Vignette geschmückt. Dazu kommen noch einige schöne Initialen.
Diese Ornamente sind nach alten Kupferstichen deutscher Kleinmeister (eines
Virgil Solis, Peter Flötner :c.) mit höchster Sorgfalt von Flegel in Leipzig
in Holzschnitt ausgeführt. Alle an sich schönen Einzelheiten vereinigen sich
zu einem harmonischen Ganzen von wohlthuendster Wirkung. Der Verleger
setzte offenbar eine Ehre darein, daß diese Ausgabe, sowohl des kostbaren In¬
halts, wie der Entstehungszeit im Jubeljahre Michelangelo's in jeder Be¬
ziehung würdig sei; und das ist ihm in vollem Maße gelungen. Er zeigt
damit aber auch zugleich, welchen Fortschritt vie deutsche Typographie in den
letzten Jahren gemacht hat und daß sie jetzt fähig ist, mit der französischen
und englischen erfolgreich zu concurriren. Freuen wir uns des schönen
Buches, welches geeignet ist einen Stolz jeder Bibliothek zu bilden.


R. Berg an.



Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbi» in Leipzig. - Druck von Hiitljrl 6, Herrmann in Leipzig.
-) Zum näheren Verständniß der Gedichte wird auf H. Grimm's „Leben des Michelangelo"
und auf W. Lang's Schrift „Michelangelo als Dichter" verwiesen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157636/88>, abgerufen am 22.05.2024.